DE977418C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stabes aus hochreinem Silicium - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stabes aus hochreinem SiliciumInfo
- Publication number
- DE977418C DE977418C DE1955S0042294 DES0042294D DE977418C DE 977418 C DE977418 C DE 977418C DE 1955S0042294 DE1955S0042294 DE 1955S0042294 DE S0042294 D DES0042294 D DE S0042294D DE 977418 C DE977418 C DE 977418C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- silicon
- cooled
- arrangement
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 title claims description 18
- 239000010703 silicon Substances 0.000 title claims description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims 5
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 21
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 230000008021 deposition Effects 0.000 claims description 10
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 claims description 8
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 7
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 claims description 6
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 5
- 230000008018 melting Effects 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 claims description 3
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 claims description 3
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N Hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- -1 silicon halide Chemical class 0.000 claims description 2
- 239000000110 cooling liquid Substances 0.000 claims 1
- 238000002425 crystallisation Methods 0.000 claims 1
- 230000008025 crystallization Effects 0.000 claims 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- VXEGSRKPIUDPQT-UHFFFAOYSA-N 4-[4-(4-methoxyphenyl)piperazin-1-yl]aniline Chemical compound C1=CC(OC)=CC=C1N1CCN(C=2C=CC(N)=CC=2)CC1 VXEGSRKPIUDPQT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000016571 aggressive behavior Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- RTCGUJFWSLMVSH-UHFFFAOYSA-N chloroform;silicon Chemical compound [Si].ClC(Cl)Cl RTCGUJFWSLMVSH-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- SLLGVCUQYRMELA-UHFFFAOYSA-N chlorosilicon Chemical compound Cl[Si] SLLGVCUQYRMELA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 150000002431 hydrogen Chemical class 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000012495 reaction gas Substances 0.000 description 1
- 239000005049 silicon tetrachloride Substances 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/02—Silicon
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/32—Gas-filled discharge tubes
- H01J37/32009—Arrangements for generation of plasma specially adapted for examination or treatment of objects, e.g. plasma sources
- H01J37/32055—Arc discharge
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 18. MAI 1966
S 42294 IVa/121
Das deutsche Patent 976 899 betrifft eine Gasentladungsanordnung zur Durchführung eines Verfahrens
zum Herstellen eines Stabes aus hochreinem Silicium durch thermische Reduktion eines
mit Wasserstoff vermischten gasförmigen Siliciumhalogenide, insbesondere SiHCl3, in einer elektrischen
Gasentladung, die zwischen den Spitzen zweier stabförmiger — vorzugsweise aus Silicium
bestehender — gegeneinander verschiebbar angeordneter Elektroden so eingestellt wird, daß elementares
Silicium in schmelzflüssigem Zustand an mindestens einer der Elektroden der Gasentladung
anfällt und aus dem an der Elektrode haftenden, aus dem schmelzflüssigen Silicium gebildeten Tropfen
infolge Auseinanderziehens der Elektroden ein laufendes Auskristallisieren von Silicium stattfindet,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abmessungen der Gasentladungsanordnung und die Entladungsbedingungen
derart gewählt sind, daß die Entladung trotz hoher Stromstärke bei möglichst geringer Stromdichte brennt und gleichzeitig die an
der Abscheidungselektrode entstehende Schmelzzone und die an ihr ansetzende Gasentladung sich
über eine möglichst große Oberfläche der Elektrode bzw. der Elektroden erstreckt. as
Es empfiehlt sich bei Betrieb einer solchen Anordnung mit Gleichstrom zu arbeiten und die Abscheidungselektrode
als Kathode zu schalten. Bei Verwendung von Wechsel- oder Mehrphasenstrom können auch mehr als zwei Elektroden verwendet
werden, von denen mindestens eine als Abscheidungselektrode verwendet wird.
609 574/2
Bei diesen Gasentladungsanordnungen hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß sich die Abscheidung
nicht streng auf die Spitze der Abscheidungselektrode konzentriert, wenn auch nur diese
Abscheidung allein in der Lage ist, kompakt kristallines
Silicium zu liefern. Der Grund für solche unerwünschten Abscheidungen an der Oberfläche
anderer Teile der Gasentladungsanordnung ist darin zu suchen, daß die Abscheidung des HaIbleiters
auf erhitzten Oberflächen auch noch möglich ist, wenn die Temperatur dieser Oberflächen noch
unterhalb des Schmelzpunktes des Halbleiters liegt. Da man im Interesse einer möglichst guten Ausnutzung
des Reaktionsgases den freien Raum im Gasentladungsgefäß der Anordnung möglichst
klein wählt, ist die Gefahr einer Erhitzung der Wand des Gasentladungsgefäßes und damit die
Möglichkeit einer unerwünschten Abscheidung an diesen Stellen ohne weiteres gegeben. Diese unerwünschten
Niederschläge beeinträchtigen nicht nur die Ausbeute, sondern vor allem auch die Reinheit
des zu gewinnenden Materials, weil diese unerwünschten Niederschläge Verunreinigungen aus
ihrer Unterlage aufnehmen, die bei Verdampfen dieser Niederschläge in den Gasraum und damit in
das sich abscheidende Material gelangen.
Schließlich ist es auch aus betriebstechnischen Gründen unerwünscht, wenn die Wände des im
allgemeinen — mindestens zum Teil — aus durchsichtigem Stoff gefertigten Entladungsgefäßes
infolge solcher Niederschläge undurchsichtig werden.
Entsprechend der Erfindung werden bei dem eingangs beschriebenen Verfahren zur Herstellung
eines Stabes aus hochreinem Silicium alle im Entladungsraum befindlichen und nicht als Träger des
Niederschlages erwünschten Flächen, insbesondere Gefäßwände oder sonstige Leitflächen, zur Führung
der Gasströme und/oder der elektrischen Entladung — mindestens soweit sie durch die Entladung
stark erwärmt werden — mit einer so starken Kühlung versehen, daß ein Niederschlag des zu
gewinnenden Stoffes an den gekühlten Flächen nicht stattfindet.
Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens bestehen diese Flächen aus
einem gut wärmeleitenden Material, vorzugsweise Metall, beispielsweise aus Kupfer, Silber oder
— besonders dann, wenn höhere Gasdrücke auftreten — Stahl, das man dann unter Umständen
verkupfern oder versilbern oder durch andere Überzüge gegen Aggression schützen kann. Die Kühlung
erfolgt zweckmäßigerweise durch eine umlaufende Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, wobei die zu
kühlenden Flächen doppelwandig ausgebildet sind. Beim Gleichstrombetrieb ist insbesondere die
Anode als wassergekühltes Hohlrohr, vorzugsweise aus Kupfer, ausgebildet.
Es ist zwar an sich bereits bekannt, bei ähnliehen Anordnungen, welche die Gewinnung von
Substanzen aus der Gasphase bezwecken, Kühlungen anzuwenden. Diese dienten jedoch bisher dem
Zweck, diejenigen Flächenteile zu kühlen, an denen der erwünschte Niederschlag vor sich gehen soll,
um die Kondensation zu fördern und/oder den Niederschlag an bestimmte gewünschte Flächen zu
transportieren. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung umgekehrt die Niederschlagsfläche auf
hoher Temperatur gehalten, während die übrigen Flächen gekühlt werden.
Die gekühlten Flächen, mindestens die in besonderer Nähe der Abscheidungsstelle befindlichen
Flächen, können entweder ständig oder von Zeit zu Zeit gerüttelt werden, damit die sich trotz
der Kühlung dort ergebenden Niederschläge abblättern und auf den Boden des Entladungsgefäßes
fallen. Es hat sich herausgestellt, daß sich die auf den gekühlten, besonders aus Kupfer bestehenden
Flächen bildenden Niederschläge auf diese Weise sehr leicht entfernen lassen, ohne daß sie dabei
Teilchen aus ihrer Unterlage loslösen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise
dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Entladungsgefäß i, das mit Gleichstrom betrieben wird und
dessen Kathode 2 aus einem in Richtung des Pfeiles 3 bewegbaren Siliciumstab besteht. 4 bedeutet
die Anode, welche erfindungsgemäß aus einem wassergekühlten Kupferhohlkörper besteht.
Der Wasserstrom ist durch Pfeile angedeutet. Das Entladungsgefäß 1 selbst ist ebenfalls als wasserdurchflossenes
Hohlgefäß ausgebildet. Die gasförmigen Ausgangsprodukte, beispielsweise SiIiciumtetrachlorid
oder Siliciumchloroform, werden durch einen Düsenring 5 gegen die Schmelzkuppe 6
des Siliciumstabes 2 geblasen. Der zur Reduktion dienende bzw. die Umsetzung erleichternde
Wasserstoff wird durch ein die Anode 4 umgebendes Zylinderrohr 7 eingeführt. Die Öffnung 8
dient zum Entweichen der Abgase. Die Anode 4 wird von Zeit zu Zeit mittels einer Rüttelvorrichtung
erschüttert, welche aus einem Relais 9 besteht, dessen Anker 10 als Klopfer ausgebildet ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für die Elektrodenanordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Hier besteht
die Kathode aus einem von oben nach unten durch das Entladungsgefäß hindurchgehenden Siliciumstab
11, dessen mittlere Zone 12 geschmolzen
wird. Die Anode 13 ist ringförmig ausgebildet, so daß die Schmelzzone 12 von allen Seiten gleich- no
mäßig erwärmt wird. Die beiden Enden des Stabes 11 werden in Richtung der Pfeile 14 und 15
nach oben und unten auseinandergezogen nach Maßgabe des in der Schmelzzone 12 sich abscheidenden
Siliciums. Die Ausbildung des Gefaß es und der Gaszuführungen kann der Anordnung
gemäß Fig. 1 entsprechen. Statt die Anode ringförmig auszubilden, kann man auch mit einer oder
mehreren Anoden arbeiten und diese um den Stab rotieren lassen und/oder auch den Stab selbst
drehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht das Entladungsgefäß aus zwei wassergekühlten
Kupferhohlrohren 16 und 17 mit Elektroden 18 und 19, zwischen denen eine Wechselstromentladung
übergeht. Eine Düse 20 dient dem Gaseintritt. 21 bedeutet ein Beobachtungsfenster,
das auf einen senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Ansetzstutzen aufgesetzt ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:
5i. Verfahren zum Herstellen eines Stabes aus hochreinem Silicium durch thermische Reduktion eines mit Wasserstoff vermischten gasförmigen Siliciumhalogenide in einer elektrisehen Gasentladung, die zwischen den Spitzen zweier stabförmiger gegeneinander verschiebbar angeordneter Elektroden so eingestellt wird, daß elementares Silicium in schmelzflüssigem Zustand an mindestens einer der Elektroden der Gasentladung anfällt und aus dem an der Elektrode haftenden, aus dem schmelzflüssigen Silicium gebildeten Tropfen infolge Auseinanderziehens der Elektroden ein laufendes Auskristallisieren von Silicium stattfindet, wobei die Abmessungen der Gasentladungsanordnung und die Entladungsbedingungen derart gewählt sind, daß die Entladung trotz hoher Stromstärke bei möglichst geringer Stromdichte brennt und gleichzeitig die an der Abscheidungselektrode entstehende Schmelzzone und die an ihr ansetzende Gasentladung sich über eine möglichst große Oberfläche der Elektrode bzw. der Elektroden erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß alle im Entladungsraum befindlichen und nicht als Träger des Niederschlages erwünschten Flächen, insbesondere Gefäßwände oder sonstige Leitflächen, zur Führung der Gasströme und/oder der elektrischen Entladung — mindestens soweit sie durch die Entladung stark erwärmt werden — so stark gekühlt werden, daß ein Niederschlag des zu gewinnenden Stoffes an den gekühlten Flächen nicht stattfindet. - 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlten Flächen aus Metall, insbesondere aus Kupfer, bestehen.
- 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlten Flächen zwecks Aufnahme einer Kühlflüssigkeit doppelwandig ausgebildet sind.
- 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichstrombetrieb die nicht dem Niederschlag dienende Elektrode, insbesondere die Anode, gekühlt ist und vorzugsweise aus Kupfer besteht.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 863 997;
belgische Patentschrift Nr. 525 102;
USA.-Patentschrift Nr. 2 541 764.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 620/363 9.56 (609 574/2 5. 66)
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL203438D NL203438A (de) | 1955-01-14 | ||
DE1955S0042294 DE977418C (de) | 1955-01-14 | 1955-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stabes aus hochreinem Silicium |
NL203438A NL112412C (de) | 1955-01-14 | 1956-01-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955S0042294 DE977418C (de) | 1955-01-14 | 1955-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stabes aus hochreinem Silicium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977418C true DE977418C (de) | 1966-05-18 |
Family
ID=19775108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955S0042294 Expired DE977418C (de) | 1955-01-14 | 1955-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stabes aus hochreinem Silicium |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977418C (de) |
NL (2) | NL112412C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE525102A (de) * | 1952-12-17 | 1900-01-01 | ||
US2541764A (en) * | 1948-04-15 | 1951-02-13 | Battelle Development Corp | Electric apparatus for melting refractory metals |
DE863997C (de) * | 1951-03-02 | 1953-01-22 | Degussa | Abscheidung von Elementen mit metallaehnlichem Charakter aus ihren Verbindungen |
-
0
- NL NL203438D patent/NL203438A/xx unknown
-
1955
- 1955-01-14 DE DE1955S0042294 patent/DE977418C/de not_active Expired
-
1956
- 1956-01-06 NL NL203438A patent/NL112412C/xx active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2541764A (en) * | 1948-04-15 | 1951-02-13 | Battelle Development Corp | Electric apparatus for melting refractory metals |
DE863997C (de) * | 1951-03-02 | 1953-01-22 | Degussa | Abscheidung von Elementen mit metallaehnlichem Charakter aus ihren Verbindungen |
BE525102A (de) * | 1952-12-17 | 1900-01-01 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL112412C (de) | 1965-09-15 |
NL203438A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE976899C (de) | Gasentladungsanlage zur Herstellung eines Stabes aus hochreinem Silicium | |
DE1223815B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinstem Silicium | |
DE2912661A1 (de) | Verfahren zur abscheidung von reinem halbleitermaterial, insbesondere silicium und duese zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1176103B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Silicium in Stabform | |
DE1187098B (de) | Verfahren zum Herstellen von Koerpern aus hochgereinigtem Halbleitermaterial | |
DE2241972A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur thermischen bearbeitung und verarbeitung hochschmelzender materialien | |
DE1142347B (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium | |
DE2854707C2 (de) | Vorrichtung zur thermischen Zersetzung gasförmiger Verbindungen und ihre Verwendung | |
DE3525177A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer das erschmelzen und fuer das aufdampfen von hochreinem silizium | |
DE1471978B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachglas | |
DE977418C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stabes aus hochreinem Silicium | |
DE2526613A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erhitzen von gasen | |
DES0042294MA (de) | ||
DE1147761B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Titan durch Reduktion von Titantetrachlorid mit auf dem Wege der Schmelzflusselektrolyse erzeugtem fluessigem Magnesium | |
DE1105396B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reinstsilicium | |
CH366902A (de) | Einrichtung zur Herstellung eines kristallisierten Halbleiterstoffes | |
DE58121C (de) | Verfahren und Apparat zur Darstellung von Alkalimetall aus Aetzalkalien mittelst Elektrolyse | |
DE1029939B (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrisch unsymmetrisch leitenden Halbleitersystemen | |
DE2121439A1 (de) | Plasmalichtbogen-Umschmelzverfahren | |
DE1062431B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umschmelzen von langgestreckten Koerpern durch Zonenschmelzen | |
DE2638094C3 (de) | Vakuum-Lichtbogen-Erwärmungseinrichtung | |
DE1916082C (de) | Elektrolytisches Verfahren zum Verändern der Oberflächeneigenschaften von bewegtem Flachglas durch Materialeinwanderung aus einem geschmolzenen Körper | |
DE1226539B (de) | Tiegel zum Schmelzen und Zonenschmelzen von Halbleitermaterial | |
DE1191110B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminium aus aluminiumhaltigem Material durch Subhalogenid-Destillation | |
DE977436C (de) | Verfahren zum Herstellen von kristallinen, insbesondere halbleitenden Elementen durch elektrische Gasentladung |