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DE1232206B - Magnetischer Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Magnetischer Aufzeichnungstraeger

Info

Publication number
DE1232206B
DE1232206B DEA50225A DEA0050225A DE1232206B DE 1232206 B DE1232206 B DE 1232206B DE A50225 A DEA50225 A DE A50225A DE A0050225 A DEA0050225 A DE A0050225A DE 1232206 B DE1232206 B DE 1232206B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic recording
lubricant
tape
recording medium
lubricating oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA50225A
Other languages
English (en)
Inventor
Dervin Leo Flowers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ampex Corp
Original Assignee
Ampex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ampex Corp filed Critical Ampex Corp
Publication of DE1232206B publication Critical patent/DE1232206B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/71Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the lubricant

Landscapes

  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Magnetischer Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft einen für jedes magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem und insbesondere zur Aufzeichnung von Bild- bzw. Fernsehsignalen verwendbaren magnetischen Aufzeichnungsträger, bestehend aus einem Grundmaterial mit daran haftendem Überzug, der in einem synthetischen Harzbinder feinverteilte magnetische Teilchen dispergiert und ein ein Mineralöl enthaltendes Gleitmittel enthält. Als Grund- bzw. Trägermaterial des Überzuges sind normalerweise ein beispielsweise bandstreifen-oder scheibenförmig verarbeiteter Kunststoff, obwohl auch andere Stoffe, wie etwa Papier, Glas oder Metall, hierfür verwendbar sind.
  • Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildes bzw. der diesem Bild entsprechenden Bildsignals bewegt sich der magnetische Übertragerkopf für gewöhnlich von der einen Bandseite zur anderen, und zwar entweder unter einem kleinen Winkel zur Senkrechten der Bandbewegungsrichtung, wobei jeder Banddurchgang nur zur Aufzeichnung einiger weniger Linien des Bildausschnittes herangezogen wird oder bei sogenannter spiral- oder schneckenförmiger Bandabtastung, wobei jeder Banddurchgang einen vollständigen Bildausschnitt des Bildes wiedergibt, in einer zu den Seitenflächen des Bandes nahezu parallelen Richtung. Das letztgenannte Verfahren wird gewöhnlich für geschlossene Fernsehsysteme, und zwar insbesondere für Unterrichtszwecke verwandt. Hierbei wird bei Wiedergabe eines ruhenden Bildes das Band angehalten, während sich der Übertragerkopf weiterbewegt, so daß eine stetige Projektion eines einzelnen Bildes erfolgt. Es ist selbstverständlich, das bei dieser Projektion eines ruhenden Bildes ein kleiner Bandbereich innerhalb weniger Minuten einem Verschleiß ausgesetzt ist, wie er ansonsten erst nach Tausenden von Bandabspielungen auftritt. Die bisher zur Verfügung stehenden magnetischen Aufzeichnungsträger besitzen bei Projektion ruhender Bilder nur eine Lebensdauer von weniger als 5 Minuten. Selbst der Zusatz von Gleitmitteln zu den als Überzugsmaterial für die magnetischen Aufzeichnungsträger verwendeten Harzen führte zu einem erheblich geringeren Bandverschleiß und damit zu keiner ausreichenden Erhöhung der Bandlebensdauer. Soweit Gleitmittel vorgeschlagen wurden, die tatsächlich zu einer Erhöhung der Lebensdauer bei Projektion ruhender Bilder führten, besaßen diese den Nachteil, daß die Lebensdauer wiederum unter der Wirkung von hohen Lagertemperaturen und hohen Lagerfeuchtigkeiten verlorenging.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einem Gleitmittel versetztes magnetisches Band mit einer bei Projektion ruhender Bilder hoher Lebensdauer zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleitmittel für Magnetbänder zu schaffen, das mit sämtlichen für die Herstellung von Magnetbändern geeigneten Harzen verträglich ist.
  • Das Gleitmittel soll zudem so beschaffen sein, daß es bei längerer Lagerung des Bandes keine Beeinträchtigung der Lebensdauer des Bandes bei Projektion ruhender Bilder bewirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung bei einem magnetischen Aufzeichnungsträger der eingangs genannten Art vor, daß das Gleitmittel aus 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent eines Mineralgleitöls und aus 1 bis 5 Gewichtsprozent eines höheren Fettsäureamids besteht, wobei diese Prozentsätze auf den gesamten Überzug bezogen sind. Im Unterschied zu den vorgenannten Bandlebensdauern bei Projektion ruhender Bilder sind durch die erfindungsgemäß beschaffenen Bändern entsprechende Lebensdauer von 40 Minuten und mehr erzielbar. Zu geeigneten Mineralölen gehören nichtkomponudierte Kohlenwasserstofföle mit einer Viskosität zwischen 10 und 1000 cSt. bei 38°C. Solche Öle sind handelsüblich.
  • Zu den geeigneten Fettsäureamiden gehören diejenigen Amide, die gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen entsprechen. Ein im Handel erhältliches geeignetes Fettsäureamid besteht aus einem Gemisch von etwa 25 Teilen Myristamid und 75 Teilen Stearamid. Zu anderen geeigneten Amiden gehören Capronsäure-, Caprylsäure-, Laurinsäure- und Palmitinsäureamide und Gemische davon sowie Myristinsäure und Stearinsäureamide allein oder in anderen Anteilen, als sie oben angegeben wurden.
  • Mit dem Gleitmittel gemäß der Erfindung können verschiedene Binder verwendet werden. Polyurethanharze, wie beispielsweise die durch Umsetzung von p,p'-Diphenylmethandiisocyanat, Adipinsäure und Butandiol-1,4 unter Herstellung eines praktisch nicht reaktionsfähigen Polymerisates gefertigten und im Handel erhältlichen Polyarethanharze. Andere geeignete Harze sind die Mischpolymerisate von Vinylidenchlorid und Acrylnitril. Ein typisches Harz dieser Art besteht aus mischpolymerisiertem Vinylidenchlorid und Acrylnitril im Verhältnis von 80:20, das ein spezifisches Gewicht von etwa 1,6 aufweist. Zu anderen geeigneten Harzen gehören die Epoxyharze und insbesondere diejenige Klasse von Epoxyharzen mit höherem Molekulargewicht, die gewöhnlich als Phenoxyharze bezeichnet werden. Andere geeignete Binder sind Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisate, Celluloseacetat; Vinylacetat, Cellulosenitrat, Methylcellulose und Acrylnitrilkautschuke, beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Mischpolymerisate und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisate. Mischungen verschiedener Harze können vorteilhaft angewandt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf Überzüge angewandt werden, die auf eine große Vielzahl von Trägermaterialien, wie Papier, Glas oder Metall, aufgebracht werden, sie ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Überzüge auf ein Kunststoffträgermaterial, wie Celluloseacetat, Polyäthylenterephthalat, Polypropylen u. dgl. aufgetragen werden.
  • In vielen Fällen ist es günstig, in das Band andere Zusätze als Harzbinder, Gleitmittel und magnetische Oxydteilchen einzuverleiben, wie sie den Fachleuten geläufig sind. So können antistatische Verbindungen, beispielsweise Ruß, Fungicide, wie Phenylquecksilberoleat, Dispergiermittel, wie Natriumsulfosuccinat, und Antioxydationsmittel, wie Hydrochinon, zugegeben werden.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen. schlämmung wurde eine Lösung von 210 g handelsüblichen Polyurethanpolyrner, 420 g Tetrahydrofuran und 769 g Methyläthylketon zugesetzt. Zu diesem Gemisch wurde dann das Gleitmittel gemäß der Erfindung zugegeben. Dieses bestand aus einem Gemisch aus 17 g eines Fettsäureamides aus einem Gemisch von etwa 25 Teilen Myristamid und 75 Teilen Stearamid und 8,5 g eines Neutralöles 250 aus dem östlichen Texas. Dieses Endgemisch, das das gemahlene Harz enthielt, wurde dann während 24 Stunden vermahlen, worauf es aus der Mühle entnommen, durch ein 3-Mikron-Filter filtriert und auf einen geeigneten Grundfilm zur Herstellung eines magnetischen Bandes aufgezogen wurde. Die Viskosität des Gemisches war in der Größenordnung von 3000 Centipoisen.
  • Dieses Gemisch wurde auf ein Band von 0,025 mm Stärke aus Polyäthylenterephthalat aufgetragen und bei 93°C einige Minuten getrocknet; das fertige Band zeigte einen Gehalt von 81 Gewichtsprozent Oxyd, bezogen auf Gesamtoxyd plus Harzfeststoffe, und der Überzug war 0,01 mm dick. Das erhaltene Band zeigte auf einem handelsüblichen Fernsehbildgerät (einem Bildwiedergabegerät mit spiralförmiger Spur) eine Lebensdauer bei stehendem Bild von 40 Minuten im Gegensatz zu den handelsüblichen Bändern, die eine Lebensdauer bei stehendem Bild von etwa 5 Minuten oder weniger hatten. Diese Bänder zeigten auch keine Alterungsschädigung, da selbst nach 72 Stunden in einer Kammerumgebung von 54°C und 85 °/o relativer Feuchtigkeit oder nach zweimonatiger Lagerung bei Raumbedingungen von etwa 24°C und 1501, relativer Feuchtigkeit keine Änderung der Lebensdauer bei stehendem Bild oder der Bildqualität auf einem handelsüblichen Fernsehbildgerät beobachtet wurde. Beispiel 2 Es wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt, jedoch 162 g handelsüblicher Polyurethanpolymer an Stelle von 210 g verwendet und der Überzug auf eine Cellulosetriacetatgrundlage an Stelle einer Polyäthylenterephthalatgrundlage aufgetragen und 3 °/a eines handelsüblichen Öls verwendet. Beispiel 3 Es wurde dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 angewandt, jedoch 210 g eines Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Mischpolymerisates im Verhältnis von 80:20 als polymerer Binder an Stelle von Polyurethanpolymer, wobei der Überzug auf eine Polypropylengrundlage aufgetragen wurde. 0,2 °/a handelsübliches Gleitöl waren verwendet. Beispiel 1 Eine Mahlaufschlämmung wurde in einer Kugelmühle von etwa 4,71 Inhalt hergestellt, die zur Hälfte mit Flintkugeln von 1,27 cm Durchmesser gefüllt war. Die Masse bestand aus 850 g y-Ferrioxyd mit einer Durchschnittsteilchengröße von 0,5 Mikron, 178 g Toluol, 413 g Methyläthylketon, 4,25 g Hydrochinon (Antioxydationsmittel), 25,5 g Natriumsulfosuccinat und 42,5 g leitendem Ruß. Dieses Gemisch wurde dann 72 Stunden zur Herstellung einer Dispersion rotiert. Ein gemahlenes Harz wurde dann wie folgt hergestellt: Zu der vorstehend hergestellten Mahlauf-Beispiel4 Es wurde dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 angewandt, jedoch bestand der Binder aus einer Menge von 105 g Polyurethanpolymer und 105 g eines Vinylidenchlorid-Acrylnitril-Mischpolymerisates im Verhältnis von 80:20 als polymerer Binder, wobei als Amid Capronsäureamid diente.
  • Beispiel s Es wurde dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 angewandt, jedoch 162 g Polyurethanpolymer als polymerer Binder an Stelle von 210 g Polyurethanpolymer verwendet und als Amid 10/, Palmitinsäureamid eingesetzt.
  • Beispiel 6 Es wurde dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 angewandt, jedoch 150 g Polyurethanpolymer als polymerer Binder an Stelle von 210 g Polyurethanpolymer und als Amid 5010 Laurinsäureamid eingesetzt.
  • Beispiel ? Es wurde dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 angewandt, jedoch 17 g eines Fettsäureamides aus einem Gemisch von etwa 25 Teilen Myristamid und 75 Teilen Stearamid und nur 4,25 g Mineralöl eingesetzt.
  • Beispiel 8 Es wurde dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 angewandt, jedoch als Harzbinder 175 g eines aus einem Mischpolymerisat aus Acrylnitril, Butadien und Styrol bestehenden Kautschuks und 35 g eines Harzmischpolymerisates aus 90 °/o Vinylchlorid, wobei der Rest aus Vinylacetat besteht, das teilweise hydrolysiert ist, verwendet.
  • Beispiel 9 Es wurde dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 angewandt, jedoch als Harzbinder 150 g eines Mischpolymerisates aus 2011/0 Butadien und 800/0 Acrylnitril und 60 g eines Harzmischpolymerisates aus 90 0110 Vinylchlorid, wobei der Rest aus Vinylacetat besteht, das teilweise hydrolysiert ist, eingesetzt.
  • Sämtliche der vorstehenden Massen ergaben Bänder mit einer langen Lebensdauer bei ruhendem Bild.
    Versuchs- Lebensdauer des Bandes
    nummer Gleitmittel bei Projektion eines
    ruhenden Bildes
    250 0,8 °/o Mineral- weniger als
    gleitöl 0,25 Minuten
    240 2 % Fettsäureamid 2 Minuten
    242 10/, Mineralgleitöl 40 Minuten
    und 2 °/o Fett-
    säureamid
    243 0,5°/o Mineral- 30 Minuten
    gleitöl und 2 °/o
    Fettsäureamid

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetischer Aufzeichnungsträger, bestehend aus einer Unterlage mit daran haftendem Überzug, der in einem synthetischen Harzbinder feinverteilte magnetische Teilchen dispergiert und ein ein Mineralgleitöl enthaltendes Gleitmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel aus 0,2 bis 3 Gewichtsprozent eines Mineralgleitöls und aus 1 bis 5 Gewichtsprozent eines höheren Fettsäureamids besteht, wobei diese Prozentsätze auf den gesamten Überzug bezogen sind.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl aus einem nichtkompoundierten Kohlenwasserstofföl mit einer Viskosität zwischen 10 und 1000 cSt bei 38'C besteht.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Amid 6 bis 18 Kohlenstoff atome enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 877 213.
DEA50225A 1964-10-16 1965-09-13 Magnetischer Aufzeichnungstraeger Pending DE1232206B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1232206XA 1964-10-16 1964-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1232206B true DE1232206B (de) 1967-01-12

Family

ID=22407384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA50225A Pending DE1232206B (de) 1964-10-16 1965-09-13 Magnetischer Aufzeichnungstraeger

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DE (1) DE1232206B (de)

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