DE1229404B - Druckmittelbetaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents
Druckmittelbetaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer MotorfahrzeugeInfo
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- DE1229404B DE1229404B DED29535A DED0029535A DE1229404B DE 1229404 B DE1229404 B DE 1229404B DE D29535 A DED29535 A DE D29535A DE D0029535 A DED0029535 A DE D0029535A DE 1229404 B DE1229404 B DE 1229404B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/228—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
- F16D65/095—Pivots or supporting members therefor
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Description
- Druckmittelbetätigte Teilbelagscheibenbrernse, insbesondere für Motorfahrzeuge Gegenstand des Hauptpatentes 975 696 ist eine druckmittelbetätigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Motorfahrzeuge, mit einer drehbaren Scheibe, einem nicht drehbaren Gehäuse, das einen Teil des Scheibenumfangs übergreift und Schenkel aufweist, die sich in der Nähe von einander gegenüberliegenden Bremsflächen der Scheibe sowie längs des Umfanges nur eines kleinen Teils dieser Flächen erstrecken, wobei für den Reibungseingriff mit den sich gegenüberliegenden Bremsflächen der Scheibe Kissen aus Reibungsmaterial vorgesehen sind, die durch ein Druckmittel zum Reibungseingriff mit der Scheibe gebracht werden und wobei die Scheibe und das Gehäuse gegen axiale Verschiebung gesichert sind, jedem Schenkel mindestens eine druckmittelbetätigte Kolben- und Zylindervorrichtung zugeordnet ist, um die Reibkissen in reibende Berührung mit den beiden Bremsflächen der Scheibe zu drücken, und jeder Schenkel einen Teil aufweist, der sich gegen die Scheibe in einer solchen Stellung erstreckt, daß er in der Nähe der Scheibe den Druck seines nicht fest mit dem Kolben verbundenen Reibungsgliedes aufnimmt, wobei das Ende des Teils einen Zwischenraum von der benachbarten Bremsfläche der Scheibe hat, der während der Abnutzung des Reibungsgliedes konstant bleibt.
- Die Bremse nach dem Hauptpatent ist nur für Kolben eines Durchmessers verwendbar, die, je nach der Form der Bremskissen, auf die die Kolben zur Einwirkung kommen, der Gefahr des Kippens ausgesetzt sind. Kolben und Zylinder sind bei dieser Bremse den Einwirkungen der Bremshitze stark ausgesetzt.
- Die Bremse nach der Erfindung ist demgegenüber funktionell und konstruktiv verbessert. Die Erfindung besteht darin, daß die Betätigungsvorrichtungen einen auf dem Zylinder verschiebbaren Töpfkolben haben. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß innerhalb eines gewissen Bereiches der Bremskapazität Kolben-und Zylindereinrichtungen von verschiedener Größe in einem Gehäuse von gleicher Größe untergebracht werden können. Damit kann man der Zylinder-Kolbeneinheit der Vorderradbremsen einen größeren Durchmesser als der der Hinterradbremsen geben. Es ergibt sich eine einfache Möglichkeit der Änderung des Bremsverhältnisses zwischen Vorder- und Hinterrädern.
- Es ist bekannt, zum Verstellen des Bremsbetätigungshebels einer Schwenkhebelscheibenbremse zwischen dem Schwenkhebel und dem Betätigungshebel einen schwimmenden Betätigungszylinder einzusetzen, der aber bezüglich seiner Funktion keine Ähnlichkeit mit dem Betätigungszylinder nach der Erfindung hat. Bei einer anderen bekannten Bremse ist ein schwimmender Zylinder zwischen zwei axial verschiebbaren Bremsscheiben wirksam. Auch dieser Zylinder unterscheidet sich in seiner Funktion stark von dem erfindungsgemäßen Betätigungszylinder. In beiden Fällen führen sowohl der Kolben wie der Bremszylinder Zuspannbewegungen aus und könnten somit - falls man den beweglichen Teil eines Bremszylinders als Kolben anspricht - wahlweise als Kolben bezeichnet werden.
- Die Bremse nach der Erfindung ist den bekannten Bremsen insofern überlegen, als durch die Führung des Kolbens an seinen Innenflächen die Gefahr des Kippens vermindert wird, weil die geschlossene Fläche des Topfkolbens die Beaufschlagung einer größeren Fläche der Rückenplatte der Reibungskissen zuläßt, als dies sonst der Fall ist.
- In gleicher Weise wie die schwimmenden Zylinder der bekannten Bremsen können auch die Betätigungszylinder der Bremse nach der Erfindung dem Einfluß der von dem Bremskissen zugeführten Bremshitze entzogen werden.
- Die Aufgabe, Brernszylinder unterschiedlicher Kapazität austauschbar in einem Gehäuse gleichbleibender Größe unterzubringen, ist bei bekannten Scheibenbremsen gelöst worden, jedoch ohne Verwendung des Topfkolbens und ohne Ausnutzung der sich daraus ergebenden Vorteile. Lediglich bei einer bekannten Vollscheibenbremse wird eine Ringzylinder-Ringkolbenanordnung verwendet, bei der einzelne Zylinder in einen der Ringe entlang seinem Umfang eingebohrt sind.
- Demgegenüber besteht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Betätigungseinrichtung besonders leicht auszubauen ist, darin, daß das Gehäuse ein nach außen gerichtetes Auge auf beiden Seiten der Bremsseheibe aufweist, wobei in jedes Auge ein hülsenförmig verlängerter Zylinder eingepaßt ist, der einen Einlaß für die Druckflüssigkeit trägt, und wobei je ein Topfkolben verschiebbar zwischen der hülsenförmigen Verlängerung des Zylinders und der inneren Wand der Augen gelagert ist. Besonders vollkommen wird diese Ausführungsform durch einen flexiblen Ring in einer Innennut jeden Topfkolbens, welcher gegen die hülsenförmige Verlängerung des Zylinders abgestützt und durch einen Dichtungsring, der zwischen jedem Topfkolben und dem zugeordneten Auge in einer Außennut des Topfkolbens angeordnet ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i ä. 1 eine perspektivische Ansicht der Scheibenbremse und der damit verbundenen Teile, und F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine Hälfte eines Rades, das mit der Scheibenbremse wie in F i g. 1 gezeigt, ausgestattet ist.
- . Das Rad enthält, wie in F i g. 2 gezeigt, eine Felge 10 und eine Nabe 11, die über Lager 12 auf dem Vorderachsschenkel gelagert ist. Eine Bremsscheibe 14 ist mittels Bolzen 15 auf der Nabe 11 befestigL Ein Teil des Scheibenumfanges wird von einem Gehäuse 16 umgriffen, das durch Bolzen 17, die durch Bohrungen 18 (F i g. 1) hindurchgreifen, auf nur an einer Seite der Bremsscheibe 14 angeordnetem Glied 19 gesichert und seinerseits mit der Achse 13 verbunden ist.
- Auf jeder Seite der Bremsscheibe 14 ist das Gehäuse mit einem Auge 20 versehen, das eine nach innen gezogene Lippe oder einen nach innen gezoge-,neu Bund 21 aufweist, der einen Zylinder 22 in seiner Endstellung hält. Der Zylinder 22 weist einen Einlaß 23 auf, der mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist und mit einem Auslaß durch das Steuerventil des Bremssystems versehen ist. Es ist ferner ein Anzapfventil 24 wie in F i g. 1 gezeigt zum Auslaß der Luft während der Installation der Bremse vorgesehen. Zum Gleiten auf der einwärts gerichteten hülsenförmigen Verlängerung 25 jeden Zylinders ist ein Topfkolben 26 angeordnet. Ein flexibler Ring 27 ist in einer Innennut 28 des Topfkolbens vorgesehen und ein Dichtring 29 zwischen dem Topfkolben 26 und dem Auge 20, wobei das innere Ende des Ringes in eine Außennut 30 des Topfkolbens eingreift.
- Zwischen dem inneren Ende jedes Topfkolbens 26 und der Scheibe 14 ist ein rechteckiger Reibungsbelag 31, der an einer Stützplatte 32 aus Metall angebracht ist, befestigt. Die Reibungsbeläge sind durch eine Platte 33 an ihrem Platz festgehalten, die an dem Gehäuse 16 durch Schrauben 34 unverrückbar gesichert ist. Die Reibungsbeläge 31 sind seitlich durch U-förmige Sättel 46 des Gehäuses eingeschlossen, die parallel zueinander und parallel zu dem Radius der Scheibe verlaufen. Die Platte 33 verhindert deren radiale Auswärtsbewegung, während eine radiale Einwärtsbewegung durch einen Flansch 45 an jeder Stützplatte verhindert wird, welcher gegen die äußere Wand der Zylinder 26 anstößt. Wenn die Reibungsbeläge abgenutzt sind, können diese durch Entfernen der Platte 33 erneuert werden. Die Vorsprünge 35, die an den Reibungsbelägen vorgesehen sind, erleichtern deren Entfernen aus dem Gehäuse 16.
- Bei Flüssigkeitsdurchgang unter Druck durch die Einlässe 23 werden die Zylinder 26 nach innen bewegt und die Reibungsbeläge 31 in Kontakt mit der Bremsscheibe 14 gebracht. Es ist nicht notwendig, für eine Rückstellung der Reibungsbeläge 31 zu sorgen, wenn der Bremsdruck in den Zylindern vermindert wird. Jedoch sind vorzugsweise Vorrichtungen vorgesehen, die ein Zurückziehen der Beläge auf stets die gleiche Distanz zulassen, unabhängig von dem Betrao, der Abnutzung, wenn der Bremsdruck vermindert wird.
- Ein Vorteil der beschriebenen Form liegt darin, daß innerhalb eines gewissen Bereiches der Bremskapazität die Kolben- und Zylindereinrichtung von verschiedener Größe in einem Gehäuse von gleicher Größe untergebracht werden kann. Bei dieser Einrichtung können die Vorderradbremsen einen größeren Durchmesser als die Hinterradbremsen aufweisen, so daß jedes Bremskraftverhältnis von Vorder- zu Hinterrädern ausgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Zylinder ün wesentlichen isoliert von dem Gehäuse angeordnet ist, so daß sich das üblicherweise hydraulische Druckmittel weniger leicht als bei den bekannten Ausführungen während des Bremsvorganges erwärmt.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Druckmittelbetätigte Scheibenbremsanordnung, insbesondere für Motorfahrzeuge, mit einer drehbaren Scheibe, einem nicht drehbaren Gehäuse, das einen Teil des Scheibenumfanges umgreift und Schenkel aufweist, die sich in der Nähe von einander gegenüberliegenden Bremsflächen der Scheibe sowie längs des Umfanges nur eines kleinen Teils dieser Flächen erstrecken, wobei für den Reibungseingriff mit den sich gegenüberliegenden Bremsflächen der Scheibe Kissen aus Reibungsmaterial vorgesehen sind, die durch ein Druckmittel zum Reibungseingriff mit der Scheibe gebracht werden können, die Scheibe und das Gehäuse gegen axiale Verschiebungen gesichert sind, jedem Schenkel mindestens eine an sich bekannte, druckmittelbetätigte Kolben- und Zylindervorrichtung zugeordnet ist, um ihr Reibkissen in reibende Berührung mit den beiden Bremsflächen der Scheibe zu drücken, und jeder Schenkel einen Teil aufweist, der sich gegen die Scheibe in eine solche Stellung erstreckt, daß er in der Nähe der Scheibe den Druck seines nicht fest mit dem Kolben verbundenen Reibungsgliedes aufnimmt, wobei das Ende des Teiles einen Zwischenraum von der benachbarten Bremsfläche der Scheibe hat, der während der Abnutzung des Reibungsgliedes konstant bleibt, nach Patent 975696, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen einen auf dem Zy- linder (22) verschiebbaren Topfkolben (26) haben.
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) ein nach außen gerichtetes Auge (20) auf beiden Seiten der Bremsscheibe (14) aufweist, wobei in jedes Auge (20) ein hülsenförmig verlängerter Zylinder (22) eingepaßt ist, der einen Einlaß (23) für die Druckflüssigkeit trägt, und wobei je ein Topfkolben (26) verschiebbar zwischen der hülsenförmigen Verlängerung (25) des Zylinders (22) und der inneren Wand der Augen (20) gelagert ist. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen flexiblen Ring (27) in einer Innennut (28) jeden Topfkolbens, welcher gegen die hülsenförmige Verlängerung (25) des Zylinders abgestützt ist, und durch einen Dichtungsring (29), der zwischen jedem Topfkolben (26) und dem zugeordneten Auge (20) in einer Außennut des Topfkolbens (26) angeordnet ist.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 804 068, 941347; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1664 732; französische Patentschriften Nr. 983 283, 1133 860; britische Patentschriften Nr. 294 814, 711086, 710 690; USA.-Patentschriften Nr. 1721890, 1924 888, 2374011.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1229404X | 1957-12-07 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED29535A Pending DE1229404B (de) | 1957-12-07 | 1958-12-06 | Druckmittelbetaetigte Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer Motorfahrzeuge |
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Country | Link |
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