DE1228020B - Rundgestrickter Strumpf - Google Patents
Rundgestrickter StrumpfInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 04b
Deutsche Kl.: 25 a-18/01
Nummer: 1228 020
Aktenzeichen: N18003 VII a/25 a
Anmeldetag: 9. März 1960
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung betrifft einen rundgestrickten Strumpf, insbesondere Damenstrumpf, der als ein
geschlossenes Warenstück mit festen Anfangsreihen an der Fußspitze begonnen und in Richtung nach
dem Rand zu gestrickt ist.
Bei den feinfädigen Damenstrümpfen, insbesondere rundgestrickten Damenstrümpfen, treten Zerstörungen
in den Fußteilen wesentlich mehr auf als im oberen Beinteil oder durch die Befestigung des
Strumpfhalters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strumpf zu schaffen, bei dem in Richtung vom Fuß
zum Rand keine Laufmaschen entstehen können, zumindest in den am meisten verletzbaren Teilen des
Fußes sowie auch im obersten Teil des Strumpfes, unter Vermeidung einer komplizierten maschenfesten
Bindung.
Nach einer bekannten Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Strumpf, der vom Fuß zum Rand gearbeitet
ist, ein Zusatzfaden mit faseriger Oberflächenbeschaffenheit über den ganzen Umfang des Strumpfes
eingearbeitet. Ein derartiger Faden bietet jedoch keine allzu große Sicherung gegen Laufmaschen, zumal
wenn er nur in einigen Reihen vorhanden ist. Außerdem verleiht ein solcher Zusatzfaden dem
Strumpf ein unschönes, praktisch unmögliches Aussehen und bereitet in Verbindung mit vollsynthetischen
Fäden färbereitechnische Schwierigkeiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in besserer Weise dadurch gelöst, daß der Strumpf im Fußteil
oder/und im Beinteil über einen Teil des Umfanges oder des ganzen Umfanges aus einer Maschenware
besteht, die ganz oder teilweise keine Platinenmaschen besitzt, d.h., daß bei allen oder einigen
Nadelmaschen der aus der Nadelmasche austretende Faden in derselben Maschenreihe nicht in die
Nadelmasche des benachbarten Maschenstäbchens eintritt.
Diese erfindungsgemäßen bindungstechnischen Maßnahmen zum Verhindern von Laufmaschen sind
dem bekannten Einarbeiten eines Zusatzfadens überlegen und weisen dessen vorstehend angeführte
Nachteile nicht auf.
Es können alle bekannten Maschenbindungen, z. B. Preßmaschenware (Fangware), hinterlegte Warenarten
oder solche, bei denen die Fanghenkel in der folgenden Maschenreihe mit zu Maschen gebildet
sind, und ebenfalls solche, die abwechselnd mit aus normalen Maschenreihen dazwischen bestehen, für
den erfindungsgemäßen Strumpf verwendet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Strumpf so gearbeitet, daß das freie Randende des-Rundgestrickter
Strumpf
Anmelder:
Max Nebel, Wiesbaden, Andreas-Schlüter-Str. 18; Erhard Nebel,
Hettenhain (Taunus), Wilhelmstraße
Als Erfinder benannt:
Max Nebel, Wiesbaden;
Erhard Nebel, Hettenhain (Taunus)
J5 selben aus einer die Nadelmaschen sichernden Bindung
besteht.
Ist für das Randende keine Ware aus einer Maschenbindung vorhanden, die im Gebrauch eine
ausreichende Maschensicherheit für die Nadelmaschen
ao' besitzt, so würden vom Randende des Strumpfes aus,
selbst wenn dieses mit einer elastischen Naht gesäumt ist, sich die Nadelmaschen nach unten zu
Laufmaschen auflösen, was vor allem bei Strümpfen aus vollsynthetischen Fäden ohne die erfindungsgemäße
Maßnahme nicht zu vermeiden ist.
Eine einfache Lösung, das Auflösen der Nadelmaschen zu verhindern, ist die, daß zwei Fäden in
einer Maschenreihe zu verschiedener Schleifenlänge wie bei Kulierplüschware gebildet sind.
Eine weitere und besonders geeignete Maschenbindung zur Sicherung der Maschen in beiden Richtungen,
also auch gegen das Auflösen der Nadelmaschen vom Rand aus in das Strumpfbein hinein,
ist eine neue Fangmaschenware, wodurch die in platinenmaschenfreier Bindung gestrickten Warenteile
aus einer Maschenware bestehen, bei welcher zwei Fäden in einer Maschenreihe in jedem zweiten
Maschenstäbchen zu einer Nadelmasche und in der jeweils folgenden Maschenreihe in den dazwischen
befindlichen Maschenstäbchen zu Nadelmaschen gebildet sind und die nicht zur Masche gebildeten Teile
der Fäden in der folgenden Reihe als Fanghenkel zwischen den Nadelmaschen eingebunden sind, wobei
die beiden Fäden so zueinander zu verschiedener Faden- bzw. Schleifenlänge verarbeitet sind, daß der
eine Faden die Größe der Nadelmaschen und Fanghenkel der Grundware und der andere Faden Nadelmaschen
und längere Fanghenkel ergibt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist, daß die Fußspitze formgerecht in normaler, Platinenmaschen
aufweisender Bindung gestrickt und mit Drauf reihen in einer Bindung ohne Platinenmaschen
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3 4
begonnen ist, die sich bis hinter den Bereich der Sohle 2, das Fußoberteil 2 a, die Ferse 3, die Hoch-Verbindungsstelle
für die Kettelnaht erstrecken. ferse 4, das Längenteil bzw. Beinteil 5, der Doppel-
Durch diese Herstellungsweise des rundgestrickten randansatz 6 und der Doppelrand 7, dargestellt.
Strumpfes wird erreicht, daß zum Schließen des Mit der Herstellung des Strumpfes wird bei der
formgerecht gebildeten Fußspitzenteiles die End- 5 Fußspitze 1 begonnen, dann folgt der Fuß 2, 2 a, die
reihen desselben nicht mehr maschengerecht mit Ferse 3, worauf dann von Beginn des Wadenteiles
einer Kettelnaht verbunden werden müssen, da 5 a an durch allmähliches Größerbilden der Maschen
Maschen (Platinenmaschen), die sich aus dieser Ver- der Umfang des Warenschlauches erweitert wird, so
bindung herauslösen könnten, nicht vorhanden sind. daß derselbe die genügende Weite und Dehnbarkeit
Eine andere Ausführung der Fußspitze ist die, daß io für das obere Bein erhält. Hieran schließt sich der
die Fußspitze aus einem rundgestrickten Warenstück, Doppelrandansatz 6 aus stärkerem Fadenmaterial
das ganz oder teilweise keine Platinenmaschen auf- und dann die äußere Hälfte 7 mit der inneren Hälfte
weist, durch Abnähen der überschüssigen Ware ge- la des Doppelrandes an. Die Arbeitsrichtung für
formt ist. den Strumpf und die dargestellten Maschenwaren ist
Bei dieser bekannten Herstellungsart der Fuß- 15 durch die Pfeilrichtung R gekennzeichnet,
spitze wird durch die Verwendung von Maschenware Die innere Hälfte Ta des Doppelrandes wird bei X
ganz oder teils ohne Platinenmaschen erreicht, daß durch eine Naht verbunden.
für das Abnähen desselben vorteilhafte weitstichige Um nun ein genaues und gleichmäßiges Umlegen
und flache Nähte benutzt werden können, da eben- bzw. Umbrechen der Doppelrandware 7, Ta zu er-
fälls' Maschen (Platinenmaschen), die sich aus der 20 möglichen, wird zwischen der äußeren Hälfte 7 und
Naht herauslösen können, nicht vorhanden sind. der inneren Hälfte 7 α eine Umbruchkante y gebildet
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Fußspitze oder (Fig. 1). Diese Umbruchkantey wird dadurch erFerse
formgerecht gestrickt ist und in jeder zweiten zielt, daß in zwei oder mehr Maschenreihen Preß-Maschenreihe
ganz oder teilweise keine Platinen- maschen F (Fangmaschen) über zwei oder mehr
maschen aufweist. 25 Maschenreihen hinweggehend mit Fadenschleifen-
Durch die Erfindung ist es demnach möglich, auf anhäufungen gebildet werden, wodurch sich die
Rundstrickmaschinen, auf denen noch keine absolut Ware von selbst genau nach der Maschenreihe um-
maschensichere Ware gegen das Auflösen der Nadel- legt.
maschen, sondern nur eine für den Gebrauch aus- Zum Abschließen des Doppelrandes 7 durch eine
reichenden maschensicheren Ware herstellbar ist, bei 30 Naht müssen, um ein Auflösen der Nadelmaschen N
einem vom Fuß zum Rand zu gearbeiteten Strumpf aus der Naht heraus zu vermeiden, die Endreihen
für die hauptsächlichen beanspruchten Strumpfteile der inneren Hälfte la des Doppelrandes aus einer
Maschenbindungen zu verwenden, bei welchen sich maschensicheren Ware bestehen.
in Richtung von dem Strumpffußteil aus in das Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
Strumpfbein hinein überhaupt keine Maschen mehr 35 daß die Endreihen gemäß F i g. 1 aus einer Ware mit
auflösen können, weil ganz oder teilweise solche sich Maschenreihen aus zwei Fäden bestehen, bei der
in dieser Richtung auflösenden Platinenmaschen ein Faden α zu normaler Schleifenlänge bzw.
nicht vorhanden sind. Maschengröße der Grundware und der zweite
Für die weniger beanspruchten Strumpfteile Faden b zu einer wesentlichen größeren Schleifenkommen
für einen vom Fuß zum Rand gearbeiteten 40 länge, z. B. wie bei Kulierplüschware, zu Nadel-Strumpf
für das Randende, für den Doppelrand und maschen N und verlängerten Platinenschleifen P gefür
eine Warenzone von dem Doppelrand andere bildet ist.
Arten von maschensicheren Bindungen zur Verwen- Eine solche Ware gewährleistet eine Maschendung,
die für das Auflösen der Nadelmaschen nach sicherheit für die Nadelmaschen N.
unten zum Fuß eine für den Gebrauch genügende 45 Es können dazu auch andere Maschenbindungen laufmaschenhemmende Wirkung haben. als die glatte Maschenbindung mit verlängerten PIa-
unten zum Fuß eine für den Gebrauch genügende 45 Es können dazu auch andere Maschenbindungen laufmaschenhemmende Wirkung haben. als die glatte Maschenbindung mit verlängerten PIa-
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, bei tinenmaschenschleifen P verwendet werden,
einem vom Fuß zum Rand gearbeiteten Strumpf, Wie F i g. 4 zeigt, wird zwischen Preßmaschen-
z. B. für die Fußspitze, Sohle, Ferse, Hochferse und reihen (Fangmaschenreihen) aus den Fäden a, aus
Randende, insbesondere einfache, leicht herstellbare 50 denen die nicht verarbeiteten Fanghebel F hervor-
und zum Teil bekannte Maschenbindungen zu ver- gehen, eine glatte Maschenreihe aus Nadelmaschen N
wenden, wird mit einfachen Mitteln der Gebrauchs- und Platinenmaschen M aus zwei Fäden α, b zu
wert eines solchen rundgestrickten Damenstrumpfes verschiedener Faden- bzw. Schleifenlänge gebildet,
wesentlich erhöht. so daß in dieser glatten Maschenreihe a, b, wenn
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der 55 auch teils langgezogene Nadelmaschen N1 vorhanden
erfindungsgemäß gearbeitete rundgestrickte Damen- sind, über jeder Platinenmasche M eine verlängerte
strumpf und die sich daraus ergebenden Ausfüh- Platinenmaschenschleife P aus dem gestrichelt ge-
rungsmöglichkeiten bei Verwendung von verschie- zeichneten Faden b vorhanden ist.
denen Maschenbindungen dargestellt. Es zeigt Eine weitere vorteilhafte Preßmaschenbindung
F i g. 1 den rundgestrickten Damenstrumpf in der 60 (Fanghenkelbindung) zur Sicherung der Nadel-Richtung
von der Fußspitze nach dem Rand zu ge- maschen N und Platinenmaschen M gegen Laufarbeitet,
maschen ist die in F i g. 3 dargestellte Maschen-
Fig. 2 eine Ausführungsart einer formgerecht ge- ware,
arbeiteten Fußspitze, Bei dieser Ware werden in einer Maschenreihe nur
Fig. 3 bis 7 die zur Anwendung kommenden ge- 65 eine NadelmascheN um die andere und in der je-
eigneten Maschenbindungen. weils folgenden Maschenreihe die dazwischen befind-
In Fig. 1 sind die Teile des rundgestrickten liehen NadelmaschenN gebildet, während der nicht
Damenstrumpfes, und zwar die Fußspitze I5 die zur Masche gebildete Teil des Fadens in der folgen-
den Reihe als Fanghenkel F zwischen den Nadelmaschen JV eingebunden ist. Diese Ware wird nun
so aus zwei Fäden« und b gebildet, daß der eine Faden α die Grundware in bezug auf die Größe der
Nadelmaschen JV und Fanghenkel F ergibt, während der zweite Faden b zu längeren Fanghenkeln Fa ausgebildet
ist.
Solche Maschenwaren erfordern zur Maschensicherheit einen geringeren Unterschied in der
Schleifen- bzw. Fadenlänge der beiden Fäden α ίο
und b zueinander in der Maschenreihe als bei üblicher Kulierplüschware und haben ferner den Vorteil,
daß neben der Sicherung der Nadelmaschen, die durch die unterschiedlichen Zugverhältnisse der verschiedenen
Schleifenlängen auf die Maschen geschaffen wird, keine Platinenmaschen M vorhanden sind.
Die Maschenbindungen gemäß Fig. 3 und 4 sind erfindungsgemäß anwendbar für die Fußspitzenware,
für die Ware der Sohle, der Ferse, der Hochferse, insbesondere aber für ein Stück Ware vor dem ao
Doppelrand als Maschenfang und für die Endreihen des Doppelrandes, wobei innerhalb dieser Endreihen
die Naht angebracht ist und Draufreihen Ό abgenäht werden.
Die Grundbindungen gemäß F i g. 3 und 4 kornmen für den Strumpf nach der Erfindung auch ohne
den zusätzlichen Faden b zur Verwendung, da diese Maschenbindungen keine Platinenmaschen M besitzen
und bei Zerstörung der Ware in der Fußspitze 1, der Sohle 2, der Ferse 3 und der Hochferse
4 keine Laufmaschen in die Fußoberteilware 2 a und in den Strumpflängen 5 hinein eintreten können.
Als vorteilhaft eignet sich eine Maschenware gemäß F i g. 5 für die verstärkten Warenteile des
Strumpfes, insbesondere für die Sohle 2 und Hochferse 4, da mit dieser Ware ohne Platinenmaschen
gleichzeitig doppelfädige Doppelmaschen A, B ohne einen zusätzlichen Faden gegenüber der übrigen
Strumpfware erzielt werden.
Diese Ware besteht aus zwei Teilmaschenreihen a und b, deren Fäden abwechselnd eine Nadelmasche
um die andere zu einer doppelfädigen Nadelmasche A, B dadurch gebildet sind, daß der in einer
Teilmaschenreihe α jeweils nicht zur Nadelmasche gebildete Teil des Fadens mit in der anderen folgenden
Teilmaschenreihe b mit deren Faden zusammen zur Nadelmasche B und der in der Teilmaschenreihe
b jeweils nicht zur Nadelmasche gebildete Teil des Fadens in der folgenden Teilmaschenreihe a mit
deren Faden zusammen zur Nadelmasche A gebildet sind.
Wird diese Ware gemäß F i g. 5 nur in einem Teil des Warenschlauches bei rundgestrickten Strümpfen,
z. B. für die Sohle 2, gebildet, dann schließen sich im anderen Teil der Maschenreihe die Nadelmaschen
C der üblichen Strumpfware an.
Desgleichen können bekannte Maschenbindungen aus Preßmaschenware für den Strumpf verwendet
werden, bei denen die nicht zur Nadelmasche verarbeiteten Fanghenkel F einer Maschenreihe in der
folgenden Maschenreihe mit zur Nadelmasche gebildet sein.
Besonders geeignete Maschenbindungen ohne Platinenmaschen M sind ferner solche Maschenwaren
mit zwischen den Nadelmaschen flottliegenden, hinterlegten Fadenteilen.
Die F i g. 6 zeigt eine derartige Ware, bei der der Faden α in einer Maschenreihe nur zu jeder zweiten
Nadelmasche JV mit dazwischen flottliegenden Fadenteilen T, die über den dazwischen befindlichen Nadelmaschen JV der vorangegangenen Maschenreihe aus
dem Faden b hinweg liegen, gebildet ist; der Faden & der vorangegangenen Maschenreihe ist ebenfalls um
eine Nadelmasche versetzt nur zu jeder zweiten Nadelmasche N mit dazwischen flottliegenden Fadenteilen
T, die über den dazwischen befindlichen Nadel-" maschen JV der wieder vorangegangenen Reihe aus
dem Faden α hinweg liegend gebildet.
Diese Ware hat eine Lage der Nadelmaschen JV auf zwei Geraden zueinander aus einfädigen Doppelmaschen
und hat dadurch den Vorteil, daß sie entsprechend der Maschenzahl sich schmäler ausbildet
und dichter ist als andere einflächige Waren und so, bei rundgestrickten Strümpfen für die Fußspitzel,
die Sohle 2 und die Hochferse 4 verwendet, den Warenumfang vermindert.
Eine andere solche Maschenbindung ist in F i g. 7 dargestellt. Diese Ware besteht in einer Maschenreihe
aus zwei Fäden α und b, wovon der Faden a nur zu Nadelmaschen JV, Nb und Platinenmaschen M
und der Faden b nur mit zu jeder zweiten Nadelmasche Nb und über den dazwischen befindlichen
Nadelmaschen JV zu flottliegenden Fadenteilen T gebildet ist. Von Maschenreihe zu Maschenreihe wird
das Bilden von einfädigen Nadelmaschen JV um eine Masche versetzt.
Bei dieser Ware tritt neben dem Vorteil, daß der Faden b keine Platinenmaschen M bildet, der weitere
ein, daß durch die einfädigen Nadelmaschen JV, die größer werden als die zweifädigen Nadelmaschen Nb,
eine poröse Ware entsteht, die besonders für die verstärkte Ware der Fußspitze 1, der Sohle 2 und der
Ferse 3 gut geeignet ist.
Um auch bei den Maschenbindungen gemäß F i g. 6 und 7 eine Sicherung gegen das Auflösen der Nadelmaschen
JV zu erhalten, werden zwischen den Maschenreihen mit flottliegenden hinterlegten Fadenteilen
T, ähnlich wie bei der Ware gemäß Fig. 4, eine glatte Maschenreihe mit Nadel- und Platinenmaschen
aus zwei Fäden zu verschiedener Schleifenbzw. Fadenlänge gebildet.
Diese vorbeschriebenen Maschenbindungen sind einige von der Art, die ganz oder teilweise kerne
Platinenmaschen M besitzen und neben dem erfindungsgemäßen Zweck noch besondere Eigenschaften
für Strumpfware haben.
Bei den Maschenbindungen, die in einem Teil einer Maschenreihe, z.B. für die Ware der Sohle
oder Hochferse, nur eine Masche um die andere bilden und demzufolge zwei solche Maschenreihen
eine vollständige Maschenreihe ergeben, werden die Nadelmaschen N, A, B etwas größer als die sich anschließenden
normalen Nadelmaschen C dieser Reihe gebildet oder langer gezogen, um einen Ausgleich in
der Warenlänge zu erhalten.
Nach der Erfindung wird nun der Strumpf, insbesondere der Damenstrumpf, mit einer oder mehreren
festen Anfangsreihen Z bei der Fußspitze 1 begonnen, die in bekannter Weise durch Bilden von
jeder zweiten Nadelmasche JV hinterlegten Fadenteilen T über einer Masche entsteht (F i g. 1 und 2),
wenn die Ware der Fußspitze 1 nicht im ganzen aus den Maschenbindungen gemäß F i g. 5 oder 6 besteht.
Das in F i g. 1 dargestellte Fußspitzenteil 1 besteht aus einem rundgestrickten Warenstück, das durch
Abnähen des gestrichelt gezeichneten Teiles seine Form erhält. Bei diesem Beispiel liegt die Naht H in
der Mitte der unteren Hälfte des Fußspitzenteiles 1. Ist dieses Fußspitzenteil 1 nun aus einer Ware gemäß
Fig. 3 bis 7 gebildet, tritt bei Zerstörung derselben,
da keine Platinenmaschen M vorhanden sind, kein Auflösen der Maschen (Laufmaschen) in die übrige
Fußteilware 2, 2 a ein; ferner können dazu weitstichige Nähte und ohne Einnähen einer größeren
Anzahl von Maschen weiche und flache Nähte verwendet werden, ohne daß dadurch ein Auflösen der
Maschen aus der Naht M heraus eintreten kann.
Fig. 2 stellt eine Fußspitzel bei rundgestrickten
Strümpfen dar, die in üblicher Weise formgerecht gestrickt ist. Wird eine solche Fußspitze 1 in üblicher
Weise gestrickt, dann wird mit dem Draufreihen D bzw. Aufreihen begonnen, die einschließlich der Verbindungsreihen
V aus einem rundgestrickten Warenstück aus einer Ware gemäß F i g. 6 oder 7 bis zum
Beginn der geminderten Fußspitze bestehen.
Das Abschließen des so gearbeiteten Fußspitzenteiles erfolgte bisher durch maschengerechtes Aufstoßen
und Verbinden mit einer Kettelnaht, was erhebliche Arbeitszeit erfordert.
Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht nun, daß zum Verbinden der beiden Hälften des Warenschlauches
ein maschengerechtes Aufstoßen nicht mehr erforderlich ist und die Ware nur nach einer
markierten Reihe, z.B. einer Langreihe, auf die Nadeln der Kettenmaschine gebracht werden muß.
Gemäß F i g. 2 geht dieser Vorgang so vor sich, daß die Ware in Richtung der Langreihe (angedeutete
ausgezogene Linie L) nicht maschengerecht auf die Nadeln gebracht wird, worauf dann durch die Abschneidevorrichtung
die Draufreihenware D bis auf eine oder zwei Maschenreihen über den Nadeln nach
der gestrichelt gezeichneten Linie V abgeschnitten wird, so daß diese Reihe oder Reihen dazwischen
ohne Platinenmaschen als Verbindungsreihen für die Kettelnaht bestehenbleiben.
Wird aber z. B. eine Fußspitzenware aus üblicher glatter Maschenware gebildet, dann wird als Maschenfang
für die übrige, ebenfalls aus glatter Rechts/ Links-Bindung bestehende Strumpfware nach dem
Fußspitzenteil 1 (F i g. 1 und 2) eine Maschenzone Ix aus einer Ware, die ganz oder teils keine Platinenmaschen
besitzt, gebildet.
Nach der Fußspitze 1 oder dem Maschenfang Ix wird die Ware für die Sohle 2, la gebildet, welche,
wenn diese nicht gleichzeitig mit der des Beines 5 aus bekannten Preßmaschen gemäß F i g. 1 besteht,
für die Sohle 2 aus den Waren gemäß F i g. 3 bis 7 neben der glatten üblichen Ware für das Fußoberteil
Za besteht.
Die Sohle 2 kann in gleichbleibender Breite oder auch in zu- und abnehmender Breite, wie gestrichelt
gezeichnet in F i g. 1, eingearbeitet werden.
Ferner kann in üblicher Weise bei einfädigen Waren die Sohle 2 durch einen zusätzlichen Faden o,
wie z.B. Fig. 6 zeigt, verstärkt sein.
Bei Verwendung der Ware gemäß F i g. 7 für die Sohle 2 ist der Faden b der zusätzliche Faden.
Ebenso kann bei der Ware gemäß Fig. 3 der
Faden b der zusätzliche Faden für die Verstärkung sein.
Dasselbe gilt für die Hochferse 4, wenn der Strumpf im Beinteil 5 aus einer Rechts/Links-Ware
mit Plaiinenmas.chen M besteht, so daß die Hoehferse 4 aus der gleichen Ware wie die Sohle 2 gebildet
ist oder auch aus einer anderen Ware ohne Platinenmaschen M.
Die Ware des Fersenteiles 3 kann ganz aus zwei Warenkeilen 3 α, 3 b formgerecht gestrickt sein und
entweder eine glatte Rechts/Links-Ware oder z.B. eine Preßmaschenware gemäß F i g. 4 sein.
Vorteilhaft wird die Ware der Ferse 3 ganz oder teilweise aus einem rundgestrickten Warenstück aus
ίο den Maschenbindungen gemäß F i g. 3 bis 7, vorzugsweise
aus der Ware gemäß F i g. 5, gebildet und durch Ausformen in seine Form gebracht.
Zum Bilden der Ferse 3 aus einem rundgestrickten Warenstück eignen sich vorzugsweise Maschenbindüngen,
die sich in Richtung der Maschenreihe breiter ausbilden und dehnen lassen, z.B. Fangmaschen.
■
Wird die Ferse nur teilweise aus einem rundgestrickten
Warenstück und der andere Teil aus einem geminderten Warenkeil 3 α oder 3 b aus üblicher
glatter Ware gebildet, dann wird der andere Warenkeil 3fe oder 3 a durch ein rundgestricktes
Warenstück ohne Platinenmaschen ersetzt, wozu alle möglichen Maschenbindungen, die ganz oder teilweise
keine Platinenmaschen haben, Verwendung finden können.
Das nun folgende Strumpfbeinteil 5 kann außer der Ware der Hochferse 4 bis zum Teil 6 aus jeder
gewünschten Maschenbindung gestrickt sein.
Beim Stricken der Ware des Beines 5 setzt nun in umgekehrter Reihenfolge das für die Form des rundgestrickten
Strumpfes übliche und erforderliche allmähliche Erweitern des Warenschlauches durch
kontinuierliches Größerbilden der Maschen nach dem Rand 7 zu ein.
Das Teil 6 als Doppelrandansatz ist aus einer Maschenbindung, die eine Maschensicherheit gegen
das Laufen der Nadelmaschen N in Richtung nach dem Fuß zu besitzt. Hierzu kommen vor allem
Maschenbindungen zur Verwendung, bei welchen zwei Fäden zu verschiedener Schleifenlänge bzw.
Fadenlänge in einer Maschenreihe wie bei Kulierplüschware zu Maschen gebildet sind und diese
Maßnahme entweder bei einer glatten Rechts/Links-Bindung gemäß F i g. 1 gleich der Kulierplüschware
oder, wie F i g. 3 und 4 zeigen, mit einer Preßmaschenbindung kombiniert vorhanden ist. --
Aus diesen Maschenbindungen kann auch noch die äußere Hälfte 7 der Doppelrandware bestehen
(Fig. 1).
Nach der Umbruchkante y aus Preßmaschenreihen folgt die innere Hälfte Ta des Doppelrandes, die aus
üblicher glatter Maschenware besteht, wobei die Endverbindungsreihen derselben, innerhalb deren der
Doppelrand mittels Naht bei X geschlossen wird, wieder aus einer Maschenbindung der Kulierplüschware
oder aus den Maschenbindungen gemäß F i g. 3 oder 4 bestehen.
Das Ende des Strumpfes bilden die Draufreihen D
6a ([F i g. 1] gestrichelt gezeichnet), die abgenäht werden,
so daß innerhalb und auch hinter der Naht einige Reihen maschensichere Ware vorhanden sind,
die ein Auflösen der Nadelmaschen aus derselben heraus verhindern.
65, Es liegt mit im Bereich der Erfindung, daß die
Teile 1 bis 5 des Strumpfes aus verschiedenen Mäschenbindungen, die ganz oder teilweise keine
Platinenmaschen haben, bestehen.
Claims (15)
1. Rundgestrickter Strumpf, insbesondere Damenstrumpf, der als ein geschlossenes Warenstück
mit festen Anfangsreihen an der Fußspitze begonnen und in Richtung nach dem Rand zu
gestrickt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf im Fußteil oder/und im Beinteil
über einen Teil des Umfanges oder des ganzen Umfanges aus einer Maschenware besteht, die
ganz oder teilweise keine Platinenmaschen besitzt, d.h., daß bei allen oder einigen Nadelmaschen
der aus der Nadelmasche austretende Faden in derselben Maschenreihe nicht in die
Nadelmasche des benachbarten Maschenstäbchens eintritt.
2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußspitze formgerecht in
normaler, Platinenmaschen aufweisender Bindung gestrickt und mit Draufreihen (D) in einer
Bindung ohne Platinenmaschen begonnen ist, die sich bis hinter den Bereich der Verbindungsstelle
für die Kettelnaht erstrecken.
3. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußspitze (1), das Fußoberteil
(2 a) und das Beinteil (5) in einer Rechts/Links-Bindung mit Nadel- und Platinenmaschen gearbeitet
sind und daß vor der Fußspitze als Maschenfang eine Maschenzone (Ix) angeordnet ist, die
ganz oder teilweise keine Platinenmaschen aufweist.
4. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die, Fußspitze (1) oder Ferse formgerecht
gestrickt ist und in jeder zweiten Maschenreihe ganz oder teilweise keine Platinenmaschen
aufweist.
5. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußspitze (1) aus einem rundgestrickten
Warenstück, das ganz oder teilweise keine Platinenmaschen aufweist, durch Abnähen
der überschüssigen Ware geformt ist.
6. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (2) aus einer Maschenware
besteht, die ganz oder teilweise keine Platinenmaschen aufweist.
7. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware im Bereich der Hochferse
(4) aus einer Maschenware besteht, die ganz oder teilweise keine Platinenmaschen besitzt.
8. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware im Bereich der Ferse (3)
aus einer Maschenware, die ganz oder teilweise keine Platinenmaschen besitzt, rundgestrickt ist.
9. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferse (3) teils aus einem rundgestrickten
Warenstück, das in der Ferse aus einer Maschenbindung besteht, die ganz oder teilweise
keine Platinenmaschen besitzt, und teils aus einem eingestrickten Warenkeil (3a oder 3 b) in normaler,
Platinenmaschen aufweisender Bindung gearbeitet ist.
10. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Randende desselben
aus Maschenreihen aus einer die Nadelmaschen sichernden Bindung besteht.
11. Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endreihen des
Doppelrandes (7 a) im Bereich der Naht, die den Doppelrand mit dem Beinteil verbindet, aus einer
die Nadelmaschen sichernden Bindung besteht, so daß in und auch hinter der Naht einige solcher
maschensicheren Reihen vorhanden sind.
12. Strumpf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (6) vor dem
Doppelrand und gegebenenfalls auch die äußere Hälfte (7) des Doppelrandes aus einer maschensicheren
Bindung besteht.
13. Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren
Hälfte (7) und der inneren Hälfte (7 a) des Doppelrandes eine Umbruchkante (y) aus Maschenreihen
mit Fangmaschen gebildet ist.
14. Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Doppelrandes
oder andere Teile desselben aus einer Maschenware bestehen, bei welcher zwischen
Fangmaschenreihen glatte Maschenreihen mit Nadel- und Platinenmaschen aus zwei Fäden, die
zueinander zu verschiedener Schleifenlänge verstrickt sind, vorhanden sind.
15. Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in platinenmaschenfreier
Bindung gestrickten Warenteile aus einer Maschenware bestehen, bei welcher zwei Fäden (a, b) in einer Maschenreihe in jedem
zweiten Maschenstäbchen zu einer Nadelmasche (N) und in der jeweils folgenden Maschenreihe
in den dazwischen befindlichen Maschenstäbchen zu Nadelmaschen gebildet sind und die nicht zur
Masche gebildeten Teile der Fäden in der folgenden Reihe als Fanghenkel (F) zwischen den Nadelmaschen
(N) eingebunden sind, wobei die beiden Fäden so zueinander zu verschiedener Fadenbzw.
Schleifenlänge verarbeitet sind, daß der eine Faden die Größe der Nadelmaschen und Fanghenkel
(F) der Grundware und der anderen Faden Nadelmaschen (N) und längere Fanghenkel
(Fa) ergibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 860 781, 456 522, 412359, 376 426;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1774103;
belgische Patentschrift Nr. 527 981;
britische Patentschriften Nr. 756 861, 430 438;
USA.-Patentschrift Nr. 2 384 079;
»Deutsche Wirkereizeitung«, Heft 44/1932, S. 8 und 9.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1101681.
Deutsches Patent Nr. 1101681.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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