DE1227711B - Vorrichtung zum UEbertragen eines Teiles des Gewichts eines Anbaugeraets auf den Schlepper - Google Patents
Vorrichtung zum UEbertragen eines Teiles des Gewichts eines Anbaugeraets auf den SchlepperInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/066—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches)
- A01B59/067—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors of the type comprising at least two lower arms and one upper arm generally arranged in a triangle (e.g. three-point hitches) the lower arms being lifted or lowered by power actuator means internally incorporated in the tractor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche KL: 45 a-59/04
Nummer: 1227 711
Aktenzeichen: R 38993 m/45 a
Anmeldetag: 13. Oktober 1964
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen eines Teiles des Gewichts eines
Anbaugeräts, das mittels eines lotrechte Relativbewegungen zulassenden Verbindungsgestänges an
einen Schlepper angebaut ist, auf den Schlepper.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt und werden zu dem Zweck angewendet, die auf die wegen
der relativen Beweglichkeit von Schlepper und Anbaugerät erforderliche Tiefeneinstellung des Anbaugeräts
wirkende Belastung zu verringern. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird ein Pflug an
einem Schlepper durch Schraubenzugfedern derart gehalten, daß die Belastung, die auf das Tiefeneinstellrad
des Pfluges wirkt, verringert wird.
Jedoch wird hierbei je nach Belastung der Federn, d. h. je nach relativer Höhenlage von Schlepper und
Anbaugerät, die Größe der Entlastung des Rades geändert. Gleichzeitig ändert sich dadurch die auf
die Fahrzeughinterräder übertragene Zusatzbelastung.
Weiterhin sind Vorrichtungen ähnlicher Art bekannt, bei denen zwar keine Tiefeneinstellung vorgesehen
ist, bei denen aber ein relativ zum Schlepper beweglich gehaltenes Anbaugerät mittels einer Feder
entlastet wird, so daß ein Teil des Anbaugerätegewichts auf den Schlepper übertragen wird.
Schließlich ist es noch bekannt, bei starr mit dem Schlepper verbundenen Anbaugeräten die Gleichgewichtslage
des Systems Schlepperanbaugerät durch in Schlepperlängsrichtung verschiebbare Gewichte zu
verändern, um hierdurch die Belastung der Schlepperhinterräder zu verändern.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, die von einem in lotrechter Richtung relativ zum Schlepper
bewegbaren Anbaugerät einen vorherbestimmbaren Anteil des Anbaugerätsgewichts unabhängig von der
jeweiligen gegenseitigen Lage von Anbaugerät und Schlepper auf den Schlepper überträgt, um die
Tiefeneinstellvorrichtung von einem festen Gewichtsanteil zu entlasten und dadurch die mögliche Maximalbelastung
auf einen sicheren Wert zu begrenzen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß am Schlepper ein mit dem zum Anbau
des Geräts dienenden Gestänge in Verbindung stehendes, in etwa lotrechter Richtung relativ zum
Schlepper bewegbares Gegengewicht angebracht ist.
Auf diese Weise wird durch die direkte Verbindung mit dem Gestänge eine der Schwerkraft entgegengerichtete
Kraft ausgeübt, die die Belastung der Tiefeneinstellung verringert. Diese Kraft wirkt
dauernd und in gleicher Größe, so daß — unabhängig von der jeweiligen Betriebslage — eine dauernde
Vorrichtung zum Übertragen eines Teiles des
Gewichts eines Anbaugeräts auf den Schlepper
Gewichts eines Anbaugeräts auf den Schlepper
Anmelder:
Rotary Hoes Limited, West Horndon, Essex
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
und Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Arthur Clifford Howard, West Horndon, Essex
(Großbritannien)
Entlastung stattfindet, die sich als konstante BeIastungserhöhung
der Schlepperhinterräder auswirkt. Vorzugsweise wird nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung das Gegengewicht von einem schwenkbar am Schlepper gelagerten Hebel getragen, der
starr mit einem Arm verbunden ist, welcher die vom Gegengewicht ausgeübte Kraft über ein Kabel auf
einen im wesentlichen lotrecht angeordneten, mit dem Verbindungsgestänge verbundenen Arm überträgt.
Dabei wird nach einem weiteren Merkmal das Gewicht in Querrichtung vor dem Schlepper angeordnet
und ist an vorzugsweise zwei Hebeln befestigt, die schwenkbar in einer gemeinsamen Achse am
Schlepper gelagert sind.
Andererseits kann das Gegengewicht auch in einer lotrechten Gleitführung geführt sein, wobei ein Kabel
die vom Gegengewicht ausgeübte Kraft auf das Anbaugerät überträgt.
Nach einem anderen Merkmal kann zur besseren Führung der die Kraft übertragenden Kabel eine
zwischen den Befestigungsstellen der Kabel angeordnete Umlenkrolle vorgesehen sein, über die das
bzw. die Kabel geführt wird bzw. werden.
609 708/90
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Schleppers, der
mit einer Vorrichtung versehen ist, mit der ein nicht dargestelltes Anbaugerät, wie beispielsweise ein umlaufender
Kultivator, ein Pflug oder eine Einrichtung zum Einebnen im Gleichgewicht gehalten wird;
F i g. 2 zeigt einen mit einer anderen Vorrichtung versehenen Schlepper.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 soll ein Anbaugerät am hinteren Ende eines Schleppers
mittels eines Verbindungsgestänges gehalten werden, das zwei etwa parallele untere Arme 10 sowie einen
oberen Arm 15 aufweist, welch erstere von einem Kraftheber innerhalb des Getriebegehäuses 11 des
Schleppers über Hubarme 12, die um eine querliegendehorizontale
Achse 13: schwenken können, und Hubstangen 14 betätigt werden können, so daß
eine Hubkraft auf das Anbaugerät ausgeübt wird. Wenn als Anbaugerät ein umlaufender Kultivator
verwendet wird, wird dieser so angeschlossen, daß er von einer Zapfwelle des Schleppers in üblicher Weise
angetrieben wird.
Vor dem Schlepper ist ein Gegengewicht in Form eines Trägers 16 mit einem gewissen Arbeitsspiel
angeordnet, das von zwei Hebeln 17 getragen wird, welche an den Seiten des Schleppers angeordnet sind
und um eine gemeinsame, in Querrichtung und horizontal liegende Schwenkachse 18 in der Nähe des
vorderen Endes des Schleppers schwenkbar sind, so daß die Hebel im Normalzustand, wie in der Zeichnung
ersichtlich, im wesentlichen horizontal nach vorn ragen.
Die Hebel 17 sind mit im wesentlichen lotrecht nach oben ragenden Armen 19 versehen, die an den
Hebern 17 befestigt und je durch eine Strebe 20 versteift sind. Jeder Arm 19 ist mit einer Platte 21 durch
ein Kabel 22 verbunden, welches unter einer Umlenkrolle 23 hindurchgeführt ist, die drehbar auf einer
quer- und horizontal liegenden Achse am Schlepper so gelagert ist, daß die nach entgegengesetzten Seiten
führenden Enden des Kabels in die richtige Richtung weisen.
Jede Platte 21 ist an dem entsprechenden Hubarm 12 angeschweißt, so daß das Gewicht des Trägers 16
■durch das Kabel 22 und die Hubarme 12 sowie die
Arme 10 übertragen wird und dem Gewicht des Anbaugeräts das Gleichgewicht halt.
Die Fig. 2 entspricht in einigen Teilen der Ausführungsform
nach Fig. 1. Dabei werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen benutzt. Die grundsätzlichen
Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen liegen darin, daß jedes Kabel bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 über zwei weitere Umlenkrollen 24 und 25 läuft, an dem einen Ende
direkt mit dem Gegengewicht 26 verbunden und am anderen Ende mittels eines Zapfens an den entsprechenden
Arm 10 angeschlossen ist. Die beiden Umlenkrollen 25 können sich um eine gemeinsame, in
Querrichtung horizontal liegende Achse drehen, die von einem Rahmen 28 getragen wird, der am Getriebegehäuse
11 des Schleppers angebracht ist.
Die beiden Umlenkrollen 24 sind drehbar auf einer gemeinsamen, in Querrichtung horizontal liegenden
Achse angeordnet, die von einem Rahmen 29 getragen wird, der in üblicher Weise an der Vorderseite
des Schleppers angebracht ist und eine lotrechte Gleitführung 30 für das Gegengewicht 26 bildet, so
daß die Kraft des Gegengewichts auf die Kabel 22 und die Arme 10 übertragen wird und dem Gewicht
des Anbaugeräts das Gleichgewicht halten kann.
Wenn es gewünscht wird, können die Kabel 22 der Fig. 1 oder 2 über eine zusätzliche Umlenkrolle
geführt werden, die am hinteren Ende des Schleppers angeordnet ist, so daß die Kraft des Gegengewichts
oder 26 direkt auf das Anbaugerät übertragen werden kann.
An Stelle der verwendeten Kabel kann die Verbindung zwischen dem Gegengewicht und dem Kultivator
auch durch Ketten, Stangen, am Schlepper angelenkte Winkelhebel oder hydraulische oder andere
Einrichtungen vorgenommen werden.
Wenn als Anbaugerät ein Kultivator verwendet wird, wird das Gegengewicht vorzugsweise so ausgewählt,
daß es das Gewicht des auf einem Rad oder Schlitten ruhenden Kultivators nicht vollständig kompensiert.
In diesem Fall kann das Rad oder der Schlitten verhältnismäßig klein ausgebildet werden.
Das verringerte Gewicht des Kultivators, das jetzt auf den Boden einwirkt, verringert auch die in lotrechter
Richtung wirkenden Kräfte, die erforderlich sind, die erforderliche Tiefe der Bearbeitung beizubehalten,
so daß die Bearbeitungstiefe genauer als bisher beibehalten werden kann. Da weiterhin ein
Teil des Gewichts des Kultivators auf die angetriebenen Bodenräder 31 des Schleppers übertragen wird,
wird die Bodenhaftung dieser Räder verbessert.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Übertragen eines Teiles des Gewichts eines Anbaugeräts, das mittels eines
lotrechte Relativbewegungen zulassenden Verbindungsgestänges an einen Schlepper angebaut
ist, auf den Schlepper, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schlepper ein mit dem Gestänge in Verbindung stehendes, in etwa lotrechter
Richtung relativ zum Schlepper bewegbares Gegengewicht (16, 26) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge*- kennzeichnet, daß das Gegengewicht (16) von
einem schwenkbar am Schlepper gelagerten Hebel (17) getragen wird, der starr mit einem Arm (19)
verbunden ist, welcher die vom Gegengewicht ausgeübte Kraft über ein Kabel (22) auf einen
im wesentlichen lotrecht angeordneten, mit dem Verbindungsgestänge zum Anbauen des Anbau1-geräts
verbundenen Arm (12) überträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (16) in
Querrichtung vor dem Schlepper angeordnet ist und von zwei beiderseits des Schleppers liegenden
Hebeln (17) getragen wird, die schwenkbar in einer gemeinsamen Achse am Schlepper gelagert
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebel (17) die vom
Gegengewicht (16) ausgeübte Kraft über je einen Arm (19) und ein Kabel (22) auf je einen auf
jeder Seite des Verbindungsgestänges angebrachten Arm (12) übertragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (26) in
einer lotrechten Gleitführung (30) geführt ist und
daß ein Kabel (22) die vom Gegengewicht ausgeübte Kraft auf das Anbaugerät überträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die
Kabel (22) zwischen seinen bzw. ihren Befestigungsstellen über eine Umlenkrolle (23) geführt
ist bzw. sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1115 074, 1032 958,
338;
französische Zusatz-Patentschrift Nr. 32786 (Zusatz zur Patentschrift Nr. 622919);
USA.-Patentschrift Nr. 2529 614.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/90 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER38993A DE1227711B (de) | 1964-10-13 | 1964-10-13 | Vorrichtung zum UEbertragen eines Teiles des Gewichts eines Anbaugeraets auf den Schlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER38993A DE1227711B (de) | 1964-10-13 | 1964-10-13 | Vorrichtung zum UEbertragen eines Teiles des Gewichts eines Anbaugeraets auf den Schlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1227711B true DE1227711B (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=7405656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER38993A Pending DE1227711B (de) | 1964-10-13 | 1964-10-13 | Vorrichtung zum UEbertragen eines Teiles des Gewichts eines Anbaugeraets auf den Schlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1227711B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR32786E (fr) * | 1926-10-11 | 1928-02-28 | Perfectionnements aux moto-charrues et autres outils agricoles | |
US2529614A (en) * | 1943-09-08 | 1950-11-14 | Knight George Hugh Foley | Power-driven agricultural and like implements |
DE950338C (de) * | 1953-01-21 | 1956-10-04 | Salopian Engineers Ltd | Ackerschlepper mit hydraulisch betaetigter Aushebevorrichtung fuer einen angebauten Pflug, Werkzeugrahmen od. dgl. |
-
1964
- 1964-10-13 DE DER38993A patent/DE1227711B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR32786E (fr) * | 1926-10-11 | 1928-02-28 | Perfectionnements aux moto-charrues et autres outils agricoles | |
US2529614A (en) * | 1943-09-08 | 1950-11-14 | Knight George Hugh Foley | Power-driven agricultural and like implements |
DE950338C (de) * | 1953-01-21 | 1956-10-04 | Salopian Engineers Ltd | Ackerschlepper mit hydraulisch betaetigter Aushebevorrichtung fuer einen angebauten Pflug, Werkzeugrahmen od. dgl. |
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