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DE1227033B - Vorrichtung zum Steuern des Stapelvorschubes zu einer Vereinzelungsstation fuer Papierbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Stapelvorschubes zu einer Vereinzelungsstation fuer Papierbogen

Info

Publication number
DE1227033B
DE1227033B DEL51166A DEL0051166A DE1227033B DE 1227033 B DE1227033 B DE 1227033B DE L51166 A DEL51166 A DE L51166A DE L0051166 A DEL0051166 A DE L0051166A DE 1227033 B DE1227033 B DE 1227033B
Authority
DE
Germany
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stack
button
control device
sheets
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL51166A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Lapp-Emden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL51166A priority Critical patent/DE1227033B/de
Publication of DE1227033B publication Critical patent/DE1227033B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern des Stapelvorschubes zu einer Vereinzelungsstation für Papierbogen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Papierbogenzuführungs- und -vereinzelungsmaschinen und betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Stapelvorschubes für Maschinen dieser Art.
  • Zur Vereinzelung von stapelweise abgepackten Papierbogen dienen vorzugsweise Rundstapelanleger.
  • Diese bestehen aus Oberwalzen, Unterwalzen und Umlenkwalzen, die über Bänder oder Gurte miteinander verbunden und über Ketten, in den meisten Fällen von der nachfolgenden Hauptmaschine, angetrieben werden.
  • Das Auflegen der Bogen auf den Obertisch geschieht schuppenförmig, d. h., der aufgelegte Stapel wird mittels eines »Falzbeines« von Hand ausgestrichen, so daß die Vorderkante des sogenannten Rundstapels immer nur von einem Bogen gebildet wird. Durch den Vorschub des Rundstapels gelangen die Bogen unter eine Saugwalze. Diese saugt jeweils den vordersten und obersten Bogen an und fördert ihn in bekannter Weise gleichzeitig über Hilfseinrichtungen zur nachfolgenden Hauptmaschine. Damit der Stapel mit einem der Taktzahl der Saugwalze angepaßtem Vorschub vorwärts bewegt wird, muß in die Antriebseinrichtung des Vorschubes eine Steuereinrichtung zwischengeschaltet werden, die so arbeitet, daß nur die vordere Kante des Stapels unter die Saugwalze gelangen kann. Schiebt sich der Stapel zu weit vor, muß der Vorschub aussetzen, bleibt der Stapel zurück, muß der Vorschub wieder einsetzen.
  • Bei Rundstapelanlegern, wie sie bei Falzmaschinen, Perforiermaschinen oder anderen bogenverarbeitenden Maschinen zum Einsatz kommen, wird der Vorschub des Rundstapels unter die Saugwalze durch Klinkenräder und Klinkenhebel in bekannter Weise bewirkt.
  • Die Klinkenhebel setzen ruckartig in die Klinkenräder ein und transportieren somit über Bänder und Walzen den Rundstapel auch ruckartig vorwärts.
  • Dadurch ergeben sich viele Nachteile, insbesondere bei großem Durchsatz. Klinkenräder und Klinkenhebel mit allen dazugehörigen mechanischen und elektrischen Einrichtungen verschleißen sehr häufig.
  • Dadurch wird die kontinuierliche, lückenlose Bogenzuführung gestört, und die Leistung der nachfolgenden Maschine sinkt.
  • Ein weiterer Nachteil entsteht durch den ruckartigen Vorschub des Stapels, der bis zu einer gewissen Frequenz in Kauf genommen werden kann, jedoch zu Störungen bei hohem Durchsatz führt, insbesondere dann, wenn glatte, leicht rutschende Papiere verarbeitet werden sollen. Der Stapel schiebt sich nach vorn zusammen, die Bogen stauen sich un- ter der Saugwalze und gelangen doppelt, dreifach oder sogar päckchenweise in die Hauptmaschine.
  • Diese muß dann angehalten, der Stapel abgepackt und neu gerichtet werden.
  • Nach einem bekannten Vorschlag (deutsche Patentschrift 87 411) wird ein dem Bedarf der nachgeschalteten Maschine genau angepaßter Stapelvorschub an einem Rundstapelanleger dadurch erreicht, daß jeder gerade vereinzelte Bogen einen Berührungskontakt durchläuft und dabei unterbricht, der über eine elektromagnetische Kupplung den Antrieb für die Vereinzelungsvorrichtung und den Vorschub für die Dauer der Kontaktunterbrechung stillsetzt. Die elektromagnetische Kupplung ist dabei nicht direkt, sondern über ein Klinkenrad-Klinken-Getriebe mit der Vorschubwelle verbunden. Eine Vorrichtung dieser Art ist naturgemäß für einen hohen Bogendurchsatz nicht geeignet.
  • Ausgehend von diesem Vorschlag in Verbindung mit einer mit Saugwalzen ausgerüsteten Vereinzelungsstation liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorschubsteuerung und -bewegung zu schaffen, daß auch bei hohem Durchsatz eine lückenlose Bogenfolge erzielt wird unter geringem Verschleiß der Getriebe- und Kontaktelemente.
  • Die neuen Elemente in der Antriebsübertragung und in dem Steuersystem sind im wesentlichen eine an sich bekannte elektromagnetische Kupplung mit angebauter Rücklaufsperre in direkter formschlüssiger Verbindung mit der Vorschubbandantriebswelle und ein von einem Taster betätigter Mikro schalter. Der Taster tastet ständig die Vorderkante des Stapels ab und betätigt nach Zurücklegen eines einstellbaren Schaltweges den Mikroschalter, der die Kupplung aus- und später wieder einschaltet. Der Taster ist so konstruiert und der Mikroschalter derart in Vorschubrichtung angeordnet, daß zwischen Aus- und Einschalten des Mikroschalters der Tasterspitze ein möglichst großer Weg zur Verfügung steht, um große Schalthäufigkeit zu vermeiden. Der Taster ist unter der Saugwalze so angebracht, daß er in Höhe und Längsrichtung einstellbar ist, um die günstigste Lage der Vorderkante des Stapels zu justieren. Der Mikroschalter ist höhenverstellbar angeordnet, um den günstigsten Schaltbereich einstellen zu können.
  • Die formschlüssig direkt mit der Bandantriebswelle verbundene und dadurch selbst Antriebskraft übertragende Magnetkupplung übernimmt also durch gesteuertes Zu- und Abschalten des Antriebes die Wirkung gesteuerter Klinkenräder und Klinkenhebel. Sie sorgt auch bei sehr hoher Geschwindigkeit für einen lückenlosen und bei richtiger Handhabung weitgehend ruckfreien Transport des Stapels. Die Rücklaufsperre verhindert den Rücklauf des Stapels nach einer Schaltung. Dadurch wird die Schalthäufigkeit der Kupplung zusätzlich vermindert.
  • Der Antrieb der Kupplung kann über ein Regelgetriebe wahlweise von der Nachfolge- oder von der Hauptmaschine abgenommen werden. Mit der Geschwindigkeitsregulierung an der Hauptmaschine regelt sich gleichzeitig die Umlaufgeschwindigkeit der Kupplung. Das Obersetzungsverhältnis zwischen Hauptmaschine und Kupplung bleibt also gleich.
  • Treibt man die Kupplung eigens durch ein Regelgetriebe oder einen Regelmotor an, so kann damit die Schalt- oder Transportgeschwindigkeit geregelt werden. Man ist nicht an eine starre Übersetzung gebunden und hat die Möglichkeit einer Feinstregulierung, die zur Verminderung der Schalthäufigkeit dient.
  • Alle diese Vorteile tragen wesentlich dazu bei, die Vereinzelung des Stapels lückenlos zu gestalten, den Bogenabstand auf Millimeter zu begrenzen, die Lei; stungsfähigkeit der Hauptmaschine voll nutzbar zu machen und den Verschleiß der Antriebselemente und der elektrischen Kontakteinrichtung auf ein Minimum zu begrenzen, um den größtmöglichen Wirkungsgrad zu erreichen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Taster-Schalter-Kombination in schematischer Draufsicht.
  • Der Pfeil 1 zeigt die Laufrichtung der Papierbogen auf dem Rundstapelanleger. Der Taster 2 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet. Die Tasterfahne 3> welche an der Vorderkante des jeweils vordersten Bogens anliegt, ist an einem Arm des Hebels 2 mit einem Befestigungsmittel 4 lösbar verbunden. Jenseits der Tasterdrehachse 5 verläuft der andere Hebelarm 6, der im Ausführungsbeispiel in der Nähe seines freien Endes von einer Rückholfeder 7 belastet ist, die ihn gegen einen Anschlagbolzen 8 zu ziehen strebt. Diese Hebelanordnung 2 bis 8 ist auf einem Kreuzschlitten gelagert. Der Untertisch 9 ist mittels Langlöchern 10 und Schrauben 11 derart befestigt, daß er eine Höheneinstellung der Tasterfahne 3 im Sinn des Doppelpfeiles 12 zuläßt. Der Obertisch 13 ist auf dem Untertisch 9 klemmend unter Einfügung von Segmentschlitzen 14 befestigt. Besonders wenn dieser Obertisch 13 wie im Ausführungsbeispiel eine Kreisscheibe ist, erlaubt er eine bequeme Winkelverstellung der Tasterfahne 3 im Sinn des Doppelpfeiles 15.
  • Auf dem Obertisch 13 ist ein Mikroschalter 16 in Langlöchern 19 längsverschieblich angeklemmt. Dieser Schalter 16 wird erregt über die Schalterrolle 18, deren Anlegestelle unweit des Tasterdrehpunktes 5 auf dem Tasterhebel 6 wählbar ist. Die elektrischen Anschlüsse 17 führen vom Mikroschalter 16 zu einer nicht dargestellten elektromagnetischen Kupplung üblicher Ausführung im Antrieb des Rundstapelanlegers. Die Tasteinrichtung 2 bis 19 wird z. B. unterhalb der zur Vereinzelung der Papierbogen dienenden Saugwalze als Ganzes angebracht, die Tasterfahne 3 gegenüber der Vorderkante des zu vereinzelnden Bogenstapels. Dabei ist nach der Erfindung in einfacher Weise eine vierfache Justierung der Tasterfahne 3 gegenüber der Bogenlaufrichtung möglich, nämlich a) eine allgemeine Höheneinstellung im Sinn des Doppelpfeiles 12 mittels der Verschiebung des Untertisches 9 in den Längslöchern 10 gegenüber der Klemmbefestigung, b) eine Winkelverschwenkung des Obertisches 13 in den Segmentschlitzen 14 im Sinn des Doppelpfeiles 15, c) eine Höhenverstellung des Mikroschalters 16 in den Langlöchern 19 im Sinn des Doppelpfeiles 20, um den günstigstens Schaltbereich einstellen zu können, d) eine Feinjustierung der an der Anklemmung 3 a lösbaren Verbindung der Tasterfahne 3 vom Hebel 2 zum Zweck, diese Tasterfahne 3 auszuwechseln.
  • Alle diese vier Einstellungen wirken derart zusammen, daß im Sinn des Pfeiles 21 für die Einschaltung des Rundstapelanlegers und des Pfeiles 22 für dessen Ausschaltung durch die elektromagnetische Kupplung ein möglichst großer Weg der Tasterspitze, also ein Toleranzbereich für die Lage der Vorderkante des Bogenstapels entsteht, um eine große Schalthäufigkeit zu vermeiden und für eine lückenlose Bogenfolge zu sorgen.
  • Die Anordnung des Mikroschalters offen auf einem übersichtlichen Doppeltisch, dessen bequeme Anbringung an gut zugänglicher Stelle des Rundstapelanlegers sowie die Möglichkeit, die ganze Steuerung vor der Anbringung zusammenzubauen, sichern eine auch bei hoher mechanischer und elektromagnetischer Beanspruchung störungsfreie Dauerwirkung.
  • Die Vorteile der neuen Stapelvorschubüberwachung für Rundstapelanleger mittels der beschriebenen Taster-Schalter-Kombination werden erst dadurch voll wirksam, daß der Mikroschalter 16 eine an sich bekannte elektromagnetische Kupplung in neuer Schaltweise im Antrieb des Rundstapelanlegers em oder ausgeschaltet. Während der Vorschub früher entweder Bogen für Bogen oder mindestens entsprechend der Stoßzahl der bisher üblichen Klinkenradgetriebe unterbrochen wurde, läuft er heute ruckfrei gleichförmig durch, solange seine Geschwindigkeit dem Bedarf der Vereinzelungsstation und der nachgeschalteten Hauptmaschine angepaßt ist, und wird nur dann abgeschaltet, wenn der Taster über den eingestellten Toleranzbereich hinaus ausgelenkt wird.
  • Die Arbeitsgenauigkeit wird im Sinn der Erfindung weiter dadurch erhöht, daß in der elektromagnetischen Kupplung eine Rücklaufsperre angeordnet ist. Vorteilhaft ist ferner, je nach den Betriebserfordernissen die Magnetkupplung wahlweise von der Haupt- oder von der Nachfolgemaschine anzutreiben. Gegebenenfalls kann ein selbständiger Regelmotor oder ein Regelgetriebe für die Magnetkupplung angeordnet sein, mit dem die Vorschubgeschwindigkeit angepaßt wird, wenn die Kupplung zu häufig geschaltetwird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Steuern des Stapelvorschubes zu einer Vereinzelungsstation für Papierbogen mit Hilfe einer mit der Vorderkante des jeweils ersten Bogens im Eingriff stehenden elektrischen Kontakteinrichtung, die ihrerseits eine elektromagnetisch betätigte Reibungskupplung im Stapelvorschub schaltet, dadurch gek ennz e i c h n e t, daß als elektrische Kontakteinrichtung ein über einen Taster betätigter Mikroschalter verwendet wird, dessen Schaltweg in Stapelvorschubrichtung liegt, und daß ferner die elektromagnetische Kupplung in dauernder formschlüssiger Verbindung mit der Bandantriebswelle steht, die ihrerseits gegen jeglichen Rücklauf gesichert ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Lager (5) für den doppel- armigen Tasterhebel (2, 3, 6) auf einem Doppeltisch, dessen Untertisch (9) höhenverschieblich und dessen Obertisch (13) bogenförmig verschwenkbar ist, oder umgekehrt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (16 bis 18) auf der Tischanordnung (9, 13) durch Klemmittel (19) höhenverstellbar ist.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasterfahne (3) am Doppelhebel (2, 6) auswechselbar befestigt ist.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Rücklaufsperre in der Magnetkupplung.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 50719, 87411.
DEL51166A 1965-07-19 1965-07-19 Vorrichtung zum Steuern des Stapelvorschubes zu einer Vereinzelungsstation fuer Papierbogen Pending DE1227033B (de)

Priority Applications (1)

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Publications (1)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50719C (de) * Wilh. Heidenhain und Herm. hoffmann in Berlin SW., Alexandrinenstr. 24 Bogenzuführung an Druckerpressen
DE87411C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50719C (de) * Wilh. Heidenhain und Herm. hoffmann in Berlin SW., Alexandrinenstr. 24 Bogenzuführung an Druckerpressen
DE87411C (de) *

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