DE1226734B - Regeleinrichtung fuer Zwanglaufdampferzeuger - Google Patents
Regeleinrichtung fuer ZwanglaufdampferzeugerInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F23n
Deutsche Kl,: 24 ta-1/02
Nummer: 1226 734
Aktenzeichen: S 58139 Ϊ a/24 Mi
Anmeldetag: 7. Mai 1958
Aüslegetag: 13. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Zwanglaufdampferzeuger mit je einem von einem
Lastgeber beeinflußten Regelkreis für Brennstoff und Luft mit Korrektur der Brennstoffmenge bei Änderung
des Brennstoffheizwertes.
Bei einer bekannten Regeleinrichtung dieser Art erfolgt die Korrektur der Brennstoffmenge bei Änderung
des Heizwertes dadurch, daß das Verhältnis von Einspritzwassermenge zu Speisewassermenge
und die Temperaturdifferenz des durch eine Nebenheizfläche des Dampferzeugers strömenden Arbeitsmittels
bestimmt und entsprechende Signale auf den Brennstoffmengenregler gegeben werden. Hierbei
wirken auf den Regler aber nicht nur Heizwertänderungen, sondern auch Änderungen des Wärmeinhalts
des dem Dampferzeuger zugeführten Speisewassers, wodurch das Verhältnis von Brennstoffmenge
zu Luftmenge ungünstig beeinflußt wird. Außerdem ändert sich bei Laständerungen vorübergehend
das Verhältnis von Brennstoffmenge zu Luft- ao menge, weil das auf den Brennstoffmengenregler
wirkende Korrektursignal so lange konstant bleibt, bis eine merkliche Abweichung des Verhältnisses
von Einspritzmenge zu Speisewassermenge auftritt. Dieser Nachteil tritt besonders ausgeprägt in Erscheinung
beim Verfeuern von Braunkohle, deren Heizwert mitunter stark variiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung zu schaffen, mit der ein konstantes
Verhältnis der bei der Verbrennung frei werdenden Wärme zur zugeführten Luftmenge für eine bestimmte
Last erreicht wird, wobei die Veränderung der Brennstoffmenge bei konstanter Last nur durch
Heizwertschwankungen des Brennstoffes verursacht werden soll, eine Änderung der neben der Brennstoffwärme
dem Kessel zugeführten Wärme dagegen keinen Einfluß auf das Verhältnis der bei der Verbrennung
frei werdenden Wärme zur zugeführten Luftmenge haben soll. Gelöst wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch, daß durch Division eines zu der in der Feuerung frei werdenden Wärme proportionalen
Signals durch das korrigierte Sollwertsignal der Brennstoffmenge ein dem tatsächlichen
Heizwert des Brennstoffes entsprechendes Signal gebildet wird und das vom Lastgeber gegebene
Brennstoffsollwertsignal durch das dem Heizwert entsprechende Signal dividiert wird und der daraus
entstehende Quotient als korrigiertes Sollwertsignal an den Brennstoffregelkreis gegeben wird.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird nunmehr erreicht, daß für jede Last des Dampferzeugers
immer das richtige Verhältnis von Brenn-Regeleinrichtung für Zwanglaufdampferzeuger
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Düsseldorf, Lindemannstf. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 12. März 1958
Schweiz vom 12. März 1958
stoffmenge zu Luftmenge eingestellt wird, so daß keine Wärmeverluste durch zu hohen Luftüberschuß
oder durch unvollkommene Verbrennung auftreten können. Durch die Quotientenbildung bleibt beim
Übergang von einem Lastzustand auf einen anderen das Verhältnis von Brennstoffmenge zu Luftmenge
und damit die Luftüberschußzahl konstant.
Nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Regeleinrichtung so abgewandelt, daß in an sich bekannter
Weise ein zeitlicher Mittelwert des Verhältnisses der zugeführten Brennstoffmenge zu der im
Dampferzeuger frei gewordenen Wärmemenge gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung für einen Zwanglaufdampferzeuger
ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Das flüssige Arbeitsmittel tritt mit den Zustandsgrößen tt und P1 über die Speisewasserleitung 30 in
den Zwanglaufdampferzeuger 31 ein, in dem es unter der Einwirkung der in der Feuerung 28 frei werdenden
Wärme in überhitzten Dampf umgewandelt wird. Der Dampf verläßt mit den Zustandsgrößen t2 und p2
über die Leitung 32 den Dampferzeuger und wird einem nicht dargestellten Verbraucher zugeführt. Die
Zustandsgrößen t2 und p2 des Dampfes und damit
dessen Enthalpie werden durch nicht dargestellte Regeleinrichtungen konstant gehalten.
Die Last des Dampferzeugers wird durch Drehen der Welle 35 eines Lastgebers eingestellt, was mittels
des Handrades 33 oder über einen von einem Regler einer nicht dargestellten Dampfkraftmaschine betätigten
Hebel 34 geschieht. Auf der Welle 35 sind
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zwei Funktionsscheiben 36 und 37 vorgesehen, die die Sollwerte für die Luftmenge bzw. Brennstoffmenge
geben. Der Sollwert für die Luftzufuhr wirkt auf einen Regler 38, der in bekannter Weise die
Fördermenge eines Ventilators 39 einstellt. Die zugeführte Luftmenge oder das zugeführte Luftgewicht
wird mittels eines Mengenmeßorgans 38 α gemessen und im Regler 38 mit dem Sollwert verglichen.
Zur Bestimmung einer Größe, die die bei der Verbrennung frei werdende Wärmemenge repräsentiert,
wird die Differenz zwischen der vom Arbeitsmittel beim Eintritt in den Dampferzeuger 31 und der beim
Austritt aus dem Dampferzeuger mitgeführten Wärmemengen gebildet. Wenn der Dampferzeuger
eine Abschlämmung aufweist, so kann sie — falls sie von untergeordneter Größe ist — bei der Bestimmung
der bei der Verbrennung frei werdenden Wärmemenge unberücksichtigt bleiben. Bei mehrstufigen
Dampfkraftanlagen wird man die Wärmeaufnahme des teilentspannten Dampfes im Zwischenüberhitzer
berücksichtigen.
Die aus dem Dampferzeuger austretende Dampfmenge wird mittels eines Mengenmeßorgans 40 gemessen
und das Meßergebnis einem Funktionsorgan 41 zugeführt. In diesem Funktionsorgan ergibt sich
durch Multiplikation mit einem von t2 und p2 abhängigen
Faktor, der von Hand oder selbsttätig dem Organ 41 über eine Signalleitung 29 eingegeben wird,
die vom Arbeitsmittel aus dem Dampferzeuger herausgeführte Wärmemenge i2 · G. Die vom Arbeitsmittel
in den Dampferzeuger eingeführte Wärmemenge ergibt sich im Funktionsorgan 42 durch
Multiplizieren einer linear mit der Eintrittstemperatur J1 verlaufenden Größe mit der vom Mengenmeßorgan
40 gegebenen Dampfmenge G. In einem anderen Organ 43 entsteht dann durch Subtraktion
der in den Organen 41 und 42 gebildeten Größen die feuerseitig an die Heizfläche des Dampferzeugers
abgegebene Wärmemenge Ai-G.
Jn einem Organ 44 wird dann das Verhältnis der
eingeführten Brennstoffmenge, entsprechend dem Signal B', zu der vom Dampferzeuger 31 aufgenommenen
Wärmemenge Ai-G bestimmt. Da dieser Wert Schwankungen unterliegt, wird aus dem aus
dem Organ 44 austretenden Verhältniswert in einem Organ 45 ein zeitlicher Mittelwert gebildet. Dieser
Mittelwert wird schließlich in einem Organ 46 mit dem durch die Funktionsscheibe 37 gegebenen Sollwert B für die Brennstoffmenge multipliziert. Aus
dieser Multiplikation entsteht das Signal B', das als korrigierter Sollwert unmittelbar auf den Regler 48
für die Brennstoffmenge gegeben wird. Die zuge
führte Brennstoffmenge wird mittels eines Meßorgans & gemessen und im Regler 48 mit dem korrigierten
Sollwert verglichen. Je nach der Abweichung wird das Stellorgan 48 α für die Brennstoffmenge betätigt.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung kann auch verwendet werden, wenn bei sich ändernder Last das
Verhältnis von Heizwert zu Luftmenge nicht konstant sei soll, wenn also der Dampferzeuger bei
ίο Kleinlast oder bei Höchstlast mit einer höheren Luftüberschußzahl
als normal gefahren werden soll.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht nur die am Austritt aus dem Dampferzeuger mitgeführte
Wärmemenge, sondern auch der Zustand des Arbeitsmittels beim Eintritt in den Dampferzeuger
kontrolliert wird. Dadurch wird der Nachteil vermieden, daß, wenn z. B. bei Erhöhung der Speisewassertemperatur
die Dampfmenge sich relativ zur Luftmenge vergrößert, die Brennstoffmenge relativ
zur Luftmenge reduziert würde und dadurch der Luftüberschuß, der bereits zu hoch wäre, sich noch
mehr erhöhen würde, statt abzunehmen.
Claims (2)
1. Regeleinrichtung für Zwanglaufdampferzeuger mit je einem von einem Lastgeber beeinflußten
Regelkreis für Brennstoff und Luft mit Korrektur der Brennstoffmenge bei Änderung
des Brennstoffheizwertes, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Division eines zu der in der Feuerung frei werdenden Wärme proportionalen
Signals durch das korrigierte Sollwertsignal der Brennstoffmenge ein dem tatsächlichen
Heizwert des Brennstoffes entsprechendes Signal gebildet wird und das vom Lastgeber gegebene
Brennstoffsollwertsignal durch das dem Heizwert entsprechende Signal dividiert wird und der
daraus entstehende Quotient als korrigiertes Sollwertsignal an den Brennstoffregelkreis gegeben
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet ist, daß in
an sich bekannter Weise ein zeitlicher Mittelwert des Verhältnisses der zugeführten Brennstoffmenge
zu der im Dampferzeuger frei gewordenen Menge gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift: »Brennstoff, Wärme, Kraft«, Nr. 11, November 1957, S. 517ff.;
Zeitschrift: »Brennstoff, Wärme, Kraft«, Nr. 11, November 1957, S. 517ff.;
Zeitschrift »Energie«, Jg. 8, Nr. 5 vom 15. 5.1956, S. 188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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