DE1224416B - Energiegewinnungsanlage bestehend aus einem gasgekuehlten Kernreaktor - Google Patents
Energiegewinnungsanlage bestehend aus einem gasgekuehlten KernreaktorInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G21d
Deutsche KL: 21g-21/22
Nummer: 1224 416
Aktenzeichen: U 6562 VIII c/21 g
Anmeldetag: 6. Oktober 1959
Auslegetag: 8. September 1966
Die Erfindung betrifft eine Energiegewinnungsanlage, bestehend aus einem gasgekühlten Kernreaktor,
dessen Reaktorgefäß aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Behältern besteht, von denen
der innere den Reaktorkern enthält, einem Wärmeaustauscher und einer konzentrischen Doppelrohrleitung,
bei der das eine offene Ende des inneren Rohres an dem inneren Behälter des Reaktorgefäßes befestigt
ist und mit dem zentralen Gefäßraum kommuniziert und das eine offene Ende des äußeren Rohres
an dem äußeren Behälter befestigt ist und mit dem von den beiden Behältern eingeschlossenen peripheren
Raum des Reaktorgefäßes kommuniziert, wobei das heiße Gas aus dem Reaktorkern in dem inneren Rohr
zu einem Wärmeaustauscher strömt und in dem Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr die Zufuhr
des Kühlgases zum peripheren Raum des Reaktorgefäßes erfolgt.
Bei derartigen Anlagen wird ein unter Druck stehendes Gas, beispielsweise Helium, in das Reaktorgefäß
eingeleitet, in welchem es als Kühlmittel für den Reaktorkern dient. Das erhitzte Gas wird zu einem
Dampferzeuger geleitet, in welchem es zur Leistungserzeugung ausgenutzt wird. Die Überführung dieser
erhitzten Gase aus dem Reaktorgefäß zur Energie-Umwandlungseinrichtung hat eine Anzahl Probleme
im Gefolge, besonders hinsichtlich geeigneter Leitungen zur Überführung der heißen Gase aus dem Reaktorgefäß
zum Dampferzeuger und geeigneter Dichtungen an der Verbindungsstelle der Leitung für das
heiße Gas mit dem Reaktorgefäß. Infolge der hohen Temperaturen und Drücke, die in der Auslaßleitung
aus dem Reaktorgefäß bestehen, wurde es bisher für notwendig erachtet, eine ziemlich hohe Kosten verursachende
Schwermetalleitung für einen solchen Auslaß zu verwenden. Ferner hatte die Abdichtung der
Auslaßleitung an ihrer Verbindung mit dem Reaktorgefäß die Verwendung ziemlich komplizierter und
teurer Dichtungsanordnungen erforderlich gemacht.
Es ist auch bekannt, den Reaktor über konzentrische Leitungen mit einem Dampfgenerator zu verbinden.
Bei der bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um ein offenes und nicht um ein geschlossenes Kühlsystem.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs beschriebenen
Anlage einen geschlossenen Primärkreislauf zu schaffen, ohne daß unzulässige Belastungen der Behälter
und Leitungen und übermäßige Wärmeverluste des das Wärmetauschmittel bildenden Kühlgases auftreten.
Dies wird dadurch erreicht, indem gemäß der Erfindung das Wärmeaustauschergefäß ebenfalls aus
Energiegewinnungsanlage bestehend aus einem
gasgekühlten Kernreaktor
gasgekühlten Kernreaktor
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission,
Germantown, Md. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Peter Fortescue,
David Nicoll,
La Jolla, Calif. (V. St. A.)
Peter Fortescue,
David Nicoll,
La Jolla, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Oktober 1958
(765 545)
V. St. v. Amerika vom 6. Oktober 1958
(765 545)
zwei konzentrisch zueinander angeordneten Behältern besteht, von denen der innere Behälter die Wärmetauschflächen
enthält, und das andere offene Ende des inneren Rohres an dem inneren Behälter des Wärmeaustauschers
und das andere offene Ende des äußeren Rohres an dem äußeren Behälter des Wärmeaustauschers
befestigt ist.
An Hand der Figur wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
Bei einem gasgekühlten Reaktor von der in der Zeichnung dargestellten Art ist für das Reaktorgefäß
ein Kühlsystem vorgesehen, bei welchem ein gasförmiges Kühlmittel unter Druck aus einer Gasumwälzeinrichtung
10 in das Reaktorgefäß 12 eingeleitet und
durch dieses hindurchgeleitet wird. Das Gas absorbiert bei seinem Durchgang durch den Reaktorkern
14 im Gefäß 12 eine beträchtliche Wärmemenge. Das erhitzte Gas wird dann zu einer Leistungsumwandlungseinrichtung,
beispielsweise zu einem Dampferzeuger 16, geleitet, in welchem es zur Leistungserzeugung verwendet wird. Die aus dem Reaktorgefäß
12 abgeleiteten Gase können auf eine Temperatur erhitzt sein, die viel höher als seine Anfangstemperatur
ist und oft über 538° C liegt.
Die Gaseinlaßrohrleitung 18 und die Gasauslaßrohrleitung 20 sind konzentrisch zueinander angeordnet,
wobei die Einlaßleitung 18 eine äußere Ummante-
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lung für die Auslaßleitung 20, welche die heißeren Gase führt, bildet. Die innere Leitung 20 ist von einer
Reihe von voneinander in Abstand befindlichen Armkreuzen 19 umgeben, welche eine stützende Verbindung
zwischen den konzentrischen Leitungen bilden. Vorzugsweise erstrecken sich die Arme der Armkreuze
19 bis zur Innenwandung des Kanals 18, sind jedoch nicht mit dieser verbunden, um die Wärmedehnung
der äußeren Leitung nicht zu behindern. Ferner wird die innere Leitung 20, welche die heißen
Gase führt, vorzugsweise aus ineinandergeschobenen Abschnitten hergestellt, um eine Ausdehnung und Zusammenziehung
der Leitung in Längsrichtung zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, eine
U-förmige Krümmung (nicht gezeigt) in den konzentrischen Leitungen zwischen dem Reaktor und dem
Dampferzeuger vorzusehen, wodurch die Ausdehnung der Leitungen weiterhin erleichtert wird.
Bei der konzentrischen Anordnung der Rohrleitungen kann dann die Gasaustrittsleitung 20 in das Reaktorgefäß
12 mit einem beträchtlichen Abstand vom Außenmantel oder der Wand 22 des Gefäßes nach
innen ragen und kann in einem Innenmantel 24 im Gefäß, beispielsweise in dem für den Reflektor 26 vorgesehenen
Mantel, dichtend gelagert sein. Ferner ist die zwischen der Austrittsleitung 20 und dem Reflektorstützmantel
24 vorgesehene Verbindung nicht sehr problematisch, da jeder Wärmeaustausch an dieser
Stelle allein innerhalb des Reaktorgefäßes 12 stattfindet. Außerdem werden bei der beschriebenen Anordnung
irgendwelche an der Verbindungsstelle der Auslaßleitung 20 mit dem Innenwandteil 24 des Reaktorgefäßes
auftretenden Beanspruchungen so gering wie möglich gehalten.
Es besteht gewöhnlich ein sehr geringer Druckunterschied zwischen den zugeführten Kühlmittelgasen
und den aus dem Reaktorgefäß abgeleiteten erhitzten Gasen, so daß bei der konzentrischen Anordnung
der Leitungen für die Zuleitung bzw. Ableitung der Gase zu dem bzw. aus dem Reaktorgefäß die
innere Leitung aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Metall hergestellt werden kann. Ferner ist zu
erwähnen, daß die in den Reaktor 12 durch die Leitung 18 eintretenden Kühlgase eine Isolierung für die
aus dem Reaktor durch die Leitung 20 abgeleiteten erhitzten Gase bilden, was sich günstig auf den thermischen
Wirkungsgrad auswirkt. In letzterem Zusammenhang ist es möglich, daß unter bestimmten Umständen
das Problem einer regenerativen Erhitzung der Kühlgase im Außenkanal 18 auftreten kann, was
dadurch vermieden oder zumindest auf ein geringstmögliches Maß herabgesetzt werden kann, daß innerhalb des Innenrohrs 20 ein Raum mit stagnierendem
Gas vorgesehen wird. Gegebenenfalls können natürlich auch andere geeignete Mittel zur Isolierung der
inneren Leitung 20 mit Bezug auf die äußere Leitung 18 vorgesehen werden. Praktisch ergibt sich jedoch
ein sehr geringer Wärmeaustausch zwischen den konzentrischen Leitungen, der gewöhnlich weniger als
% der Eintrittstemperatur beträgt, was für den beabsichtigten Zweck ohne weiteres tragbar ist.
Für den Dampferzeuger 16 wird vorgesehen, daß die Heißgasleitung 20 zu einem Innenbehälter 28
führt und die Leitung 18 für das kühlere Gas mit einem äußeren Behälter, der sich unmittelbar innerhalb
der Außenwand 30 befindet, in Verbindung steht. Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die
ίο Erfindung eine Energiegewinnungsanlage mit einem
gasgefüllten Kernreaktor geschaffen wurde, bei der durch die konzentrische Anordnung der Leitungen
für den Gasaustausch zwischen Reaktor und Dampferzeuger die thermischen Beanspruchungen an der
Außenseite des Reaktorgefäßes sowie des Dampferzeugers beträchtlich verringert werden. Ferner ist
das verwendete Leitungsmaterial und sind die in Verbindung mit diesem benutzten Dichtungsmittel wesentlich
billiger, als dies bisher der Fall war.
Claims (2)
1. Energiegewinnungsanlage, bestehend aus einem gasgekühlten Kernreaktor, dessen Reaktorgefäß
aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Behältern besteht, von denen der innere
den Reaktorkern enthält, einem Wärmeaustauscher und einer konzentrischen Doppelrohrleitung,
bei der das eine offene Ende des inneren Rohres an dem inneren Behälter des Reaktor-
- gefäßes befestigt ist und mit dem zentralen Gefäßraum kommuniziert und das eine offene
Ende des äußeren Rohres an dem äußeren Be^
hälter befestigt ist und mit dem von den beiden Behältern eingeschlossenen peripheren Raum des
Reaktorgefäßes kommuniziert, wobei das heiße Gas aus dem Reaktorkern in dem inneren Rohr
zu einem Wärmeaustauscher strömt und in dein Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr
die Zufuhr des Kühlgases zum peripheren Raum des Reaktorgefäßes erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmeaustauschergefäß ebenfalls aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten
Behältern besteht, von denen der innere Behälter die Wärmeaustauschflächen enthält,
und das andere offene Ende des inneren Rohres an dem inneren Behälter des Wärmeaustauschers
und das andere offene Ende des äußeren Rohres an dem äußeren Behälter des Wärmeaustauschers
befestigt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr mit Abstützelementen
versehen ist und aus einer Anzahl von teleskopartig ineinander greifenden Abschnitten
besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 785 528;
USA.-Patentschrift Nr. 2 827 429.
Britische Patentschrift Nr. 785 528;
USA.-Patentschrift Nr. 2 827 429.
Hierzu "1 Blatt Zeichnungen
609 659/298 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US765545A US3115449A (en) | 1958-10-06 | 1958-10-06 | Heat transfer device |
Publications (1)
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DE1224416B true DE1224416B (de) | 1966-09-08 |
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ID=25073837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEU6562A Pending DE1224416B (de) | 1958-10-06 | 1959-10-06 | Energiegewinnungsanlage bestehend aus einem gasgekuehlten Kernreaktor |
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- 1958-10-06 US US765545A patent/US3115449A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1959-09-30 SE SE9087/59A patent/SE301187B/xx unknown
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