[go: up one dir, main page]

DE1223490B - Rohwerkstueckzufuehrung an Bandmesser-spaltmaschinen - Google Patents

Rohwerkstueckzufuehrung an Bandmesser-spaltmaschinen

Info

Publication number
DE1223490B
DE1223490B DEF29012A DEF0029012A DE1223490B DE 1223490 B DE1223490 B DE 1223490B DE F29012 A DEF29012 A DE F29012A DE F0029012 A DEF0029012 A DE F0029012A DE 1223490 B DE1223490 B DE 1223490B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
raw workpiece
lower roller
band knife
raw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF29012A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Original Assignee
Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG filed Critical Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Priority to DEF29012A priority Critical patent/DE1223490B/de
Publication of DE1223490B publication Critical patent/DE1223490B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/14Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/10Processes and machines for splitting leather and devices for measuring and printing on hides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Rohwerkstückzuführung an Bandmesserspaltmaschinen Die Erfindung betrifft die Rohwerkstückzuführung an Bandmesserspaltmaschinen, insbesondere für die Verarbeitung von Leder und Filz sowie für die Schuhindustrie, bei denen ein Rohwerkstück zwischen einer oberen, fest eingestellten Führungswalze und einer unteren, elastisch das Rohwerkstück gegen die obere Führungswalze drückenden Unterwalze gegen ein zwischen einer oberen und einer unteren Führungsleiste laufendes Bandmesser geführt wird.
  • Bisher arbeiten diese Maschinen so, daß die Unterwalze beim Auslaufen eines Rohwerkstücks sofort dem auf sie einwirkenden Federdruck nachgibt und in ihre Grundstellung zurückkehrt, sobald die letzte Kante des Rohwerkstücks den engsten Bereich zwischen den beiden Walzen verlassen hat. Hierdurch wird eine zwischen der Unterwalze und der unteren Führungsleiste bestehende an sich enge Stelle vorzeitig noch weiter so sehr verengt, daß die noch unterwegs befindliche normalerweise Abfall darstellende abgespaltene Unterbahn eingeklemmt und der normale Unterbahnabfluß gestört wird.
  • Um diese Störungen zu vermeiden, wurden bisher die Führungsleisten so weit zurückgesetzt, daß ein Einklemmen von Unterbahnen zwischen Unterwalze und unterer Führungsleiste nicht mehr eintreten konnte. Da jedoch die Messerschneide an ihrer vorgeschobenen Stelle bleiben muß, steht das Bandmesser jetzt so weit frei aus den Führungsleisten heraus, daß es von den Schnittkräften auf- oder abwärts gebogen wird, wobei unerwünschte Abweichungen der Spaltdicke entstehen. Häufig weicht das Bandmesser sogar so weit aus, daß das Werkstück zerschnitten wird und dadurch Ausschuß entsteht. Dieser Nachteil wird von der Erfindung beseitigt. Erfindungsgemäß wird in den Bewegungsmechanismus, der die Unterwalze in ihre Grundstellung unter der Wirkung einer Feder od. dgl. zu bringen bestimmt ist, eine Dämpfung eingebaut mit der Wirkung, daß die Aufwärtsbewegung gedämpft abläuft, so daß also das Ende des Rohwerkstücks die enge Zone zwischen Unterwalze und unterer Führungsleiste passieren kann, ohne festgeklemmt zu werden.
  • In entgegengesetzter Richtung, d. h. beim Auseinandergehen der beiden Walzen bei der Aufnahme eines neuen Rohwerkstücks, bleibt das Dämpfungsorgan wirkungslos.
  • Es ist zwar bei Lederspaltmaschinen, deren obere Zuführwalze selbsttätig in Abhängigkeit von vorgeschalteten Fühlwalzen nach der durch diese Fühlwalzen festgestellten dünnsten Stelle des Leders eingestellt wird, schon bekannt, die zwischen die Fühlwalzen und die obere Zuführwalze zwischengeschalteten Einstellglieder, welche die Aufwärtsbewegung der oberen Zuführwalze beim Eintreten des Werkstücks unter sie begrenzen, bei derjenigen Bewegung, die eine Verengung des möglichen Spaltes zwischen dieser oberen und der unteren Zuführwalze bewirkt, durch hydraulische oder pneumatische Mittel oder auch auf sonstige Weise zu dämpfen. Dabei ist diese Dämpfung aber nur in der Zeit vor dem Eintritt des Werkstücks zwischen die Zuführwalze wirksam, während eine Veränderung der Stellung der oberen Zuführwalze während des Durchlaufens des Werkstücks durch die Zuführwalzen durch eine Sperrvorrichtung ausdrücklich ausgeschaltet ist. Die untere Zuführwalze wird dabei ständig durch eine nicht gedämpfte Andruckfeder nach oben gedrückt.
  • Diese einem völlig anderen Zweck als die Erfindung dienende und auch in anderer Weise wirkende Dämpfungsvorrichtung konnte die Erfindung nicht nahelegen, ebensowenig wie die bei Lederspalt- und -stempelmaschinen sonst noch bekannten, zum Vermeiden von Schwingungen z. B. der Stempelvorrichtung bestimmten Dämpfungsvorrichtungen.
  • Gegen die Anwendung der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung konnten im Gegenteil sogar erhebliche Bedenken bestehen, weil zu befürchten war, daß diese Dämpfung auch die durch die federnde Andrückung der Unterwalze angestrebte Anpassung des Walzenspaltes an die veränderliche Dicke jedes Werkstücks in sich beeinträchtigen würde. Diese Befürchtungen haben sich jedoch als unberechtigt erwiesen. Die tatsächlich auftretenden Unterschiede in der Rohwerkstückdicke sind nämlich in ihrer Größe bei weitem nicht vergleichbar mit der beim Auslauf des Rohwerkstücks aus den Walzen plötzlich eintretenden Verringerung der Größe des Walzenspaltes auf Null, und der Übergang von dickeren zu dünneren Stellen erfolgt auch nie plötzlich. Weiter läßt sich die Stärke der Dämpfung ja auch einstellen. Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt liegt also darin, daß beim Auslaufen des Rohwerkstückendes aus dem Wälzenspalt ein Einklemmen der von dem Rohwerkstück abgespaltenen Unterbahn verhindert wird, trotzdem aber die erforderliche Anpassung des Walzenspaltes an wechselnde Stärken jedes Werkstücks in sich oder verschiedener Rohwerkstücke untereinander ausreichend erhalten bleibt.
  • Die Einstellung der Dämpfung erfolgt zweckmäßig unter Berücksichtigung sowohl der Vorschubgeschwindigkeit als auch des Abstandes zwischen den beiden engsten Werkstückdurchgangsstellen, wobei die eine dieser beiden engsten Stellen der Walzenspalt und die andere die engste Stelle zwischen der Unterwalze und der unteren Führungsleiste ist.
  • Als Dämpfungsorgan wird mit Vorteil ein an sich bekannter öl-"oder Luftdämpfer verwendet: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die räumlichen Verhältnisse zwischen den beiden Walzen und der Messerführung; F i g. 2 zeigt im Schema die Anordnung der beiden Walzen und einer Dämpfungsvorrichtung.
  • Während die Oberwalze 4 für ein bestimmtes Fertigwerkstück 13 unveränderlich in der Spaltmaschine eingestellt ist, wird die Unterwalze 5, die am Ende des um das Lager 12 schwingenden Arms 11 angebracht ist, aus ihrer Ruhelage, die durch einen die Hebelbewegung nach oben begrenzenden Anschlag 11 a festgelegt ist, durch das Rohwerkstück 6 entgegen der Wirkung einer am Arm 11 angreifenden Feder 7 in ihre Arbeitslage 5 a gebracht. Das Rohwerkstück 6 wird vom Messer 8, das zwischen der oberen Führungsleiste 9 und der unteren Führungsleiste 10 läuft, in das Fertigwerkstück 13 und die Unterbahn 14 gespalten: In Ruhelage der Unterwalze sind die engsten Stellen zwischen den beiden Walzen 4, 5 der Abstand der Punkte 1-15, zwischen der Unterwalze 5 und der unteren Führungsleiste 10 der Abstand der Punkte 2-3. Letzterer Abstand beträgt in der Praxis etwa 0,5 mm, während Unterbahnen 14 immer dicker sind.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen beträgt etwa 100 mm/sec; bei einer Entfernung der engsten Stellen von etwa 10 mm bewegt sich Punkt 1 nach Punkt 2 in 0,1 Sekunde. In Arbeitslage der Unterwalze sind die engsten Stellen bei den Punkten 1 a-15 und 2 a-3 a. Bei ungedämpfter Bewegung der Unterwalze wandert Punkt la in etwa 1/ioo Sekunde nach Punkt 1 bzw. Punkt 2 a nach Punkt 2. Eine Unterbahn von der Dicke des Abstandes l a-1 würde also zwischen Unterwalze. (Punkt 2) und Führungsleiste 10 (Punkt 3) eingeklemmt werden. Wenn jedoch die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der Unterwalze auf v gedämpft = 1 mm/sec herabgesetzt wird, bewegt sich die Unterwalze nach Durchgang des Rohwerkstücks durch Punkt 1 in 0,1 Sekunde nur um ungefähr 0,1 mm aufwärts, so daß - unabhängig von der Dicke der Unterbahn - zwischen dieser und der unteren Messerführungsleiste immer noch ein Abstand von etwa 0,5 bis 0,1 = 0,4 mm besteht. Dieser Abstand genügt, um die Unterbahn ungehindert abzuführen. Am Arm 11 möge über eine Stoßstange 16 und einen an einem gehäusefesten Lagerbock 17 gelagerten doppelarmigen Hebel 18 die Kolbenstange 19 der Dämpfungsvorrichtung 20 angreifen. Die Dämpfungsvorrichtung. kann z. B. aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder 24 bestehen, mit einem Kolben 21 mit einstellbarem Drosselventil. Wenn'beim Einführen eines Rohwerkstücks zwischen die Walzen 4, 5 der Kolben 21 nach oben geht, kann die Flüssigkeit fast ungehindert durch Kanal 22, vorbei an der gegen die Feder 26 zurückgedrückten Kugel 23 in den unteren Teil des Zylinders 24 eintreten. Hat ein Rohwerkstück aber die engste Stelle zwischen den Walzen passiert, dann drückt zwar die Feder 7 den Arm 11 nach oben, aber der Arm 11 kann nur mit einer Geschwindigkeit folgen, die abhängig ist vom Durchtritt der Flüssigkeit durch den zwischen Kugel 23 und Sitz 25 des Drosselventils eingestellten Querschnitt. Auf diese Weise läßt sich grundsätzlich die Aufwärtsbewegung der Unterwalze 5 in der gewünschten Weise regeln.
  • Es ist selbstverständlich, daß die aufwärts gerichtete Kraft (Feder 7) und die Dämpfungsvorrichtung 20 auch mit anderen Mitteln erzeugt werden bzw. arbeiten kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rohwerkstückzuführung an Bandmesserspaltmaschinen,insbesondere für die Verarbeitung von Leder und Filz sowie für die Schuhindustrie, bei denen ein Rohwerkstück zwischen einer oberen fest eingestellten Führungswalze und einer unteren elastisch das Rohwerkstück gegen die obere Führungswalze drückenden Unterwalze gegen ein zwischen einer oberen und unteren Führungsleiste laufendes Bandmesser geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den elastischen Bewegungsmechanismus der Unterwalze (5) ein die Bewegung der Unterwalze (5) nur in Richtung auf die Führungswalze (4) zu beeinflussendes Dämpfungsorgan (20) eingebaut ist.
  2. 2. Rohwerkstückzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Dämpfung auf die Vorschubgeschwindigkeit und die Entfernung zwischen den beiden engsten Stellen der Spaltzone abgestimmt ist, wobei die eine dieser beiden engsten Stellen der Walzenspalt (1-15) und die andere die engste Stelle (2-3) zwischen der Unterwalze (5) und der unteren Führungsleiste (10) ist.
  3. 3. Rohwerkstückzuführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan (20) aus einem an sich bekannten Öl- oder Luftdämpfer besteht. In Betracht gezogene -Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 203 512, 282 232; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1774 212; USA.-Patentschriften Nr. 1832 424, 2 315 868, 2 423 500, 2 527 811.
DEF29012A 1959-07-25 1959-07-25 Rohwerkstueckzufuehrung an Bandmesser-spaltmaschinen Pending DE1223490B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF29012A DE1223490B (de) 1959-07-25 1959-07-25 Rohwerkstueckzufuehrung an Bandmesser-spaltmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF29012A DE1223490B (de) 1959-07-25 1959-07-25 Rohwerkstueckzufuehrung an Bandmesser-spaltmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1223490B true DE1223490B (de) 1966-08-25

Family

ID=7093119

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF29012A Pending DE1223490B (de) 1959-07-25 1959-07-25 Rohwerkstueckzufuehrung an Bandmesser-spaltmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1223490B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE203512C (de) *
DE282232C (de) *
US1832424A (en) * 1927-09-16 1931-11-17 John F Rau Skiving apparatus
US2315868A (en) * 1940-11-23 1943-04-06 North American Holding Corp Grading machine
US2423500A (en) * 1946-05-03 1947-07-08 United Shoe Machinery Corp Splitting machine
US2527811A (en) * 1947-07-19 1950-10-31 Randall Company Leather skiving machine or splitter
DE1774212U (de) * 1958-03-22 1958-09-18 Karl Petri Bandmesserspalt- oder entfleischmaschine.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE203512C (de) *
DE282232C (de) *
US1832424A (en) * 1927-09-16 1931-11-17 John F Rau Skiving apparatus
US2315868A (en) * 1940-11-23 1943-04-06 North American Holding Corp Grading machine
US2423500A (en) * 1946-05-03 1947-07-08 United Shoe Machinery Corp Splitting machine
US2527811A (en) * 1947-07-19 1950-10-31 Randall Company Leather skiving machine or splitter
DE1774212U (de) * 1958-03-22 1958-09-18 Karl Petri Bandmesserspalt- oder entfleischmaschine.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2912458A1 (de) Rotationsstanze mit gegen die messerwalze abgestuetzter gegenwalze
DE3528337C2 (de)
DE2461496A1 (de) Einrichtung zum egalisieren von streifen unterschiedlicher breite
DE2748145A1 (de) Hydraulische schnittschlagdaempfung bei pressen
DE2743561A1 (de) Rotationsquerschneider
DE1163651B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpfen von Papierbahnen ohne Kreppung
DE1223490B (de) Rohwerkstueckzufuehrung an Bandmesser-spaltmaschinen
DE1044115B (de) Geschwindigkeitsabhaengige Papierwagenbremsvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen
DE1111932B (de) Walze fuer die Druckbehandlung von Waren-bahnen, insbesondere aus Papier
DE2810223A1 (de) Vorrichtung zum schneiden in folien eines kontinuierlich zugefuehrten streifens aus flachmaterial
DE901771C (de) Gewebebahnfuehrer
DE2440688C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung der im Spalt zwischen zwei zusammenwirkenden Walzen auf eine durchlaufende Bahn ausgeübten Druckkraft
DE742707C (de) Kantenleitvorrichtung fuer die Einfuehrung laufender Gewebebahnen, insbesondere in Appreturmaschinen
DE561992C (de) Vorrichtung zur Verzoegerung der Bewegungsgeschwindigkeit der Fadenfuehrer an flachen Kulierwirkmaschinen
DE1231723B (de) Falzvorrichtung
EP2907629B1 (de) Schneidmaschine und Verfahren zum Beeinflussen der Verformung des Maschinengestells
DE1061279B (de) Einrichtung zum Geradefuehren und Breithalten von laufenden Warenbahnen
DE2800334A1 (de) Bewegungsdaempfer mit einstellbarer daempfungscharakteristik
DE702569C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen duennwandiger Profile durch ungleichmaessiges Strecken mittels Walzen
DE2101374C3 (de) Kalander zum Bearbeiten von Papierbahnen
CH285700A (de) Abdichtungseinrichtung an schwellenlosen Türen.
DE2621726B1 (de) Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen
DE1036801B (de) Ausgleichseinrichtung fuer die Druckhydraulik an Kalandern
DE747504C (de) Einrichtung zum Briefvorschub in Freistempelmaschinen
DE1169271B (de) Vorrichtung zum Falten der vorderen Laschen eines Pappewerkstueckes, insbesondere ineiner Falt- und Klebemaschine