[go: up one dir, main page]

DE1223186B - Selbstkassierendes Spielgeraet - Google Patents

Selbstkassierendes Spielgeraet

Info

Publication number
DE1223186B
DE1223186B DES48080A DES0048080A DE1223186B DE 1223186 B DE1223186 B DE 1223186B DE S48080 A DES48080 A DE S48080A DE S0048080 A DES0048080 A DE S0048080A DE 1223186 B DE1223186 B DE 1223186B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
money
game
contact
money changing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES48080A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES48080A priority Critical patent/DE1223186B/de
Publication of DE1223186B publication Critical patent/DE1223186B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
    • G07D1/06Coin dispensers giving change dispensing the difference between a sum paid and a sum charged
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Selbstkassierendes Spielgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstkassierendes Spielgerät mit Gewinnauszahlungsvorrichtung und Geldwechselvorrichtung mit einer ein Münzstapelrohr aufweisenden Geldauszahlvorrichtung für Wechselgeld.
  • Bei einem bekannten Spielgerät dieser Art ist im Geldweg in Form eines vom Einwurf schräg nach unten zu einer Kasse führenden Kanals in der Nähe des Einwurfes ein Münzstapelrohr mit einem Schieber und einem Magneten zum Auszahlen eines Gewinnes und vor der Kasse ein weiteres Münzstapelrohr mit einem Schieber und einem Sperrmagneten zum Auszahlen des Wechselgeldes eingebaut. Die jeweils ein Spiel auslösenden Münzen geringeren Wertes, z. B. 10-Pfennig-Stücke, fallen somit zunächst in das Münzstapelrohr der Gewinnauszahlungsvorrichtung, bis dieses Stapelrohr voll ist. Danach eingeworfene 10-Pfennig-Stücke füllen das Münzstapelrohr der Geldwechselvorrichtung. Wird eine Münze höheren Wertes, z. B. 1 Mark, zum Wechseln eingeworfen, so zahlt die Geldwechselvorrichtung zehn 10-Pfennig-Stücke zurück. Der Geldwechselvorgang kann so lange wiederholt werden, bis das Münzstapelrohr der Geldwechselvorrichtung leer ist. Wenn dieser Fall eingetreten ist, kann ein Spielwilliger, der nur 1-Mark-Stücke zur Verfügung hat, nicht mehr spielen. Außerdem kann ein solches Spielgerät von Personen, die nicht spielen wollen, kostenlos allein zum Geldwechseln benutzt werden. Diese Möglichkeit führt rasch dazu, daß das Münzstapelrohr der Geldwechselvorrichtung leer ist, so daß nachfolgende Spielwillige das Spielgerät nicht in Gang setzen können, wenn sie nur Münzen höheren Wertes besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß der Aufbau vereinfacht und die Wirtschaftlichkeit verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß über durch das Einwerfen der zu wechselnden Münze betätigte elektrische Kontakte gleichzeitig die Geldwechselvorrichtung für die Auszahlung der Differenz zwischen dem Wert der Münze und dem Einsatz für ein Spiel und das Spielgerät in Gang setzbar sind, und daß der Steuerstromkreis des einen Schieber betätigenden Auszahlungsmagneten des Münzstapelrohres zuerst von der Geldwechselvorrichtung und danach von der Spielvorrichtung des Gerätes derart schließbar ist, daß das Münzstapelrohr sowohl zur Ausgabe des Restgeldes als auch zur Auszahlung des Gewinnes dient.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Benutzung des Spielgerätes durch Spielwillige, die nur im Besitz einer Münze höheren Wertes sind, rascher durchführbar ist, weil nicht mehr der Wechselvorgang abgewartet werden muß, um durch Einwurf eines Stückes des Wechselgeldes dann das Spielgerät in Gang zu setzen. Ferner kann mit einer Münze höheren Wertes stets das Spielgerät in Betrieb genommen werden, solange überhaupt im Gerät Münzen geringeren Wertes gespeichert sind. Weiterhin kann das Gerät nicht kostenlos zum Wechseln benutzt werden, vielmehr wird auch beim Wechseln ein Spiel unter Einbehaltung eines entsprechenden Geldstückes ausgelöst. Alle diese Vorteile werden durch eine baulich einfachere Ausbildung als beim bekannten Spielgerät erzielt.
  • Es ist bereits in einem älteren Recht ein selbstkassierendes, eine Gewinnauszahlung ermöglichendes Spielgerät mit einer Geldwechselvorrichtung vorgeschlagen worden, bei welchem die Gewinnauszahlungsvorrichtung, die aus einem Münzstapelrohr, einem Auszahlmagneten mit einem Schieber und einer eine Reihe von Nockenscheiben tragenden Steuerwalze mit elektromotorischem Antrieb besteht, bei Einwurf von zu wechselnden Münzen in besondere, hierfür vorgesehene, mit entsprechenden Steuerkontakten versehene Münzkanäle unter gleichzeitiger Abschaltung der zum Betrieb der Spieleinrichtung dienenden Teile die Auszahlung von Wechselgeld vornimmt. Dort sind jedoch keine Vorkehrungen getroffen, daß beim Wechseln von Münzen ein Spielbetrag einbehalten und das Spiel sofort begonnen wird, vielmehr erzwingen die Merkmale dieses Spielgerätes ein Abschalten desselben beim Wechseln und eine volle Auszahlung des Betrages der zu wechselnden Münze. Der Gegenstand dieses älteren Rechtes stimmt infolgedessen mit dem Gegenstand dieser Erfindung nicht überein.
  • Bei einem Verkaufsautomaten ist es bekannt, eine Vorrichtung mit einem Münzstapelrohr und einem durch einen Magneten zu betätigenden Schieber einzubauen. Bei Einwurf einer Münze, deren Wert den Preis der Ware übersteigt, wird der Differenzbetrag durch die Vorrichtung ausbezahlt. Bei einem solchen Verkaufsautomaten kann ferner zur Angleichung an verschiedene Preise je nach Ware die Höhe des Differenzbetrages eingestellt werden.
  • Derartige Verkaufsautomaten sind jedoch mit einem selbstkassierenden Spielgerät im Rahmen des Erfindungsproblems nicht vergleichbar. Wenn ein Spielgerät in Gang gesetzt wird, so erfolgt nicht nur die Auslösung eines Spieles, sondern es wird gegebenenfalls auch eine Gewinnausgabe ausgelöst. Ein damit vergleidhbarer Vorgang fehlt beim Warenautomaten vollständig. Selbstverständlich muß bei einem Spielautomaten die Gewinnauszahlung stets in derjenigen Münze vorgenommen werden, die zum Betrieb des Spielautomaten dient, denn die zum Betrieb geeigneten Münzen sammeln sich im Spielautomaten an, wenn kein Gewinn ausgezahlt wird. Für die wirtschaftliche Ausnutzung eines Spielautomaten ist es von entscheidender Bedeutung, daß Spielwillige stets die Möglichkeit bekommen, zum Betrieb des Spielgerätes geeignete Münzen zur Verfügung zu erhalten. Ein solches Problem tritt aber bei .einem Warenautomaten nicht auf. Dort gilt es nur, den Differenzbetrag zwischen dem Preis der Ware und der eingeworfenen Münze zurückzuzahlen, wobei regelmäßig der Preis der Ware überwiegt und die Differenz nur einen geringen Betrag ausmacht. Im Falle der Erfindung dagegen muß die höherwertige Münze in eine Vielzahl von kleineren Münzen einer ganz bestimmten Sorte gewechselt werden, die zum Betrieb des Spielautomaten geeignet ist. Diese bekannten Verkaufsautomaten können infolgedessen mit Rücksicht auf die unterschiedliche Problemstellung und die dadurch verursachte unterschiedliche Konstruktion für einen Durchschnittsfachmann nicht als Vorbild für den Erfindungsgedanken dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des konstruktiven Aufbaues des Gerätes, F i g. 2 bis 7 Einzelheiten der Steuerungseinrichtung des Gerätes.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, treibt über geeignete 17bersetzungselemente, wie beispielsweise Schnecke und Schneckenrad, ein Elektromotor E eine Steuerscheibenwelle W, auf welcher nebeneinander vier Nockenscheiben 1, 2, 3, 4 befestigt sind. Den Nokkenscheiben 1, 2,3 sind elektrische Kontakte K 4, K 3, K2 zugeordnet. AmRahmen R des Gerätes ist außerdem ein Münzkanal K in Richtung der Welle W beweglich, z. B. schwenkbar, angebracht. Unterhalb der Mündung dieses Münzkanals K befindet sich ein elektrischer Kontakt K1, welcher von einer durch den Kanal K fallenden Münze (F i g. 3) geschlossen werden kann. Der Kleingeldvorrat S des Spielgerätes baut sich säulenförmig in einem Münzstapelrohr H auf. Dieses Stapelrohr ist an seinem unteren Ende durch einen Schieber T abgeschlossen, der mit einem Elektromagneten Re verbunden ist. Der Schieber ist so gestaltet, daß er eine der Münzen S herausgibt, wenn er von dem Elektromagneten Re um einen bestimmten Betrag verschoben wird und unter dem Einfluß einer Feder F wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die Ausgabe der Münze geschieht durch seitliche Verschiebung der untersten Münze zu einem Auswurfkanal. Diese Auswurfvorrichtung ist identisch mit der Auswurfvorrichtung, die zum Gewinnauszahlen dient. Es genügt hierzu, daß der Stromkreis des Elektromagneten Re wahlweise von der Geldwechselvorrichtung oder von der Gewinnauszahlungsvorrichtung des Gerätes aus geschlossen werden kann. Das Münzstapelrohr H dient infolgedessen sowohl zur Ausgabe des Restgeldes beim Wechseln als auch für Auszahlung des Gewinnes.
  • Das Münzstapelrohr H ist mit einem Schlitz versehen, durch den die Nase N eines elektüschen Kontaktes K5 hindurchragt. Dieser Kontakt K5 wird betätigt, wenn die von dem Kleingeld gebildete Säule S hoch genug ist. Der Kontakt dient zum Betätigen eines Elektromagneten Eni, welcher bei zu geringem Kleingeldvorrat den Einwurf für zu wechselnde Münzen sperrt. Der Kontakt K5 ist am Münzstapelrohr H parallel zu diesem verschiebbar angebracht, so daß der Mindestkleingeldvorrat, bei dem ein Wechseln möglich ist, nach Wahl eingestellt werden kann.
  • Die in F i g. 4 gezeigte Nockenscheibe 1 dient zum Inbetriebnehmen des Gerätes. Die in F i g. 5 dargestellte Nockenscheibe 2 dient zur Betätigung des Elektromagneten Re und damit zur Herausgabe des Wechselgeldes. Die in F i g. 6 gezeigte Nockenscheibe 3 hält den Stromkreis des Elektromotors E geschlossen, solange die Geldwechselvorrichtung in Betrieb ist. Die Nockenscheibe 4 gemäß F i g. 7 verursacht das Abwerfen der auf dem Kontakt K1 liegenden und diesen schließenden Münze. Sie verschiebt hierzu einen unter Federdruck stehenden, im Rahmen R geführten Stift U, welcher den Münzkanal K so verschwenkt, daß die Münze vom Kontakt K1 abgeleitet wird und in einen geeigneten, nicht dargestellten Behälter fällt.
  • Das Spielgerät arbeitet wie folgt: Der Kleingeldvorrat des Gerätes sei groß genug,- so daß der Einwurf für zu wechselnde Münzen nicht gesperrt ist. Wird nun eine Münze, die gewechselt werden soll, eingeworfen, so fällt diese durch den Münzkanal K auf den Kontakt K1 und schließt diesen. Dadurch wird über die Leitung Mo der Elektromotor E in Tätigkeit gesetzt. Dieser treibt die Nockenscheibenwelle W an. Die Nockenscheibe 1 setzt durch Betätigung des Kontaktes K4 nun über die Leitung A das Gerät mit der Geldwechselvorrichtung in Betrieb. Die Nockenscheibe 2 schließt mehrmals entsprechend der Zahl der auf ihr angeordneten Nocken den Stromkreis des Elektromagneten Re, welcher dementsprechend eine Anzahl von Münzen wieder herausgibt im Werte der zum Wechseln eingeworfenen Münze, abzüglich einer oder mehrerer Münzen, welche die Arbeitsgebühr des Gerätes darstellen. Die Nockenscheibe 3 hat währenddessen den Kontakt K2 geschlossen, so daß eine zum Kontakt K1 parallellaufende Leitung diesen ebenfalls überbrückt. Die Nockenscheibe K4 verschiebt beim Umlaufen der Nockenwelle W den Stift U, so daß dieser den Münzkanal K verschwenkt und dadurch die eingeworfene Münze abwirft. Hat nun die Nockenscheibenwelle W eine Umdrehung oder gegebenenfalls einen Teil einer Umdrehung zurückgelegt, so öffnet die Nockenscheibe 3 wieder den Kontakt K2, so daß der Motor stromlos wird. Das Spielgerät befindet sich nun wieder in der Ausgangsstellung.
  • Die Geldwechseleinrichtung kann auch so ausgestaltet werden, daß sie auf mehrere Münzarten, z. B. 1-DM-Stücke, 2-DM-Stücke und 50-Pfennig,-Stücke, anspricht und jeweils einen entsprechenden Restbetrag herausgibt. Zu diesem Zweck könnten beispielsweise mehrere Nockenscheiben 2 vorgesehen sein, von denen jede eine der zugehörigen Münze entsprechende Nockenzahl aufweist und von denen eine - ausgewählt durch die eingeworfene Münze -auf die Auswurfvorrichtung einwirkt.
  • In jedem Falle werden über die durch das Einwerfen der zu wechselnden Münze betätigten elektrischen Kontakte gleichzeitig die Geldwechselvorrichtung für die Auszahlung der Differenz zwischen dem Wert der Münze und dem Einsatz für ein Spiel und das Spielgerät in Gang gesetzt, wobei der Steuerstromkreis des den Schieber betätigenden Auszahlmagneten des Münzstapelrohres zuerst von der Geldwechselvorrichtung und danach von der Spielvorrichtung des Gerätes derart geschlossen wird, daß das Münzstapelrohr sowohl für Ausgabe des Restgeldes als auch für Auszahlung des Gewinnes dient.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstkassierendes Spielgerät mit Gewinnauszahlungsvorrichtung und Geldwechselvorrichtung mit einer ein Münzstapelrohr aufweisenden Geldauszahlvorrichtung für Wechselgeld, dadurch gekennzeichnet, daß über durch das Einwerfen der zu wechselnden Münze betätigte elektrische Kontakte gleichzeitig die Geldwechselvorrichtung für die Auszahlung der Differenz zwischen dem Wert der Münze und dem Einsatz für ein Spiel und das Spielgerät in Gang setzbar sind und daß der Steuerstromkreis des einen Schieber betätigenden Auszahlungsmagneten des Münzstapelrohres zuerst von der Geldwechselvorrichtung und danach von der Spielvorrichtung des Gerätes derart schließbar ist, daß das Münzstapelrohr sowohl zur Ausgabe des Restgeldes als auch zur Auszahlung des Gewinnes dient.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldwechselvorrichtung in an sich bekannter Weise eine von einem Elektromotor (E) angetriebene, für jeden Geldwechselvorgang um 360° gedrehte Steuerwelle (W) aufweist, welche gesonderte Nockenscheiben (1, 2, 3, 4) trägt, als Mittel zur Betätigung eines Kontaktes (K4) für die Spielvorrichtung, eines Kontaktes (K3) im Stromkreis des Geldauszahlmagneten (Re) und ferner eines Kontaktes (K2) für den Elektromotor (E) und als Steuermittel zum seitlichen Verschwenken des Münzschachtes (K) zum Zweck des Münzabwurfes in die Kasse. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 470; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1682 515; USA.-Patentschriften Nr. 2 732 923, 2 671547. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1073 779.
DES48080A 1956-03-23 1956-03-23 Selbstkassierendes Spielgeraet Pending DE1223186B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES48080A DE1223186B (de) 1956-03-23 1956-03-23 Selbstkassierendes Spielgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES48080A DE1223186B (de) 1956-03-23 1956-03-23 Selbstkassierendes Spielgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1223186B true DE1223186B (de) 1966-08-18

Family

ID=7486684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES48080A Pending DE1223186B (de) 1956-03-23 1956-03-23 Selbstkassierendes Spielgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1223186B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597470C (de) * 1930-10-25 1934-06-20 Federico Velazquez Dr Geldwechsel- und Warenausgabevorrichtung
US2671547A (en) * 1949-04-09 1954-03-09 Guardian Electric Mfg Co Control and change maker for vending machines
DE1682515U (de) * 1954-06-22 1954-09-02 Karl-Heinz Alisch Spielautomat.
US2732923A (en) * 1956-01-31 parker

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732923A (en) * 1956-01-31 parker
DE597470C (de) * 1930-10-25 1934-06-20 Federico Velazquez Dr Geldwechsel- und Warenausgabevorrichtung
US2671547A (en) * 1949-04-09 1954-03-09 Guardian Electric Mfg Co Control and change maker for vending machines
DE1682515U (de) * 1954-06-22 1954-09-02 Karl-Heinz Alisch Spielautomat.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2146096C3 (de) Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes
DE660354C (de) Selbstkassierer zur Entgegennahme von Hartgeldbetraegen fuer verschiedene Verwendungszwecke mit Quittiereinrichtung
DE1574177C3 (de) Münzwechsler für Verkaufsautomaten mit selbsttätiger Nachfüllung des Münzmagazins
DE1449041B2 (de) Vorrichtung zum zaehlen und abgeben von muenzen
DE2556865C3 (de) Vorrichtung zur Annahme, Speicherung und Rückgabe von Münzen bei Verkaufsautomaten, insbesondere Fahrkartenautomaten
DE2064368C3 (de) Selbstkassierende Vorrichtung mit Restgeld-Rückgabeeinri chtung
DE1223186B (de) Selbstkassierendes Spielgeraet
DE625287C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte Maschine mit Einrichtung zum getrennten Ablegen der Karten eines Stapels nach Grenzwerten ihrer Kennlochungen
AT125856B (de) Elektrisch betätigter Warenautomat für Waren verschiedenen Preises und zum Einwurf von gleichen oder verschiedenen Münzsorten.
DE1449482C3 (de) Rückgeldausgabevorrichtung für Rückgeld berechnende Registrierkassen u. dgl
AT283019B (de) Kassiervorrichtung
DE570194C (de) Selbstverkaeufer fuer verschiedene Muenzsorten
DE554187C (de) Selbstverkaeufer fuer mehrere Warenarten
DE2951331C2 (de) Münzbetätigtes Spielgerät
DE2606894A1 (de) Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften
DE568646C (de) Selbstverkaeufer fuer verschiedene Muenzsorten
DE1449041C3 (de) Vorrichtung zum Zählen und Abgeben von Münzen
DE1474721A1 (de) Roulette-Spielvorrichtung
DE729257C (de) Geldwechselnde Warenausgabevorrichtung o. dgl. mit mehreren fuer verschiedene Muenzsorten bestimmten Muenzeinwurfschlitzen
DE1574279C (de) Wechsel oder Restgeldruckgabe Vorrichtung fur durch den Einwurf einer Münze niedrigen Wertes betätig bare Automaten, insbesondere Münz Spielautomaten
DE2641970B2 (de) Schaltungsanordnung zur Erregung von auf kurzzeitigen Impulsbetrieb ausgelegten Elektromagneten mittels durch Steuerglieder betätigbarer Mikroschalter, beispielsweise für Münzspielgeräte
AT380344B (de) Spielautomat
DE69208928T2 (de) Münzzähl- und Rückgabevorrichtung
AT162787B (de) Registriervorrichtung
AT236151B (de) Verkaufsautomat für Fahrkarten