DE1222462B - Entfernung von Formaldehydgeruch aus Textilien - Google Patents
Entfernung von Formaldehydgeruch aus TextilienInfo
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- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
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- D06M11/58—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides
- D06M11/59—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides with ammonia; with complexes of organic amines with inorganic substances
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/10—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
- D06M13/184—Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057W^ PATENTAMT
Int. CL:
D061
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 8i-5
1222462
C23411IVc/8i
15. Februar 1961
11. August 1966
C23411IVc/8i
15. Februar 1961
11. August 1966
Es ist mehrmals vorgeschlagen worden, beispielsweise von M. M. R i c h t e r, W. R i m ρ a u, R. V i e rt
h a 1 e r, E. F i η c h u. a., bei der Trockenreinigung von Textilien zwecks gleichzeitiger Desinfektion Formaldehyd
zuzusetzen. Weiterhin wurden Decken, Kleidungsstücke, Matratzen und dergleichen mit Formaldehyd
und Wasserdampf bei höherer Temperatur in geschlossenen Kammern behandelt, um sie zu entwesen
oderzu entseuchen. Bei verschiedenen Veredlungsverfahren werden Fasern oder Textilien mit wäßrigem
Formaldehyd behandelt. Bei Wolle werden hiermit unter anderem die färberischen Eigenschaften geändert
und die Alkaliempfindlichkeit vermindert. Bei Cellulosefasern werden unter anderem die Wasseraufnahme
und Quellfähigkeit vermindert und damit das Knittern in nassem Zustand.
Der Formaldehyd verbindet sich bei den genannten und anderen Verfahren teilweise mit den Fasern unter
Bildung neuer, geruchloser Verbindungen. Teilweise wird er aber lediglich adsorbiert. Der adsorbierte
Formaldehyd wird langsam wieder abgegeben, besonders in feuchter Atmosphäre und/oder beim Erwärmen.
Da der Formaldehydgeruch unangenehm ist und viele Menschen gegen Formaldehyd allergisch
reagieren, muß der adsorbierte Formaldehyd aus den Textilien wieder entfernt werden.
Wo Naßprozesse möglich sind, beispielsweise bei den zuletzt genannten Veredlungsverfahren, kann man
mit Wasser oder wäßrigen Lösungen von bekannten Formaldehydbindern spülen, z. B. mit Ammoniak,
Alkalibisulfit und dergleichen. Von Schopner wurde der Vorschlag gemacht, die mit Formaldehyd
begasten Textilien 2 Stunden bei 67 bis 68° C zu entlüften. Es wurde auch schon vorgeschlagen, an die
Formaldehydbehandlung eine Begasung mit Ammoniak anzuschließen, wobei der Formaldehyd in Hexamethylentetramin
übergeführt wird, das an Stelle von Formaldehyd in der Faser verbleibt. Die genannten
Desodorisierungsverfahren haben gewisse Nachteile, so daß sie nicht allgemein angewandt werden können.
Für empfindliche Textilien, z. B. Wolldecken, Pullover u. dgl., kommen Naßbehandlungen nicht in Frage,
besonders nicht im Anschluß an eine Trockenreinigung. Ein 2 Stunden langes Behandeln mit Heißluft
ist zu teuer. Die Begasung mit Ammoniak läßt das gebildete Hexamethylentetramin in den Textilien
zurück, was ebenfalls beanstandet wird, da es unter bestimmten Umständen wieder in Formaldehyd und
Ammoniak gespalten wird. Außerdem ist eine Behandlung mit gasförmigem Ammoniak unangenehm
und nur in Spezialapparaten durchzuführen. Aus diesen Gründen haben sich einige an sich
Entfernung von Formaldehydgeruch aus Textilien
Anmelder:
Chemische Fabrik Stockhausen & Cie.,
Krefeld, Bäkerpfad 25
Als Erfinder benannt:
Dr. Richard Heß, Kapellen (Moers);
Günter Wirtz, Kref eld-Gartenstadt
brauchbare Formaldehydbehandlungen nicht eingeführt.
Es wurde gefunden, daß man aus Textilien aller Art
Es wurde gefunden, daß man aus Textilien aller Art
so den adsorbierten Formaldehyd entfernen kann, indem man diese mit einer dem flüchtigen Formaldehyd
äquivalenten oder einer überschüssigen Menge von carbonsauren Ammoniumsalzen in organischen Lösungsmitteln,
gegebenenfalls in Gegenwart geringer Mengen Wasser, behandelt. Die carbonsauren Ammoniumsalze
reagieren mit dem Formaldehyd sehr schnell unter Bildung von Hexamethylentetramin und freier
Carbonsäure. Diese beiden Reaktionsprodukte werden bei richtiger Wahl von Carbonsäure und Lösungsmittel
von diesem gelöst und von den Textilien entfernt. Prinzipiell sind sämtliche Carbonsäuren für das Verfahren
geeignet, beispielsweise die Fettsäuren der natürlich vorkommenden Öle, Fette, Wachse und
Harze sowie deren Veredlungsprodukte, z. B. Laurin-, Palmitin-, Stearin-, Ricinol-, Öl-, Abietinsäure u. dgl.
Ferner kann man synthetisch dargestellte aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Carbonsäuren sowie
Substitutionsprodukte verschiedenster Art der genannten Carbonsäuren verwenden, beispielsweise
Benzoesäure, Phthalsäure, Adipinsäurehalbester, PoIystyromalsäure,
Chlorstearinsäure u. dgl. Die Auswahl der Carbonsäuren hängt in erster Linie von deren Geruch
und einer genügendenLöslichkeit derAmmoniumsalze in den betreffenden Lösungsmitteln ab. Da geringe
Reste der verwendeten Chemikalien in den Textilien zurückbleiben können, kommen unangenehm
riechende Carbonsäuren in der Regel nicht in Frage. Bei der Wahl der Lösungsmittel ist man nur an die
bekannten Regeln gebunden, die durch den Preis und die Einwirkungsmöglichkeit auf Textilfärbungen gegeben
sind. Es kommen deshalb in erster Linie solche Lösungsmittel in Frage, die preiswert sind und die
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Farbstoffe der Textilien nicht zum Ausbluten bringen. stellt man sich durch einfaches Mischen ein Spülmittel
In erster Linie handelt es sich um die" Lösungsmittel, für Perchloräthylen her.
die bei der Trockenreinigung verwendet werden. Man reinigt in einer geschlossenen Schrankmaschine
. -I1 beschränkt reinigungsfähige Krankenhauswolldecken
Beispiel! 5in ,perchioräthylen/ dem pro Liter 10 g eines guten
Aus " Reinigungsverstärkers amC .ß$ g ."Formaldehyd in
40 kg Ricinolsäure, · .,---.,- · .. Form einer 29%igen Lösung in Propanol zugegeben
20 kg Isopropanol, . werden, bei 70 % relativer Lösungsmittelfeuchte. Nach
9 kg Salmiakgeist (25%ig) und · ' 15 Minuten .Reinigungszeit wird geschleudert und
31 kg Schwerbenzin " , ., ■/ io 10 Minuten mit Perchloräthylen gespült, dem 8 g des
beschriebenen Spülmittels zugegeben werden. Nach
stellt man sich durch einfaches Mischen ein Spülmittel abermaligem Schleudern wird, wie üblich, getrocknet,
für Schwerbenzin her. Die Decken sind frei von Formaldehydgeruch, auch In einer Trockenreinigungsanlage für Schwerbenzin in feuchter Warmluft, und enthalten keine lebenswerden
baumwollene Mäntel bei 85% relativer Lö- 15 fähigen Keime,
sungsmittelfeuchte gereinigt. Dem Schwerbenzin wer- . : . ■ 1
den pro Liter; 20g eines guten Reinigungsverstärkers .. Beispiele
und 1 g Formaldehyd in Form einer 40%igen wäßrigen Krankenhausdecken aus einer Seuchenstation wer-Lösung zugegeben. Nach 30 Minuten Reinigen wird ,den in einem Heißluftsterilisator durch 2stündiges geschleudert und 10 Minuten mit Schwerbehzin ge- 20 Begasen mit Formaldehyd bei 7O0C und 80% relaspült, das pro Liter 10 g des beschriebenen Spülmittels tiver Feuchte sterilisiert. Danach werden sie nach enthält. Nach abermaligem Schleudern wird, wie kurzem Belüften des Apparates herausgenommen und üblich, im Tumbler getrocknet. In einem gesondert in Perchloräthylen, das pro Liter 10 g Spülmittel entangestellten Versuch wurde vor dem Spülen ein Baum- hält, 10 Minuten lang gespült. Nunmehr werden die wollstreifen, der mit den Mänteln desinfizierend ge- 25 Decken geschleudert und mit Heißluft getrocknet. Die reinigt wurde, aus der Trommel entnommen und Decken sind danach frei von Formaldehydgeruch,
untersucht. Er enthielt 0,4% adsorbierten Form- Das Spülmittel wird folgendermaßen hergestellt, „aldehyd. 13 kg destillierte und mit Bleicherde behandelte PaIm-Die Nachkulturen der Testkeime, die während der kernfettsäure sowie 27 kg Ricinolsäure und 30 kg PerReinigung bei Ausübung dieses Beispiels zugegeben 30 chloräthylen werden zu einer klaren Lösung verwurden, ergaben, daß alle Keime getötet waren. Die arbeitet und mit 30 kg einer 8,5%igen Lösung von gereinigten Textilien besaßen keinen Formaldehyd- Ammoniak in Propanol partiell verseift,
^geruch, auch nicht in feuchter Warmluft.
sungsmittelfeuchte gereinigt. Dem Schwerbenzin wer- . : . ■ 1
den pro Liter; 20g eines guten Reinigungsverstärkers .. Beispiele
und 1 g Formaldehyd in Form einer 40%igen wäßrigen Krankenhausdecken aus einer Seuchenstation wer-Lösung zugegeben. Nach 30 Minuten Reinigen wird ,den in einem Heißluftsterilisator durch 2stündiges geschleudert und 10 Minuten mit Schwerbehzin ge- 20 Begasen mit Formaldehyd bei 7O0C und 80% relaspült, das pro Liter 10 g des beschriebenen Spülmittels tiver Feuchte sterilisiert. Danach werden sie nach enthält. Nach abermaligem Schleudern wird, wie kurzem Belüften des Apparates herausgenommen und üblich, im Tumbler getrocknet. In einem gesondert in Perchloräthylen, das pro Liter 10 g Spülmittel entangestellten Versuch wurde vor dem Spülen ein Baum- hält, 10 Minuten lang gespült. Nunmehr werden die wollstreifen, der mit den Mänteln desinfizierend ge- 25 Decken geschleudert und mit Heißluft getrocknet. Die reinigt wurde, aus der Trommel entnommen und Decken sind danach frei von Formaldehydgeruch,
untersucht. Er enthielt 0,4% adsorbierten Form- Das Spülmittel wird folgendermaßen hergestellt, „aldehyd. 13 kg destillierte und mit Bleicherde behandelte PaIm-Die Nachkulturen der Testkeime, die während der kernfettsäure sowie 27 kg Ricinolsäure und 30 kg PerReinigung bei Ausübung dieses Beispiels zugegeben 30 chloräthylen werden zu einer klaren Lösung verwurden, ergaben, daß alle Keime getötet waren. Die arbeitet und mit 30 kg einer 8,5%igen Lösung von gereinigten Textilien besaßen keinen Formaldehyd- Ammoniak in Propanol partiell verseift,
^geruch, auch nicht in feuchter Warmluft.
ο 5
Claims (1)
- Patentanspruch:Aus Entfernung von Formaldehydgeruch aus Texti-13 kg destillierter und mit Bleicherde behandelter lien, dadurch gekennzeichnet, daßPalmkernfettsäure, diese mit einer dem flüchtigen Formaldehyd27 kg Ricinolsäure, äquivalenten oder einer überschüssigen Menge• 10 kg Salmiakgeist (25 %ig)> 40 von carbonsauren Ammoniumsalzen in organischen20 kg Propanol und Lösungsmitteln, gegebenenfalls in Gegenwart ge-30 kg Perchloräthylen ringer Mengen Wasser, behandelt werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL274725D NL274725A (de) | 1961-02-15 | ||
BE613637D BE613637A (de) | 1961-02-15 | ||
DEC23411A DE1222462B (de) | 1961-02-15 | 1961-02-15 | Entfernung von Formaldehydgeruch aus Textilien |
GB412162A GB972396A (en) | 1961-02-15 | 1962-02-02 | Process for removing the odour of formaldehyde from textiles |
FR887057A FR1313649A (fr) | 1961-02-15 | 1962-02-06 | Procédé pour enlever aux textiles l'odeur de formaldéhyde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC23411A DE1222462B (de) | 1961-02-15 | 1961-02-15 | Entfernung von Formaldehydgeruch aus Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222462B true DE1222462B (de) | 1966-08-11 |
Family
ID=7017437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC23411A Pending DE1222462B (de) | 1961-02-15 | 1961-02-15 | Entfernung von Formaldehydgeruch aus Textilien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE613637A (de) |
DE (1) | DE1222462B (de) |
GB (1) | GB972396A (de) |
NL (1) | NL274725A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2461575A1 (fr) * | 1979-07-19 | 1981-02-06 | Buehler Ag Geb | Installation d'extrusion, notamment pour l'obtention de particules separees de produits expanses a base d'amidon ou de proteines |
-
0
- BE BE613637D patent/BE613637A/xx unknown
- NL NL274725D patent/NL274725A/xx unknown
-
1961
- 1961-02-15 DE DEC23411A patent/DE1222462B/de active Pending
-
1962
- 1962-02-02 GB GB412162A patent/GB972396A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2461575A1 (fr) * | 1979-07-19 | 1981-02-06 | Buehler Ag Geb | Installation d'extrusion, notamment pour l'obtention de particules separees de produits expanses a base d'amidon ou de proteines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB972396A (en) | 1964-10-14 |
BE613637A (de) | |
NL274725A (de) |
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