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DE1222354B - Zusatzeinrichtung fuer Einspindeldrehautomaten - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer Einspindeldrehautomaten

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Publication number
DE1222354B
DE1222354B DEC27838A DEC0027838A DE1222354B DE 1222354 B DE1222354 B DE 1222354B DE C27838 A DEC27838 A DE C27838A DE C0027838 A DEC0027838 A DE C0027838A DE 1222354 B DE1222354 B DE 1222354B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
axis
milling
rotation
automatic lathes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC27838A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Henri Cullaffroz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1222354B publication Critical patent/DE1222354B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23b
Deutsche Kl.: 49 a-4
Nummer: 1222 354
Aktenzeichen: C 278381 b/49 a
Anmeldetag: 1. September 1962
Auslegetag: 4. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung für Einspindeldrehautomaten, insbesondereLang·* drehautomaten für die Unrundbearbeitung von Werkstücken mittels Fräswerkzeug.
Unrundkopierfräsen, bei denen das Werkstück umläuft und das Fräswerkzeug nur radiale Bewegungen ausführt, die durch eine mit dem Werkstück synchron umlaufende Kurve gesteuert werden, sind bekannt, jedoch nicht als Zusatzeinrichtungen für Drehautomaten, sondern als Maschinen für sich, insbesondere zur Herstellung größerer Unrundwerkstücke.
Erfindungsgemäß wird diese bekannte Unrundfräseinrichtung als Zusatzeinrichtung für Einspindeldrehautomaten, insbesondere Langdrehautomaten, ausgebildet. Hierdurch können diese teuren Automaten wahlweise zur wirtschaftlichen automatischen Herstellung unrunder Kleindrehteile in Massenfertigung eingerichtet werden.
Zusatzeinrichtungen für Drehautomaten zur Herstellung von Mehrkanten an Werkstücken, auch mit Fräswerkzeug, sind zwar auch schon bekannt. Jedoch wird das Werkstück bei diesen bekannten Zusatzeinrichtungen zum Fräsen jeder Fläche stillgesetzt, was eine wirtschaftliche Massenfertigung von Kleinteilen unmöglich macht.
Die Kurve, die, wie oben gesagt, das Fräswerkzeug steuert, ist zweckmäßig auf dem Kopf der umlaufenden Führungsbuchse fest angeordnet.
Bei anderen Ausführungsformen der Zusatzeinrichtung der Erfindung kann die Steuerkurve aber auch auf einer parallel zur Werkstückdrehachse angeordneten Welle befestigt sein, die in Antriebsverbindung mit der Werkstückspindel steht.
Wird die Zusatzeinrichtung der Erfindung an einem Langdrehautomaten mit Werkzeugschwinge angebracht, so kann mit Vorteil der Träger mit dem Fräswerkzeug und dem an der Steuerkurve anliegenden Taster auf der Schwinge in einer Führung quer zur Werkstückdrehachse verschiebbar und mit einer Kippbewegung der Schwinge in Arbeitsstellung oder aus dieser bringbar sein.
Die Zusatzeinrichtung der Erfindung eignet sich besonders auch zur Herstellung von mehrkantigen Spitzen (Pyramiden), wie sie etwa als Zündnadeln für Granaten gebraucht werden. Hierfür läuft die Drehachse eines kegelig ausgebildeten Fräsers zur Werkstückachse parallel, oder die Drehachse eines zylindrisch ausgebildeten Fräsers ist zur Werkstückdrehachse geneigt.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt Ausführungsformen der Zusatzeinrichtung der Erfindung. In der Zeichnung ist
Zusatzeinrichtung für Einspindeldrehautomaten
Anmelder:
Georges Henri Cullaffroz, Marnaz (Frankreich)
Vertreter:
Dr. R. Bauer und Dipl.-Ing. H. Hubbuch,
Patentanwälte, Pforzheim, Westliche 31
Als Erfinder benannt:
Georges Henri Cullaffroz, Marnaz (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. September 1961 (872 646),
vom 24. November 1961 (880 001)-
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung, angesetzt an einen teilweise dargestellten Drehautomaten unter Benützung eines zylindrischen Fräsers mit zur Achse des Automaten schräg liegender Achse,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des zu einer vierseitigen Pyramide geformten Endes einer mit einer Einrichtung nach F i g. 1 oder 3 bearbeiteten Metallstange,
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 1, F i g. 4 eine Ansicht einer Einrichtung der Erfindung nach Fi g. 1 und 3, bei der die Achse eines zylindrischen Fräsers parallel zur Werkstückspindel verläuft,
F i g. 5 eine Ansicht einer Einrichtung der Erfindung nach Fig. 4, bei der jedoch ein Kegelfräser mit zur Werkstückspindel parallelen Achse verwendet ist, und
F i g. 6 eine Ansicht einer Einrichtung der Erfindung, bei der die Steuerkurve auf einer parallel zur Werkstückdrehachse angeordneten Welle befestigt ist.
609 608/104
Die Pinole 3 der in F i g. 1 und 3 dieser Zeichnung dargestellten Zusatzeinrichtung steckt in einem am Drehautomaten angebrachten Winkelträger 4. In der Pinole 3 sitzt die Führungsbüchse 1, die am hinteren Ende einen Flansch trägt. In den Flansch sind Kupplungsstangen 9 geschraubt, die in Bohrungen 10 die an der Automatenwelle 8 befestigte Mitnehmerscheibe 11 durchbrechen.
Der Kopf 2 der Führungsbüchse 1 trägt eine Kurvenscheibe 5, die somit' mit gleicher Winkelgeschwindigkeit umläuft wie das Werkstück 6.
Am Kopfende des Werkstücks 6 arbeitet das rotierende Fräswerkzeug 30. Dieses sitzt auf einer Welle 31, die über die biegsame Welle 33 vom Motor 32 gedreht wird. Die Welle 31 läuft in einem Lager 24, das auf einem Träger 28 sitzt. Der Träger 28 ist mittels der Schrauben 29 an dem Schlitten 22 befestigt, der auf der Führung 20 beweglich ist. Auf dem Schlitten 22 sitzt ferner ein Support 26, in dem mit Hilfe der Schraube 27 ein Taster 23 einstellbar be- ao festigt ist. Der Support 26 mit dem Taster 23 wird durch die Feder 38 gegen die Kurve 5 gedrückt. Auf diese Weise werden die radialen Bewegungen des · Fräswerkzeugs 30 gegenüber dem Werkstück 6 durch die Kurvenscheibe gesteuert.
Der Träger 28 und der Schütten 22 mit seiner Führung 20, das Fräswerkzeug 30 und der der Kurve 5 anstehende Taster 23 sitzen auf einer Schwinge 21.
Die Schwinge 21 wird über einen Taster 35 durch eine Kurvenscheibe 34 verschwenkt. Die Feder 36 zieht dabei den Taster 35 ständig auf die Kurvenscheibe 34. Die Kurvenscheibe 34 dient dazu, das Fräswerkzeug in und außer Arbeitsstellung zu bringen und ermöglicht dadurch dem Automaten, das fertige Werkstück durch einen Rohling zu ersetzen.
Durch die Kurvengestaltung der Scheiben 5 kann jede beliebige unrunde, auch mehrkantige Form des Werkstücks, z. B. die in F i g. 2 dargestellte vierseitige Pyramide 43, durch Fräsen hergestellt werden. Zu ihrer Herstellung muß die Achse des Fräswerkzeugs 30 schräg zur Achse des Werkstücks 6 verlaufen und die Kurvenscheibe 5 vier unter sich gleiche Steuerflächen 44 besitzen,
■ Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bleiben alle in F i g. 1 und 3 beschriebenen Organe die gleichen, mit Ausnahme des Trägers 28, der durch einen Träger 46 ersetzt ist, so daß die Welle 31. des Fräsers parallel zur Achse des Werkstücks 6 liegt; dadurch erhält man am Ende der Stange 6 einen vierkantigen Steckschlüssel 47. ".
Auch in F i g. 5 sind die in F i g. 4 beschriebenen Anordnungen beibehalten, mit Ausnahme des zylindrischen. Fräsers 30, der hier durch einen Kegelfräser 48 ersetzt wurde, so daß auf der Stange 6 eine Pyramide 49 mit viereckiger Basis entsteht, die der Pyramide .43 von F i g. 2 gleich ist.
Die normale Drehgeschwindigkeit der Spindel von z. B. 3500 U/min wird beim Betrieb der Einrichtung der Erfindung wesentlich verringert, z. B. auf 150 U/ min, damit der Taster 23 der Kurve 5 folgen kann. Die Drehgeschwindigkeit des Fräswerkzeugs selbst, beispielsweise von 3.000 U/min, die der Drehgeschwindigkeit seines Antriebsmotors entspricht, wird dagegen nicht geändert.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 ist z. B. auf der Automatenspindel 8 ein Zahnrad 80 angebracht, das über ein Vorgelege 81/83 die. Welle 85 mit der Kurvenscheibe 84 dreht.
Der Werkzeugträger 88 mit dem Fräswerkzeug 30 befindet sich auf einem Schlitten 93, der sich senkrecht zur Achse des Werkstücks 6 auf einer Führung verschieben läßt. Der durch eine Feder 96 in Richtung der Pfeile 95 gezogene Werkzeugträger 88 wird mit Hilfe eines dem Taster 23 der F i g. 1, 3, 4 und 5 analogen Tasters 97 gegen die Steuerkurve 84 gedrückt gehalten.
Bei der Inbetriebnahme der Einrichtung treibt das Zahnrad 80 die Steuerkurve 84 über die Zahnräder und 83 und die Welle 85 in einem Verhältnis zur Drehung der Spindel 8 an, das dem Verhältnis der Zahnräder 80 und 83 entspricht, und bewirkt dadurch die Bewegungen des Fräswerkzeuges 30 zur Bearbeitung des Werkstücks 6, das von der Spindel 8 gedreht wird.
Je nach dem Verhältnis der Zahnräder 80 und 83 zueinander sowie der Anzahl der Steuerflächen der Steuerkurve84 können auf dem Werkstücke alle Querschnitte erzeugt werden; wenn sich z. B. die Steuerkurve 84 zweimal so rasch dreht wie die Spindel 8 und zwei gleiche, bezüglich ihres Mittelpunktes symmetrisch gegenüberliegende Steuerflächen besitzt, kann man vier gleiche, regelmäßige Kanten, Flächen od. dgl. erhalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zusatzeinrichtung für Einspindeldrehautomaten, insbesondere Langdrehautomaten für die Unrundbearbeitung von Werkstücken mittels Fräswerkzeug, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Unrundfräseinrichtung, bei der das Werkstück (6) umläuft und das auf einem radial zum Werkstück beweglichen Träger (22, 28 bzw. 46) angeordnete Fräswerkzeug (30) von einer mit dem Werkstück synchron umlaufenden Kurve (5) steuerbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für Langdrehautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (5) für die Radialbewegung des Werkzeugträgers (22, 28) konzentrisch auf dem Kopf der umlaufenden Führungsbüchse (1, 2) fest angeordnet ist (F i g. 1, 3, 4, 5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (84) auf einer parallel zur Werkstückdrehachse angeordneten Welle (85) befestigt ist, die in Antriebsverbindung (80, 81, 83) mit der Werkstückspindel steht (Fig. 6).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 für Langdrehautomaten mit Werkzeugschwinge, da* durch gekennzeichnet, daß der Träger (22, 28) mit dem Fräswerkzeug (30) und dem an der Steuerkurve (5) anliegenden Taster (23) auf der Schwinge (21) in einer Führung (20) quer zur Werkstückdrehachse verschiebbar und mit einer Kippbewegung der Schwinge in Arbeitsstellung oder aus dieser bringbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4 zum Herstellen von mehrkantigen Spitzen, z. B. in Form einer quadratischen Pyramide (Fig.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse eines kegelig ausgebildeten Fräsers (48) zur Werkstückachse parallel verläuft (F i g. 5) oder die Drehachse eines zylindrisch ausgebildeten
5 6
Fräsers (30) zur Werkstückachse geneigt ist USA.-Patentschrift Nr. 2 648 259;
(Fig. 3). »Industrie-Anzeiger« vom 3.1.1958, S. 28;
»Werkstatt und Betrieb«, 1957, H. 2, S. 137,
In Betracht gezogene Druckschriften: Bi. 3, und 1958, H. 5, S. 267/268, Bi. 18;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1099 313; 5 »technica«, 1961, Nr. 20 vom 29.9.1961, S. 1337
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1793191; und 1338, Bi. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 608/104 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC27838A 1961-09-06 1962-09-01 Zusatzeinrichtung fuer Einspindeldrehautomaten Pending DE1222354B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR872646A FR1307947A (fr) 1961-09-06 1961-09-06 Procédé de réalisation de pièces de toutes formes et de toutes sections sur tour ou analogue et application, en particulier aux tours automatiques à décolleter
FR880061A FR80721E (fr) 1961-09-06 1961-11-24 Procédé de réalisation de pièces de toutes formes et de toutes sections sur tour ou analogue, et application, en particulier, aux tours automatiques à décolleter

Publications (1)

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DE1222354B true DE1222354B (de) 1966-08-04

Family

ID=26192209

Family Applications (1)

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DEC27838A Pending DE1222354B (de) 1961-09-06 1962-09-01 Zusatzeinrichtung fuer Einspindeldrehautomaten

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DE (1) DE1222354B (de)
FR (2) FR1307947A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2648259A (en) * 1950-10-19 1953-08-11 Steve M Kulusic Attachment for milling or slotting metal parts
DE1793191U (de) * 1959-01-24 1959-08-06 Usines Tornos Fabrique De Masc Automatische drehbank zur herstellung von schrauben mit geschlitzen und gefraestem kopf.
DE1099313B (de) * 1956-08-07 1961-02-09 Borsig Ag Fraesmaschine zur Herstellung von Drehkolben

Patent Citations (3)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1307947A (fr) 1962-11-03
CH406781A (fr) 1966-01-31
FR80721E (fr) 1963-06-07

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