DE1221404B - Verfahren und Form zum Blasen von vorzugsweise langgestreckten Glaswannen - Google Patents
Verfahren und Form zum Blasen von vorzugsweise langgestreckten GlaswannenInfo
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Description
- Verfahren und Form zum Blasen von vorzugsweise langgestreckten Glaswannen Die Erfindung befaßt sich mit dem Blasen von Wannen aus anorganischem Glas. Dabei versteht man unter Wannen Gläser, die einen abgeschlossenen Hohlraum bilden und nur an einer Seite offen sind. Dabei ist man nicht an eine bestimmte Form gebunden. Beispielsweise kann man nach dem Verfahren kastenartige Leuchtenwannen herstellen, welche zwecks Befestigung an der Armatur der Leuchte ringsherum einen eingezogenen Rand aufweisen. Es ist bekannt, derartige Leuchtenwannen in rechteckiger oder ähnlicher Ausbildung mit eingezogenem Rand in einer Form zu blasen. Dabei mußte man die Blasvorrichtung mit dem zu blasenden Glas durch die Wannenöffnung ins Forminnere führen und von innen heraus die Form ausblasen. Bei dieser Art der Herstellung ist für jede Wanne ein besonderer Blas-und Entformungsvorgang erforderlich. Außerdem ist man beim Blasen der Wanne nach der herkömmlichen Art an ein bestimmtes maximales Verhältnis der Wannenbreite zur Wannenlänge von beispielsweise 1 : 2 gebunden. Das Blasen von längeren Wannen war bisher nicht möglich. Da indessen in der Beleuchtungsindustrie bereits seit langer Zeit das Bedürfnis nach langgestreckten Leuchtengläsern, beispielsweise zur Spiegelbeleuchtung, besteht, mußte man für diesen Zweck bisher anstatt Wannen Rohre verwenden und dabei eine ganze Anzahl von Nachteilen installationstechnischer Art in Kauf nehmen, wie beispielsweise die Einführung der Fassung von den Stirnseiten her und andere.
- Gemäß der Erfindung wird ein neuartiges Verfahren zum Blasen von Glaswannen vorgeschlagen, bei dem man die nachstehend aufgeführte technische Regel befolgt: Es wird eine Blasform verwandt, die aus mehreren unter Verwendung von Zwischenstücken miteinander verbundenen, möglichst gleich langen einzelnen Wannenformen zusammengesetzt ist, derart, daß die Wannenöffnungen zum Querschnittsmittelpunkt der Gesamtform gerichtet sind. Das zu blasende Glas wird durch eine möglichst zentral gelegene Öffnung an der Stirnseite der Gesamtform in diese eingeführt. Dabei hat die Glasmasse die Gestalt eines Zapfens, der sich etwa über die Länge der Wannenöffnungen erstreckt. Die Einzelformen werden in Querrichtung ausgeblasen. Nach Erkalten des Glases wird die Gesamtform abgenommen und die einzelnen Glaswannen von dem gesamten Glaskörper abgetrennt.
- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bläst man die Wannenform nicht aus dem Innenraum der Wanne heraus radial nach allen Seiten aus, sondern man bläst das Glas von außen quer durch die Wannenöffnung ins Innere der Wanne, wo es sich unter der Wirkung des Blasdruckes allseitig an die Form legt. Demzufolge wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Blasrohr nicht quer zur Wanne, sondern in Längsrichtung eingeführt und von einem besonderen zentrischen Raum aus geblasen, der wohl der Gesamtform, jedoch keiner einzelnen Wannenform angehört.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht das gleichzeitige Ausblasen mehrerer Formen in einem Arbeitsgang und bringt auf diese Weise die Möglichkeit für eine außerordentliche Rationalisierung des Herstellungsvorganges. Zugleich eröffnet sich durch das erfindungsgemäße Verfahren auch die Möglichkeit zum Blasen langgestreckter Wannen, denn der Bläser kann vor dem Einblasen in die Form die Glasmasse zapfenartig vorformen etwa auf die Öffnungslänge der Wanne. Durch das Einblasen in Querrichtung brauchen die Glasteilchen im wesentlichen keine unterschiedlichen Wege zurückzulegen, so daß der gleichmäßigen Verteilung der Masse auch bei langgestreckten Formen nichts im Wege steht. Dabei kann man gemäß der weiteren Erfindung der gleichmäßigen Verteilung der Glasmassen durch die an" sich bekannte Anwendung von Unterdruck Vorschub leisten. Auf diese Weise kann man der Tendenz der Glasmasse entgegenarbeiten, sich vorzugsweise in Richtung der Schwerkraft auszudehnen.
- Die Erfindung sei im folgenden an verschiedenen Ausführungsbeispielen prinzipiell und detailliert erläutert. Es zeigt A b b. 1 im Prinzip den Blasvorgang bei Anwendung einer Doppelform, in einem Längsschnitt und einem Querschnitt durch die Form, A b b. 2 die prinzipielle Querschnittsanordnung einer Dreifach- und einer Vierfachform, A b b. 3 im Querschnitt weitere grundsätzliche Merkmale einer Doppelform und A b b. 4 eine Dreifachform.
- In den A b b. 1 und 2 ist jeweils mit 1 die Wannenform und mit 2 das Glas zu Beginn des Blasvorganges dargestellt. 3 ist die Blasvorrichtung. Die Glasmasse ist zapfenartig geformt und etwa so lang wie die Wannenöffnung. Die Pfeile zeigen, daß sich die so geformte Glasmasse unter dem Blasdruck so ausdehnt, daß sie durch die Wannenöffnungen in den Innenraum der Form dringt und sich an die Innenwand der Form weitgehend gleichmäßig anlegt. Im Prinzip der gleiche Vorgang spielt sich bei der Dreifachform oder nach der Vierfachform nach A b b. 2 ab.
- Bei der Doppelform nach A b b. 3 sind die Wannenformen mit 10 und 10' bezeichnet. Sie sind durch das rahmenartige Zwischenstück 11 miteinander verbunden. Mit 12 ist der gesamte eingeblasene Glaskörper bezeichnet. Die durch den Rahmen 11 gehende öffnung zum Einführen der Blasvorrichtung ist mit 15 bezeichnet. Die Einblasöffnung liegt im Bereich 16 des ausgeblasenen Glases, der nicht zu den zu blasenden Wannen gehört, sondern als sogenannte Kappe abfällt.
- Die beiden zu blasenden Wannen entstehen durch Abtrennen längs der mit 17 bezeichneten Linien. Die Wannen besitzen, da es sich um Leuchtenwannen handelt, einen ringsherum eingezogenen Rand. Die Flächen 13 und 14 des Randes werden dabei vom Zwischenstück 11 geformt. Die Form wird in der Weise -auseinandergenommen, daß der mit 11 bezeichnete Rahmen in seiner Ebene, d. h. in Richtung der - gezeigten Pfeile zerlegt wird. Die beiden Wannenformen 10 und 10' werden ebenfalls in Richtung der gezeigten Pfeile senkrecht zur Rahmenebene abgenommen. Um eine möglichst rationelle Fertigung zu haben und um den als Kappe bezeichneten Abfallteil möglichst gering zu halten, wird man versuchen, den Abstand zwischen den mit 17 bezeichneten Trennungslinien so gering wie möglich zu halten. Damit hier eine Anpassung möglich ist, sind die mit 19 bezeichneten Scheiben im Rahmen eingelegt. Man kann durch Entfernen einer oder mehrerer Scheiben den Abstand nach Belieben verringern.
- Bei der Dreifachform nach A b b. 4 sind die Wannenformen mit 20 bezeichnet. 21 ist das in die Form eingeblasene Glas. Die die Wannenform verbindenden Zwischenstücke sind mit 23 gekennzeichnet. Wiederum bilden sie den Formteil für den eingezogenen Wannenrand 22. Zwecks Demontage der Form sind die Zwischenstücke 23 in Längsrichtung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar. 24 ist die Einblasöffnung. Die. A b b. 4 läßt erkennen, daß der Abstand der Wannenränder so gering wie möglich gehalten ist. Man kann insbesondere bei dieser Dreiecksanordnung somit den Glasabfall sehr gering halten-
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Blasen von vorzugsweise langgestreckten Gläsern in Wannenform, d a -durch gekennzeiichnet, daß eine Blasform verwandt wird, die aus mehreren unter Verwendung von Zwischenstücken miteinander verbundenen, möglichst gleich langen einzelnen Wannenformen zusammengesetzt ist, derart, daß die Wannenöffnungen zum Querschnittsmittelpunkt der Gesamtform gerichtet sind, daß das zu blasende Glas durch eine im Querschnitt der Gesamtform möglichst zentral gelegene öffnung an der Stirnseite. der Gesamtform mittels einer Blasvorrichtung eingeführt wird, wobei die Glasmasse die Gestalt eines Zapfens hat, der sich etwa über die Länge der Wannenöffnung erstreckt, und daß die Einzelformen in Querrichtung ausgeblasen werden und nach Erkalten des Glases und nach Entfernen der Gesamtform die einzelnen Glaswannen von dem gesamten Glaskörper abgetrennt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einzelformen zwecks Begünstigung der gleichmäßigen Verteilung der Glasmasse Unterdruck erzeugt wird.
- 3. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallel mit Abstand nebeneinanderliegende, mit ihren Öffnungen einander zugekehrten Wannenformen und einen als Verbindungsstück dienenden, dem Wannenrand entsprechenden Rahmen, in welchem sich die öffnung zum Einführen des Glases befindet.
- 4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die Form für die eingezogenen Ränder der Wannen bildet und zwecks Demontage der Gesamtform in Richtung der Rahmenebene zerlegbar ist, während die Wannenformen senkrecht zur Rahmenebene abnehmbar sind.
- 5. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Wannenformen zu einer Gesamtform, daß die Wannenformen im Querschnitt mit ihren Öffnungen etwa ein Dreieck bilden, und durch zwischen den angrenzenden Seiten der Wannen in Längsrichtung herausnehmbare Zwischenstücke, welche zur Formung des eingezogenen Wannenrandes dienen.
- 6. Form nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrteilige Ausführung der Zwischenstücke oder durch Einlagescheiben der Abstand der Ränder der Wannen voneinander verstellbar ist.
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Publications (1)
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DE1221404B true DE1221404B (de) | 1966-07-21 |
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ID=7125633
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE1221404B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001047820A1 (en) * | 1999-12-27 | 2001-07-05 | Studio Roma Glasbruk | Device for blowing glass |
WO2014062461A1 (en) * | 2012-10-17 | 2014-04-24 | Corning Incorporated | Glass tubes and methods of making a substantially rectangular glass cover member |
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1963
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CN104870384A (zh) * | 2012-10-17 | 2015-08-26 | 康宁股份有限公司 | 玻璃管和制备基本上成矩形的玻璃盖板元件的方法 |
US9278877B2 (en) | 2012-10-17 | 2016-03-08 | Corning Incorporated | Glass tubes and methods of making a substantially rectangular glass cover member |
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