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DE1220954B - Magnetisches Filter - Google Patents

Magnetisches Filter

Info

Publication number
DE1220954B
DE1220954B DEN26150A DEN0026150A DE1220954B DE 1220954 B DE1220954 B DE 1220954B DE N26150 A DEN26150 A DE N26150A DE N0026150 A DEN0026150 A DE N0026150A DE 1220954 B DE1220954 B DE 1220954B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
discs
filter
magnetic
inner diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN26150A
Other languages
English (en)
Inventor
Derek Robert Skoyless
Arthur James Tyrrell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1220954B publication Critical patent/DE1220954B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/06Filters making use of electricity or magnetism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/025High gradient magnetic separators
    • B03C1/031Component parts; Auxiliary operations
    • B03C1/033Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
    • B03C1/0332Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit using permanent magnets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
IntCl.:
BOId
HOIf
Deutsche Kl.: 23 c-1/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1220954
N26150VI a/23c
30. Januar 1965
14. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Filter zum Filtern ferromagnetischer Teilchen aus einer Flüssigkeit, z.B. Öl, die in einem Verbrennungsmotor umläuft.
In manchen neuzeitlichen Kraftwagen ist das Getriebeöl mit dem Motoröl kombiniert, und es besteht demzufolge ein Bedürfnis nach einem magnetischen Filter, das klein ist, und das in der Ölsaugleitung angeordnet werden kann, ohne daß dies zu einem deutlichen Druckabfall führt. Es ist erforderlich, daß ίο das Filter zweckmäßig arbeitet, auch wenn bei maximalen Motorgeschwindigkeiten die Strömung des Öls schnell ist, da sonst im Ölstrom Kavitationen auftreten können. Das Filter muß bei maximaler Strömung zweckmäßig arbeiten, um eingefangenes ferromagnetisches Material gegen den Strom des Öls festzuhalten.
Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes magnetisches Filter zu schaffen. Nach der Erfindung besteht ein magnetisches Filter zum Entfernen magnetischer ao Teilchen aus einer Flüssigkeit aus einer Anzahl von Ringen aus dauermagnetischem Material, die zwischen ringförmigen Scheiben aus weichmagnetischem Material liegen, und Mitteln, um Scheiben und Ringe zusammen axial festzuklemmen, wobei die Scheiben und Ringe erfindungsgemäß derart angeordnet sind, daß sie im wesentlichen konzentrisch einander gegenüberliegen, daß der Außendurchmesser der Ringe kleiner ist als der Außendurchmesser der Scheiben, und daß die Ringe axial in derartigen Richtungen magnetisiert sind, daß aufeinanderfolgende Scheiben magnetische Pole entgegengesetzter Polarität bilden.
Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Ringe größer als der Innendurchmesser der Scheiben.
Die Scheiben aus weichmagnetischem Material können mit Vorsprüngen versehen sein, die die Scheiben und die Ringe aus dauermagnetischem Material konzentrisch einander gegenüberhalten. Auch können die Scheiben und Dauermagnete mittels nichtmagnetischer Bolzen, die sich durch Öffnungen in den Scheiben erstrecken und an den Seiten der magnetischen Ringe anliegen, konzentrisch einander gegenüber gehalten werden.
Vorzugsweise können die Dauermagnete aus einem Ferritmaterial, z. B. aus dem käuflich erhältlichen »Magnadur« (eingetragene Marke), hergestellt sein.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform darstellt,
Magnetisches Filter
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Derek Robert Skoyless, East Grinstead, Sussex;
Arthur James Tyrrell,
Ashtead, Surrey (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Februar 1964 (4460) -
F i g. 2 eine Ansicht längs der Linie H-II der Fig.l ist,
F i g. 3 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform darstellt und
F i g. 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3 ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein magnetisches Filter durch geeignete nicht dargestellte Mittel in einem vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material bestehenden Gehäuse 1 angeordnet. Das Filter enthält eine Anzahl durchlöcherte weichferromagnetische Scheiben 2, die durch Ringe 3 aus dauermagnetischem Material voneinander getrennt sind. Die Ringe 3 sind parallel zu ihrer Achse magnetisiert, und zwar abwechselnd wie mit den Pfeilen 4 bezeichnet. Die Endscheiben 2 haben eine wie in F i g. 2 dargestellte Form, so daß ein Bolzen 5, der vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material besteht, das Gebilde zusammenklemmen kann. Die Scheiben 2 sind mit Vorsprüngen 6 versehen, die über die Ringe 3 abgebogen sind und die Scheiben und Ringe in einer im wesentlichen konzentrischen Lage halten.
Wenn eine Flüssigkeit durch das Filter fließt, wird sie in zwei Ströme zerteilt, eine durch die Mitte der Scheiben und die Ringe und die andere um die Scheibe und Ringe herum. Die Scheiben 2 arbeiten als Polstücke, und zwischen angrenzenden Ringen
609 589/296
werden Magnetfelder erzeugt. Ferromagnetische Teilchen in der Flüssigkeit werden durch diese Magnetfelder eingefangen und in den Spalten zwischen angrenzenden Ringen festgehalten.
Die Wirkungsweise des in den F i g. 3 und 4 dargestellten magnetischen Filters ist gleich derjenigen des in den F i g. 1 und 2 beschriebenen Filters. In den Fig. 3 und 4 sind die entsprechenden Bezugszifiern verwendet für Teile, die denjenigen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten entsprechen. In diesem Ausführungsbeispiel liegen die Scheiben 2 und die Ringe 3 jedoch im wesentlichen konzentrisch einander gegenüber mittels Bolzen 7, die vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material bestehen und die auch dazu dienen, die Vorrichtung in der Längsrichtung festzuklemmen. Auch können, statt Bolzen 7, Stäbe oder Niete verwendet werden.
Wenn das Filter mit Ringen und Scheiben mit gleichem Innendurchmesser versehen ist, kann eine hohle Buchse, vorzugsweise aus nichtmagnetischem Material, wie Aluminium, durch die Zentralbohrung gesteckt werden, wobei die Enden der Buchse abgebogen werden, um das Gebilde in der Längsrichtung zu klemmen. Das Gebilde kann dann mittels eines Bolzens, der durch die Buchse hindurch an einem geeigneten Punkt am Gehäuse festgeschraubt wird, im Gehäuse befestigt werden. Bei dieser Vorrichtung wird die Flüssigkeit nur längs der Außenseite der Ringe und Scheiben und nicht längs der Innenseite fließen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Magnetische Filter zum Filtern ferromagnetischen Materials aus einer Flüssigkeit, welches Filter eine Anzahl Ringe aus dauermagnetischem Material, die zwischen ringförmigen Scheiben aus weichferromagnetischem Material liegen, und
    ίο Mittel, um die Scheiben und Ringe axial zusammenzuklemmen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) und Ringe (3) derart angeordnet sind, daß sie im wesentlichen konzentrisch einander gegenüberliegen, daß der Außendurchmesser der Ringe kleiner ist als der Außendurchmesser der Scheiben und daß die Ringe axial in derartigen Richtungen magnetisiert sind, daß angrenzende Scheiben (2) magnetische Pole entgegengesetzter Polarität bilden und daß der Innendurchmesser der Ringe größer ist als der Innendurchmesser der Scheiben (2) und daß die Scheiben mit Vorsprüngen (6) versehen sind, die die Ringe und Seheiben konzentrisch zueinander halten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 847 882, 957254;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1091688.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 589/296 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEN26150A 1964-02-03 1965-01-30 Magnetisches Filter Pending DE1220954B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4460/64A GB1055134A (en) 1964-02-03 1964-02-03 Improvements in and relating to magnetic filters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220954B true DE1220954B (de) 1966-07-14

Family

ID=9777592

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN17134U Expired DE1974719U (de) 1964-02-03 1965-01-30 Magnetisches filter.
DEN26150A Pending DE1220954B (de) 1964-02-03 1965-01-30 Magnetisches Filter

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN17134U Expired DE1974719U (de) 1964-02-03 1965-01-30 Magnetisches filter.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3355024A (de)
AT (1) AT251000B (de)
BE (1) BE659136A (de)
CH (1) CH454092A (de)
DE (2) DE1974719U (de)
FR (1) FR1423371A (de)
GB (1) GB1055134A (de)
NL (1) NL6501245A (de)

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BE659136A (de) 1965-08-02
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