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DE1220088B - Giessereikern aus einer gebundenen Masse von Kernsand - Google Patents

Giessereikern aus einer gebundenen Masse von Kernsand

Info

Publication number
DE1220088B
DE1220088B DEC10369A DEC0010369A DE1220088B DE 1220088 B DE1220088 B DE 1220088B DE C10369 A DEC10369 A DE C10369A DE C0010369 A DEC0010369 A DE C0010369A DE 1220088 B DE1220088 B DE 1220088B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
foundry
binder
sand
ammonium sulfate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC10369A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles J Gogek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever Bestfoods North America
Original Assignee
Unilever Bestfoods North America
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever Bestfoods North America filed Critical Unilever Bestfoods North America
Publication of DE1220088B publication Critical patent/DE1220088B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/16Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
    • B22C1/20Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents
    • B22C1/26Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of organic agents of carbohydrates; of distillation residues therefrom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Gießereikern aus einer gebundenen Masse von Kernsand Die Erfindung betrifft Gießereikerne aus einer gebundenen Masse von Kernsand, einem aus einem Cerealbinder und Zucker bestehenden Kohlenhydratbinder.
  • Die Verwendung von Sacchariden als Binder bei der Kernherstellung ist bekannt. Eine Emulsion in einem stärkemehlartigen Produkt ist auch bereits als Bindemittel für Kernsand beschrieben worden. Auch Gummiemulsion in Wasser zusammen mit Tungöl, einem wasserlöslichen Glycerin-Citronensäure-Harz, Melasse und Ammoniumsulfat ist als Kernbindemittel bekannt.
  • Der frisch gebildete feuchte Kern soll ausreichend Grünfestigkeit (Bruchfestigkeit) besitzen, um seine Gestalt zu behalten, bis er in den Ofen gebracht ist. Der getrocknete Kern muß eine hohe Trockenfestigkeit (Zugfestigkeit) besitzen.
  • Die bekannten Binder bzw. Massen lassen hinsichtlich diesef Erfordernisse zu wünschen übrig und weisen auch noch verschiedene Nachteile auf.
  • Die zur Erzielung der Grün- und Trockenfestigkeit zugefügten Bestandteile können einander entgegen wirken. So setzen Kernöle die Grünfestigkeit der Sandmischungen herab.
  • Für Gießereizwecke besteht weiterhin ein Bedarf an einem einzigen trockenen frei fließenden Binder, welcher den Kernen sowohl Grün- wie Trockenfestigkeit verleiht.
  • Die Kerne entwickeln Gase, wenn geschmolzenes Metall um sie herumfließt. Weil diese Gase in die Gußstücke eingeschlossen werden können, ist jedes Mittel zur Verringerung des Volumens der entwickelten Gase von großer Bedeutung für den Gießereifachmann, welcher feste Metallstücke völlig frei von Gießlunker herzustellen wünscht.
  • Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe bestand darin, die erwähnten Nachteile zu überwinden und doch hinsichtlich ihrer Festigkeit voll befriedigende Kerne zu liefern.
  • Der die Aufgabe lösende erfindungsgemäße Gießereikern aus einer gebundenen Masse von Kernsand, einem aus einem Cerealbinder und Zucker bestehenden Kohlenhydratbinder ist dadurch gekennzeichnet, daß er den Zusatz eines der nachstehenden Stoffe enthält: Schwefelsäure, Phosphorsäure, deren Salze und Salzgemische, welche diese Säuren während des Backens des Kerns bei einer Temperatur von mindestens 175° C erzeugen.
  • Dabei kann er auf 100 Teile des Kohlenhydratbinders 2 bis 15 Teile (Trockenbasis) des anorganischen Zusatzes enthalten.
  • Ferner kann der anorganische Zusatz Ammoniumsulfamat, Ammoniumsulfat, Ammoniumpersulfat oder saures Ammoniumsulfat sein. Gegebenenfalls kann die Masse auch ein Kernöl enthalten.
  • Gemäß der Erfindung werden überraschenderweise Kerne mit befriedigender Grün- und Trockenfestigkeit erhalten. Diese Kerne trocknen gerade so schnell oder sogar erheblich schneller als solche, welche mit Cerealbinder und Kernöl gemacht wurden. Ferner entwickeln sie erheblich weniger Gase als die letzteren.
  • Es wurde auch überraschenderweise gefunden, daß unter Verwendung von Kohlenhydratbinder zusammen mit den vorerwähnten Zusätzen und Kernöl hergestellte Kerne weniger Gase als ohne Verwendung der Zusätze hergestellte Kerne entwickeln. Jedoch ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung die Kombination aus Cerealbinder, Zucker und Zusatz.
  • Cerealbinder sind in der Technik wohlbekannt und umfassen vorgelatinierte Stärken und stärkeartige Mehle, wobei die letzteren gewöhnlich kleine Mengen an Protein oder Faser enthalten. Zusätzlich soll der Ausdruck »Cerealbinder« auch Dextrine einschließen, welche für gewisse besondere Zwecke verwendbar sind.
  • Unter dem Ausdruck »Zucker« werden solche Mono- und Disaccharide von Aldose- oder Ketosecharakter oder solche nicht reduzierende Saccharide verstanden, welche unter den hier beschriebenen Verwendungsbedingungen unter Anfall von Aldose-oder Ketosesacchariden hydrolysiert werden können. Beispielsweise ist Sucrose wirksam als ein Bestandteil des beschriebenen Binders und wird von der Erfindung umfaßt, während dies bei Sorbitol nicht der Fall ist.
  • Die bevorzugten Zucker sind Dextrose, Sucrose, Saccharose und Fructose oder deren Gemische, aber auch Maltose und . "#,actose sind zufriedenstellend, obwohl weniger wirtschaftlich wegen ihres Preises. Rüben- oder Rohrmelassen (Mutterlauge bei der Herstellung von Sucrose) und Hydrol (Mutterlauge bei der Herstellung von Dextrose) können in gleicher Weise zufriedenstellend in Verbindung mit den im nachstehenden angegebenen chemischen Zusätzen benutzt werden, obwohl zu bedenken ist, daß Melassen und Hydrol nicht so leicht infolge ihrer viskosen Beschaffenheit gehandhabt werden können wie die erwähnten Zuckerarten. Diese Abfallprodukte sind auch weniger wirksam als Dextrose oder Sucrose. Sie liegen aber im Bereich der Erfindung wegen ihrer wirtschaftlichen Vorzüge.
  • Unter dem Ausdruck »Kohlenhydratbinder« werden Cerealbinder und verwandte Produkte und Zuckerarten wie eben definiert, beliebige Mischungen daraus und ähnliche Stoffe verstanden.
  • Die chemischen Zusätze, welche für die Zwecke der Erfindung geeignet sind, sind Schwefelsäure, Phosphorsäure und-jedes Chemikal oder Mischungen von Chemikalien, welche Schwefelsäure oder Phosphorsäure unter den Anwendungsbedingungen, nämlich dem Trocknen in Gegenwart von Wasser bei einer Temperatur von mindestens 175° C, erzeugen. Unter den in diese letzte Kategorie fallenden Chemikalien sind Ammoniumsulfat, saures Ammoniumsulfat, Ammoniumpersulfat und die Alkalipersulfate, Ammoniumsulfamat und Pyrophosphorsäure. Die vorerwähnten Verbindungen sind entweder Entwässerungsmittel oder zersetzen sich beim Erhitzen unter den bereits erwähnten Bedingungen unter Lieferung von Entwässerungsmitteln. Die vorerwähnten Verbindungen können auch als Katalysatoren zur Beförderung der Kondensation von Aldose- oder Ketosezuckern wirken oder können sich unter den beschriebenen Bedingungen unter Erzeugung solcher Katalysatoren zersetzen. Zusätzlich können die erwähnten Verbindungen als hydrolysierende Mittel für Kohlenhydrate wirken, um reaktionsfähige Aldose- oder Ketosezucker zu liefern. Eine Beschränkung des Umfangs des Schutzrechts soll jedoch mit der Theorie der Wirkungsweise der erwähnten Verbindungen nicht verbunden sein.
  • Ammoniumsulfat ist der bevorzugte Zusatz- wegen seiner Wirksamkeit, Wohlfeilheit und Beständigkeit, seines nichtkorrodierenden Charakters und der Leichtigkeit, mit welcher es mit den anderen Bestandteilen des Kerns vermischt werden kann.
  • Selbstverständlich soll jeder der erwähnten, für die Zwecke der Erfindung geeigneten Zusätze in Anteilen angewendet werden, welche die beste Wirkung für den beabsichtigten Zweck ergeben. Diese Anteile können für jeden Zusatz verschieden sein.
  • Der Anteil an Zusatz in der Kernmischung beeinflußt erheblich die Trockenfestigkeit von Kernen, die für die Kerne zur Erreichung der Spitze an Trockenfähigkeit erforderliche Zeit und das von den getrockneten Kernen entwickelte Gasvolumen. Im allgemeinen kann der Anteil an dem Cerealbinder oder Zucker oder deren Gemischen zu dem des Zusatzes auf 100 Gewichtsteile eines solchen Kohlenhydrats von 2 bis 15 Gewichtsteilen des Zusatzes schwanken in Abhängigkeit von dem verfügbaren Mischgerät, der Kerntrocknung, den gewünschten Eigenschaften der Kerne und dem gewünschten Prüfungsgrad der Gasentwicklung. Auf 100 Teile Kernsand genügen 0,5 bis 5,0 Teile des Cereal-Zucker-Zusatzgemisches mit den erwähnten Anteilen. Die Menge an verwendetem Wasser kann von 1,5 bis 6% des Sandes schwanken. Beispiel 1 Sandmischungen wurden in üblicher Weise durch Vermischen von Sand mit 1% eines bekannten Maisstärkebinders und 1% eines Zuckers zubereitet. Daraus hergestellte Kerne wurden verglichen mit Kernen, hergestellt aus Mischungen, in welchen das 1% Zucker durch 10/0 eines Materials ersetzt war, welches durch Vermischen mit 100 Teilen eines Zuckers mit 1 bis 15 Teilen eines erfindungsgemäßen Zusatzes erhalten war.
  • An Zuckern wurden verwendet: Dextrosehydrat, Hydrol und Sucrose. An Zusätzen wurden verwendet: Ammoniumsulfat, saures Ammoniumsulfat, Ammoniumpersulfat, Ammoniumsulfamat, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Monoammoniumphosphat.
  • Während ohne erfindungsgemäßen Zusatz nach dem Trocknen der Kerne Zugfestigkeiten von höchstens 12,0 kg/cm2 erhalten wurden, stiegen diese bei erfindungsgemäßen Zusätzen bis auf 18,1 kg/cm2.
  • Beispiel 2 Vergleiche zwischen Kernen aus einer kernölhaltigen und einer erfindungsgemäßen Sandmasse ergaben bei etwa gleichen Zugfestigkeiten nach dem Trocknen von 19,3 bzw. 18,6 kg/cm2 Grünfestigkeiten von 29,5 bzw. 39,4 g/cm2.
  • Beispiel 3 Versuche mit kernölhaltigen und erfindungsgemäßen Sandmischungen bezüglich der Gasentwicklung zeigten, daß das von mit Cerealbindern und Kernöl hergestellten Kernen entwickelte Gasvolumen um mehr als 40% verringert werden kann, wenn eine Mischung aus Dextrosehydrat mit 9% Ammoniumsulfat an Stelle des Kernöls verwendet wird. Ferner ist das Volumen an Gasen, welche von getrockneten Kernen entwickelt werden, welche mit Cerealbinder mit einem Gehalt von 9 % Ammoniumsulfat und Kernöl hergestellt sind, um mehr als 30% geringer als von Kernen, welche ohne Zusatz hergestellt sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gießereikern aus einer gebundenen Masse von Kernsand, einem aus einem Cerealbinder und Zucker bestehenden Kohlenhydratbinder, gekennzeichnet durch den Zusatz eines der nachstehenden Stoffe: Schwefelsäure, Phosphorsäure, deren Salze und Salzgemische, welche diese Säuren während des Backens des Kerns bei einer Temperatur von mindestens 175° C erzeugen. 2. Gießereikern gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf 100 Teile des Kohlenhydratbinders 2 bis 15 Teile (Trockenbasis) des anorganischen Zusatzes enthält. 3. Gießereikern gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der anorganische Zusatz Ammoniumsulfamat, Ammoniumsulfat, Ammoniumpersulfat oder saures Ammoniumsulfat ist. 4. Gießereikern nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Kernöl. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 110 957, 229 603, 864 737; USA.-Patentschrift Nr. 2 215 825; Chemisches Zentralblatt: 1943, Bd.I, S.2032 (französische Patentschrift Nr. 875 229); 1946, Bd. I, S. 782 (französische Patentschrift Nr. 912 875);1951, S. 1051 (Foundry Trade J., 90, S.115 bis 122, vom 1. 2. 1950); I. B. K a m a n i n und A. M. L j ass, Kernbinderwerkstoffe, 1953, S. 149.
DEC10369A 1954-04-21 1954-12-04 Giessereikern aus einer gebundenen Masse von Kernsand Pending DE1220088B (de)

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DEC10369A Pending DE1220088B (de) 1954-04-21 1954-12-04 Giessereikern aus einer gebundenen Masse von Kernsand

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE229603C (de) * 1909-03-10
DE110957C (de) *
US2215825A (en) * 1938-03-16 1940-09-24 Matilda Wallace Core binder
FR875229A (fr) * 1941-05-09 1942-09-11 L Impregnation Soc Produit plastique destiné aux agglomérations et notamment à celles des sables à noyaux de fonderie
FR912875A (fr) * 1945-03-05 1946-08-22 Schneider & Cie Adaptation des jus sucrés au rôle d'agglomérants pour les sables de fonderie
DE864737C (de) * 1944-07-18 1953-01-26 Huettenes Kommanditgesellschaf Verfahren zur Herstellung von Formstuecken, insbesondere von Giesserei-Formstuecken aus giessereiueblichen Formstoffen

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