DE1219958B - Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb fuer den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine - Google Patents
Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb fuer den Massekolben einer StichlochstopfmaschineInfo
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
- Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb für den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine Der Massekolben einer Stichlochstopfmaschine wird bei den vorwiegend verwendeten Bauarten mechanisch angetrieben, und zwar durch eine motorisch gedrehte Gewindespindel, längs deren eine mit dem Massekolben verbundene Mutter verschoben wird, die ihrerseits mit einer den Massekolben im Massezylinder bewegenden hohlen Schubstange verbunden ist.
- Es ist wünschenswert, den bekannten mechanischen Antrieb durch einen hydraulischen Antrieb zu ersetzen, weil sich ein derartiger Antrieb durch besseren Wirkungsgrad und leichtere Leistungsregelung auszeichnet. Die nächstliegende Maßnahme des Ersatzes des bekannten mechanischen Antriebes durch einen hydraulischen Antrieb besteht darin, die erwähnte Schubstange durch eine Kolbenstange zu ersetzen, die an ihrem vorderen Ende mit dem Massekolben und an ihrem rückwärtigen Ende mit einem in einem Druckölzylinder beweglichen, hydraulisch angetriebenen Kolben verbunden ist.
- Damit kommt man jedoch nicht zum Ziel. Denn es ist unvermeidlich, daß nach einiger Betriebszeit gewisse Mengen der keramischen Stopfmasse hinter den Massekolben geraten und damit in den Raum, in dem sich die Kolbenstange und der Druckölzylinder befinden. Nach und nach kommen die keramischen Teilchen, die wie Schmirgel wirken, daher auch auf die Oberfläche der Kolbenstange und damit in den Bereich der hydraulischen Dichtung am Kolbenstangenaustritt, die infolgedessen durch die schmirgelnde Wirkung zunehmend Schaden nimmt. Der damit verursachte Ölaustritt wäre, was den Ölverlust betrifft, tragbar und wird ja auch bei vielen hydraulischen Antrieben unbedenklich hingenommen. Vorliegendenfalls aber ist zu bedenken, daß das austretende Öl vor die Stirnseite des Massekolbens, also in die eigentliche, mit der Stopfmasse gefüllte Arbeitskammer der Maschine gelangen kann und sich dort mit der Stopfmasse vermengt, wobei hinzukommt, daß das Öl durch die an der Unterseite des Gehäuses befindliche Öffnung abfließt und damit in die Abstichrinne gelangt. Weder die Vermengung der Stopfmasse mit Öl noch der übertritt von Öl in die Abstichrinne können geduldet werden. Eine in der angegebenen Weise gebaute Stichlochstopfmaschine ist daher, wenn diese Wirkungen eingetreten sind, unbrauchbar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Zylinderkolbenantrieb für den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine zu schaffen, der von diesen Mängeln frei ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Massekolben mit dem auf dem feststehenden Kolben des hydraulischen Antriebs verschiebbaren Antriebszylinder fest verbunden und ein den hydraulischen Antrieb enthaltendes, feststehendes Gehäuse gegen den Massezylinder durch eine Stirnwand getrennt, durch die- der bewegliche Antriebszylinder dichtend hindurchgeführt ist. Während die oben erörterte Möglichkeit der Gestaltung des hydraulischen Antriebs gewissermaßen dem Vorbild einer Strangpresse entstammt, ist beim erfindungsgemäß gestalteten Antrieb dieses Vorbild verlassen, also der Zylinder beweglich und der Kolben feststehend angeordnet. In Verbindung mit der Trennwand wird auf diese Weise dem übertritt von Partikeln der Stopfmasse auf die Oberfläche der feststehenden Kolbenstange entgegengewirkt und die hydraulische Abdichtung am Kolbenstangenaustritt gegen Schaden geschützt. Vor allem aber wird verhindert, daß irgendwelches Öl, das im Laufe der Zeit doch zwischen Zylinder und Kolbenstange tritt, sich der Stopfmasse beimengt oder in die Abstichrinne gelangt. Damit sind die beiden grundlegenden Mängel bisheriger hydraulischer Stopfkanonen, nämlich die Vermengung von Lecköl mit der Stopfmasse und der beitritt von Lecköl in die Abstichrinne, behoben.
- In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Gehäuse mit einer zur Aufnahme von Lecköl dienenden Wanne mit Entleerungsöffnung versehen. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, im Laufe der Zeit angesammeltes Öl in Betriebspausen mittels einer Ablaßschraube abzuziehen.
- Zur baulichen Vereinfachung ist es zweckmäßig, die zu den Kammern des Antriebszylinders führenden Druckleitungen in Form von Kanälen in der Kolbenstange des Antriebskolbens auszubilden, die bis zur rückwärtigen Stirnseite der Kolbenstange geführt sind.
- Endlich ist es zweckmäßig, in der der Arbeitskammer abgewandten Kammer des Massezylinders vor der Stirnwand eine Öffnung anzuordnen, aus der Stopfmasse, die im Betrieb infolge von Undichtib keiten auf die Rückseite des Massekolbens gelangt ist, nach unten herausfällt.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt durch die Kanone einer erfindungsgemäß gestalteten Stichlochstopfmaschine.
- Die Stopfkanone der gezeichneten Maschine besteht in üblicher Weise aus einem mit Mundstück 1 versehenen Massezylinder 2. An diesen schließt sich rückwärts ein zylindrisches Gehäuse 3 für den hydraulischen Antrieb an, das zugleich den Träger eines Elektromotors 4 für eine hydraulische Pumpe 5 bildet. Im Massezylinder 2 ist der Massekolben 6 verschiebbar, der mittels eines konischen Zapfens 7 mit der Stirnwand eines Zylinders 8 verbunden ist, der Bestandteil des hydraulischen Antriebs ist. Die Kolbenstange 9 dieses Antriebs, die an ihrem freien Ende einen den Zylinder 8 in zwei Arbeitskammern teilenden Kolben 10 trägt, ist in einem das Gehäuse 3 abschließenden Deckel 11 befestigt. Sie enthält Kanäle in Form von Längsbohrungen, die bis zur rückwärtigen Stirnseite der Stange geführt und dort mit von der Pumpe 5 kommenden Leitungen verbunden sind. Durch sie wird das Druckmittel der einen oder anderen Arbeitskammer des Zylinders 8 zugeführt. Das Gehäuse 3 ist vom Zylinder 2 durch eine Stirnwand 12 getrennt, die mit einer zentrischen Bohrung versehen ist, durch welche der bewegliche Zylinder 8 dicht schließend geführt ist. Diese Bohrung kann zwecks Verbesserung der Dichtung mit einer nicht gezeichneten Stopfbüchse und einem nicht gezeichneten Abstreifring versehen werden. Der Zylinder 2 hat unmittelbar neben der Trennwand 12 an seiner Unterseite eine Öffnung 13. Am Gehäuse 3 ist eine Leckölsammelwanne 14 mit einer verschließbaren Abiaßöffnung 15 ausgebildet.
- Stopfmasse, die im Betrieb aus der Arbeitskammer des Massezylinders 2 hinter den Kolben 6 gelangt, ist durch die Trennwand 12 am übertritt in das Innere des Gehäuses 3 gehindert. Masseteilchen, die sich auf der Außenfläche des durch die Wand 12 in den Zylinder 2 ragenden Zylinders 8 absetzen, werden durch den nicht gezeichneten Abstreifring entfernt und fallen durch die Öffnung 13 heraus. Die geschliffenen Gleitflächen des hydraulischen Antriebs sind dadurch gegen jeden Schaden durch Partikeln der Stopfmasse geschützt. Aus dem Antrieb austretendes, in das Gehäuse 3 gelangendes Lecköl sammelt sich in der Wanne 14 und kann gelegentlich durch die Öffnung 15 abgezogen werden, vermag also nicht in die Arbeitskammer des Massezylinders 2 zu treten.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb für den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine, d a -durch gekennzeichnet, daß der Massekolben (6) mit dem auf dem feststehenden Kolben (10) des hydraulischen Antriebs (8, 10) verschiebbaren Antriebszylinder (8) fest verbunden und ein den hydraulischen Antrieb enthaltendes, feststehendes Gehäuse (3) gegen den Massezyliuder (2) durch eine Stirnwand (12) getrennt ist, durch die der bewegliche Antriebszylinder ($) dichtend hindurchgeführt ist.
- 2. Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einer zur Aufnahme von Lecköl dienenden Wanne (14) mit Entleerungsöffnung (15) versehen ist.
- 3. Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Kammern des Antriebszylinders führenden Druckleitungen von Kanälen in der Kolbenstange (9) des Antriebskolbens (10) gebildet werden, die bis zur rückwärtigen Stirnseite der Kolbenstange geführt sind.
- 4. Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Arbeitskammer abgewandten Kammer des Massezylinders (2) vor der Stirnwand (12) eine Öffnung (13) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 343.
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