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DE1219958B - Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb fuer den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine - Google Patents

Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb fuer den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine

Info

Publication number
DE1219958B
DE1219958B DED42954A DED0042954A DE1219958B DE 1219958 B DE1219958 B DE 1219958B DE D42954 A DED42954 A DE D42954A DE D0042954 A DED0042954 A DE D0042954A DE 1219958 B DE1219958 B DE 1219958B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
drive
cylinder
mass
hydraulic cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED42954A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Dienenthal
Theodor Zimmermann
Alois Ullrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dango and Dienenthal KG
Original Assignee
Dango and Dienenthal KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dango and Dienenthal KG filed Critical Dango and Dienenthal KG
Priority to DED42954A priority Critical patent/DE1219958B/de
Priority to LU46885D priority patent/LU46885A1/xx
Priority to GB41340/64A priority patent/GB1018258A/en
Priority to BE654250D priority patent/BE654250A/xx
Priority to US411038A priority patent/US3248023A/en
Publication of DE1219958B publication Critical patent/DE1219958B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/015Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with pneumatically or hydraulically actuated piston or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/12Opening or sealing the tap holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb für den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine Der Massekolben einer Stichlochstopfmaschine wird bei den vorwiegend verwendeten Bauarten mechanisch angetrieben, und zwar durch eine motorisch gedrehte Gewindespindel, längs deren eine mit dem Massekolben verbundene Mutter verschoben wird, die ihrerseits mit einer den Massekolben im Massezylinder bewegenden hohlen Schubstange verbunden ist.
  • Es ist wünschenswert, den bekannten mechanischen Antrieb durch einen hydraulischen Antrieb zu ersetzen, weil sich ein derartiger Antrieb durch besseren Wirkungsgrad und leichtere Leistungsregelung auszeichnet. Die nächstliegende Maßnahme des Ersatzes des bekannten mechanischen Antriebes durch einen hydraulischen Antrieb besteht darin, die erwähnte Schubstange durch eine Kolbenstange zu ersetzen, die an ihrem vorderen Ende mit dem Massekolben und an ihrem rückwärtigen Ende mit einem in einem Druckölzylinder beweglichen, hydraulisch angetriebenen Kolben verbunden ist.
  • Damit kommt man jedoch nicht zum Ziel. Denn es ist unvermeidlich, daß nach einiger Betriebszeit gewisse Mengen der keramischen Stopfmasse hinter den Massekolben geraten und damit in den Raum, in dem sich die Kolbenstange und der Druckölzylinder befinden. Nach und nach kommen die keramischen Teilchen, die wie Schmirgel wirken, daher auch auf die Oberfläche der Kolbenstange und damit in den Bereich der hydraulischen Dichtung am Kolbenstangenaustritt, die infolgedessen durch die schmirgelnde Wirkung zunehmend Schaden nimmt. Der damit verursachte Ölaustritt wäre, was den Ölverlust betrifft, tragbar und wird ja auch bei vielen hydraulischen Antrieben unbedenklich hingenommen. Vorliegendenfalls aber ist zu bedenken, daß das austretende Öl vor die Stirnseite des Massekolbens, also in die eigentliche, mit der Stopfmasse gefüllte Arbeitskammer der Maschine gelangen kann und sich dort mit der Stopfmasse vermengt, wobei hinzukommt, daß das Öl durch die an der Unterseite des Gehäuses befindliche Öffnung abfließt und damit in die Abstichrinne gelangt. Weder die Vermengung der Stopfmasse mit Öl noch der übertritt von Öl in die Abstichrinne können geduldet werden. Eine in der angegebenen Weise gebaute Stichlochstopfmaschine ist daher, wenn diese Wirkungen eingetreten sind, unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Zylinderkolbenantrieb für den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine zu schaffen, der von diesen Mängeln frei ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß der Massekolben mit dem auf dem feststehenden Kolben des hydraulischen Antriebs verschiebbaren Antriebszylinder fest verbunden und ein den hydraulischen Antrieb enthaltendes, feststehendes Gehäuse gegen den Massezylinder durch eine Stirnwand getrennt, durch die- der bewegliche Antriebszylinder dichtend hindurchgeführt ist. Während die oben erörterte Möglichkeit der Gestaltung des hydraulischen Antriebs gewissermaßen dem Vorbild einer Strangpresse entstammt, ist beim erfindungsgemäß gestalteten Antrieb dieses Vorbild verlassen, also der Zylinder beweglich und der Kolben feststehend angeordnet. In Verbindung mit der Trennwand wird auf diese Weise dem übertritt von Partikeln der Stopfmasse auf die Oberfläche der feststehenden Kolbenstange entgegengewirkt und die hydraulische Abdichtung am Kolbenstangenaustritt gegen Schaden geschützt. Vor allem aber wird verhindert, daß irgendwelches Öl, das im Laufe der Zeit doch zwischen Zylinder und Kolbenstange tritt, sich der Stopfmasse beimengt oder in die Abstichrinne gelangt. Damit sind die beiden grundlegenden Mängel bisheriger hydraulischer Stopfkanonen, nämlich die Vermengung von Lecköl mit der Stopfmasse und der beitritt von Lecköl in die Abstichrinne, behoben.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Gehäuse mit einer zur Aufnahme von Lecköl dienenden Wanne mit Entleerungsöffnung versehen. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, im Laufe der Zeit angesammeltes Öl in Betriebspausen mittels einer Ablaßschraube abzuziehen.
  • Zur baulichen Vereinfachung ist es zweckmäßig, die zu den Kammern des Antriebszylinders führenden Druckleitungen in Form von Kanälen in der Kolbenstange des Antriebskolbens auszubilden, die bis zur rückwärtigen Stirnseite der Kolbenstange geführt sind.
  • Endlich ist es zweckmäßig, in der der Arbeitskammer abgewandten Kammer des Massezylinders vor der Stirnwand eine Öffnung anzuordnen, aus der Stopfmasse, die im Betrieb infolge von Undichtib keiten auf die Rückseite des Massekolbens gelangt ist, nach unten herausfällt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt durch die Kanone einer erfindungsgemäß gestalteten Stichlochstopfmaschine.
  • Die Stopfkanone der gezeichneten Maschine besteht in üblicher Weise aus einem mit Mundstück 1 versehenen Massezylinder 2. An diesen schließt sich rückwärts ein zylindrisches Gehäuse 3 für den hydraulischen Antrieb an, das zugleich den Träger eines Elektromotors 4 für eine hydraulische Pumpe 5 bildet. Im Massezylinder 2 ist der Massekolben 6 verschiebbar, der mittels eines konischen Zapfens 7 mit der Stirnwand eines Zylinders 8 verbunden ist, der Bestandteil des hydraulischen Antriebs ist. Die Kolbenstange 9 dieses Antriebs, die an ihrem freien Ende einen den Zylinder 8 in zwei Arbeitskammern teilenden Kolben 10 trägt, ist in einem das Gehäuse 3 abschließenden Deckel 11 befestigt. Sie enthält Kanäle in Form von Längsbohrungen, die bis zur rückwärtigen Stirnseite der Stange geführt und dort mit von der Pumpe 5 kommenden Leitungen verbunden sind. Durch sie wird das Druckmittel der einen oder anderen Arbeitskammer des Zylinders 8 zugeführt. Das Gehäuse 3 ist vom Zylinder 2 durch eine Stirnwand 12 getrennt, die mit einer zentrischen Bohrung versehen ist, durch welche der bewegliche Zylinder 8 dicht schließend geführt ist. Diese Bohrung kann zwecks Verbesserung der Dichtung mit einer nicht gezeichneten Stopfbüchse und einem nicht gezeichneten Abstreifring versehen werden. Der Zylinder 2 hat unmittelbar neben der Trennwand 12 an seiner Unterseite eine Öffnung 13. Am Gehäuse 3 ist eine Leckölsammelwanne 14 mit einer verschließbaren Abiaßöffnung 15 ausgebildet.
  • Stopfmasse, die im Betrieb aus der Arbeitskammer des Massezylinders 2 hinter den Kolben 6 gelangt, ist durch die Trennwand 12 am übertritt in das Innere des Gehäuses 3 gehindert. Masseteilchen, die sich auf der Außenfläche des durch die Wand 12 in den Zylinder 2 ragenden Zylinders 8 absetzen, werden durch den nicht gezeichneten Abstreifring entfernt und fallen durch die Öffnung 13 heraus. Die geschliffenen Gleitflächen des hydraulischen Antriebs sind dadurch gegen jeden Schaden durch Partikeln der Stopfmasse geschützt. Aus dem Antrieb austretendes, in das Gehäuse 3 gelangendes Lecköl sammelt sich in der Wanne 14 und kann gelegentlich durch die Öffnung 15 abgezogen werden, vermag also nicht in die Arbeitskammer des Massezylinders 2 zu treten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb für den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine, d a -durch gekennzeichnet, daß der Massekolben (6) mit dem auf dem feststehenden Kolben (10) des hydraulischen Antriebs (8, 10) verschiebbaren Antriebszylinder (8) fest verbunden und ein den hydraulischen Antrieb enthaltendes, feststehendes Gehäuse (3) gegen den Massezyliuder (2) durch eine Stirnwand (12) getrennt ist, durch die der bewegliche Antriebszylinder ($) dichtend hindurchgeführt ist.
  2. 2. Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einer zur Aufnahme von Lecköl dienenden Wanne (14) mit Entleerungsöffnung (15) versehen ist.
  3. 3. Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Kammern des Antriebszylinders führenden Druckleitungen von Kanälen in der Kolbenstange (9) des Antriebskolbens (10) gebildet werden, die bis zur rückwärtigen Stirnseite der Kolbenstange geführt sind.
  4. 4. Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Arbeitskammer abgewandten Kammer des Massezylinders (2) vor der Stirnwand (12) eine Öffnung (13) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 343.
DED42954A 1963-11-16 1963-11-16 Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb fuer den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine Pending DE1219958B (de)

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LU46885D LU46885A1 (de) 1963-11-16 1964-09-04
GB41340/64A GB1018258A (en) 1963-11-16 1964-10-09 Improvements in taphole guns
BE654250D BE654250A (de) 1963-11-16 1964-10-12
US411038A US3248023A (en) 1963-11-16 1964-11-13 Taphole gun with moving cylinder

Applications Claiming Priority (1)

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DED42954A DE1219958B (de) 1963-11-16 1963-11-16 Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb fuer den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine

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Family

ID=7047245

Family Applications (1)

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DED42954A Pending DE1219958B (de) 1963-11-16 1963-11-16 Hydraulischer Zylinderkolbenantrieb fuer den Massekolben einer Stichlochstopfmaschine

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US (1) US3248023A (de)
BE (1) BE654250A (de)
DE (1) DE1219958B (de)
GB (1) GB1018258A (de)
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BE654250A (de) 1965-02-01
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