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DE1217865B - Umschaltbare Rohrverzweigung - Google Patents

Umschaltbare Rohrverzweigung

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Publication number
DE1217865B
DE1217865B DEM55971A DEM0055971A DE1217865B DE 1217865 B DE1217865 B DE 1217865B DE M55971 A DEM55971 A DE M55971A DE M0055971 A DEM0055971 A DE M0055971A DE 1217865 B DE1217865 B DE 1217865B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
branch
pipe
branch connection
cutting edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM55971A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Cabus
Friedrich Lange
Werner Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority to DEM55971A priority Critical patent/DE1217865B/de
Priority to DEM58685A priority patent/DE1263593B/de
Publication of DE1217865B publication Critical patent/DE1217865B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Umschaltbare Rohrverzweigung Die Erfindung bezieht sich auf eine umschaltbare Rohrverzweigung, und zwar eine Vorrichtung zum wahlweisen Absperren eines von zwei an einen Fallrohrstutzen angeschlossenen Zweigstutzen einer umschaltbaren Rohrverzweigung mittels eines von zwei zwangsweise gegensinnig bewegbaren Schiebern. Dabei soll einer der beiden Schieber in Schließstellung in einem Zweigstutzen liegen und der andere gleichzeitig außerhalb der Rohrstutzen frei zugänglich sein.
  • Die Vorrichtung hat den Zweck, einen Fallrohrstutzen für Schüttgut wahlweise mit einem von zwei abgehenden Stutzen eines Hosenrohrs zu verbinden.
  • Die Absperrschieber müssen also stets so bewegt werden, daß ein Stutzen geöffnet ist, wenn der andere geschlossen ist. Es soll ausgeschlossen sein, durch eine falsche Schaltung der beiden Schieber eine unerwünschte Stauung von Schüttgut im Fallrohr hervorzurufen. Auch sollen die Schaltstellung und der Zustand der Rohrverzweigung von außen ohne weiteres mit Sicherheit erkennbar sein, was bei einer Verwendung in ausgedehnten Laufrohrsystemen von Speichern oder Silos besonders wichtig ist.
  • Bei einem älteren Vorschlag zum wechselweisen Beschicken von zwei durch einen Sattel getrennten Meßtaschen (deutsche Auslegeschrift 1148186) sind zwei schwenkbare Sperrglieder als Drehschieber mit segmentartigen Leitflächen ausgebildet. Die beiden Drehschieber haben zueinander parallele Schwenkachsen und werden gemeinsam durch einen Hubmotor betätigt. Die Abdichtung solcher Drehschieber ist schwierig, und offenbar aus diesem Grunde sind beide Drehschieber in ein Gehäuse eingekapselt, so daß man weder den Zustand noch die augenblickliche Lage der Absperrorgane von außen zweifelsfrei erkennen kann.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Verteilen von Schüttgut aus einem Bunker auf eine Doppelschurre (deutsche Patentschrift 361947) sind unter der Austrittsöffnung des Bunkers zwei hängende, zueinander parallele Klappen angeordnet, die zwangläufig von einem Druckluftzylinder aus betätigt werden. Auch hier ist der jeweilige Zustand der Klappen von außen nicht erkennbar. Da beim Ein- und Ausspeichern von Getreide und anderem Schüttgut Klappen und Schieber einem verhältnismäßig hohen Verschleiß ausgesetzt sind, ist ihre unsichtbare Anordnung ein erheblicher Nachteil. Das Durchscheuern solcher Leitflächen führt im Betrieb besonders dann zu erheblichen Unzuträglichkeiten, wenn der Verschleiß unerkannt bleibt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind übrigens zwei Kniehebelpaare zur Betätigung benutzt, die wechselweise in die Totpunktlage eintreten. Es ist ferner eine Bewegung etwas über die Strecklage hinweg vorgesehen, so daß eine Umstellung der Klappen durch die auf eine Klappe wirkenden Schüttgutmassen unmöglich gemacht ist.
  • Mittel zur einwandfreien Abdichtung dieser Zwillingsklappe sind nicht bekanntgeworden.
  • Eine andere deutsche Patentschrift (361026) beschreibt eine Vorrichtung zum wiederholten Abfüllen einer bestimmten Menge aus einemVorratsbehälter. Es handelt sich dort nicht um eine Rohrverzweigung, sondern um eine Schleusenkammer, die oben und unten durch Absperrmittel verschlossen werden kann. Als Absperrmittel sind hier geneigte ebene Schieber vorgesehen, die den Vorteil einer einfachen Herstellung aufweisen; und die Schieber sind bei geöffneter Stellung von außen frei zugänglich. Es ist jedoch ein erheblicher Bauaufwand erforderlich, da zwei Schubkurbelgetriebe, deren Kurbeln gegeneinander versetzt sind, von einem dritten Getriebe betätigt werden müssen. Die beiden Schieber der vorbekannten Einrichtung werden im Zuge des Füllens und Entleerens der Schleusenkammer nur zeitweise im entgegengesetzten Sinn bewegt. Es werden dabei zahlreiche Maschinenelemente benötigt, und der Auslauf aus der Kammer wird nur für kurze Augenblicke ohne eine hindernde Schwelle völlig freigegeben. Daher ist es schwierig, mit diesen Mitteln ein restloses Leerlaufen der Schleusenkammer zu erreichen.
  • Die Verwendung zweier Schieber, deren Antriebe zwangsweise miteinander verbunden sind, ist auch von einem anderen Bunkerauslaufverschluß bekannt (Patentschrift 10046 des Amtes für Eründungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands). Die beiden Schieber, die mittels Zahnstange und Ritzel bewegt werden, dienen nicht zum Abschluß voneinander getrennter Kanäle oder Rohre, sondern sind so zueinander geneigt, daß sie bei geschlossener Stellung den Bunkerauslauf gemeinsam verschließen. Sie sind also nur in gleichem Sinne gleichzeitig bewegbar, und ihre Anordnung hat nichts mit einer Rohrverzweigung zu tun.
  • Auch bei einer bekannten Verteil- und Absperrvorrichtung für von einem Fallrohr abgezweigte Verteilrohre (deutsche Patentschrift 727398, 81 e - 49) sind bereits als Absperrmittel zwei gleiche ebene Schieber benutzt worden. Diese sollen entweder unabhängig voneinander benutzt werden oder, insbesondere nach Vereinigung zu einer gemeinsamen Platte, gemeinsam betätigt werden und dabei jeweils nur ein Rohr drosseln oder absperren können. Diese Vorrichtung hat den schwerwiegenden Nachteil, daß bei ihrem Umschalten keine Restentleerung aus dem Raum über dem in Schließstellung befindlichen Schieber möglich ist. In Silo- und Speicheranlagen führt das Verbleiben von Restmengen des Schüttguts zu unzuträglichen betrieblichen Verhältnissen, insbesondere, wenn es sich um wertvolles oder verderbliches Gut handelt. Daher muß die Vermeidung von toten Ecken, die restlose Entleerung jedes Stranges und die absolute Dichtheit der Absperrmittel abgestrebt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Forderungen bei einer umschaltbaren Rohrverzweigung mit möglichst geringem Bauaufwand zu verwirklichen. Demnach muß der abgesperrte Zweigstutzen dicht verschlossen sein, über seinem Abschlußmittel dürfen keine Restmengen liegenbleiben, der andere Absperrschieber muß frei zugänglich und leicht kontrollierbar sein, die Stellung beider Absperrmittel muß einwandfrei erkennbar sein, und die beiden Schieber sollen zwangsweise gegenläufig zueinander bewegt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schieber eben und geneigt sind und in Schließstellung mit ihrem unteren Ende an der Schneide der Rohrverzweigung anschließen, wobei die Schieberfläche an die Gleitfläche für Gut im beaufschlagten Zweigstutzen anschließt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Schieber durch Schubkurbelgetriebe bewegt, wobei am oberen Ende jedes Schiebers beiderseits eines Zweigstutzens zwei Schubstangen angreifen. Beide Schubstangen sind an zwei Schwingen angelenkt, deren gemeinsame Schwenkachse unterhalb der Schneide im Zwickelraum der Rohrverzweigung liegt.
  • Bei dieser baulich einfachen Anordnung tritt eine völlige Entleerung des abgesperrten Zweigstutzens ein, insbesondere wenn eine geringe Überdeckung der Schneide der Rohrverzweigung durch das untere Ende des geschlossenen Schiebers angewendet wird.
  • Durch die gleichachsige Anordnung der beiderseits der Rohrstutzen angeordneten Schwingen wird eine einfache Bauart unter Verwendung weniger, bewährter Maschinenelemente ermöglicht. Dadurch, daß die Schubstangen an den oberen Enden der Schieber angreifen, wird eine raumsparende Bauweise erreicht, und es ist nur an der Oberseite eines Stutzens ein einfacher Schlitz für den Schieber gegen den Austritt von Staub nach außen abzudichten. Die Antriebsgestänge liegen also neben den Rohrstutzen und beeinträchtigen die Ab dichtungs aufgabe nicht. Ebene Schieber sind verhältnismäßig leicht herstellbar und einwandfrei abzudichten. Außerdem ist ihre Stellung sofort völlig eindeutig feststellbar und ihr Zustand jederzeit ohne besonderen Aufwand nachprüfbar. Durch die zwangläufige Schaltung ist erreicht, daß stets ein abgehender Stutzen offensteht, so daß keine Stauungen eintreten können. Durch Schwenken der beiden Schubkurbelgetriebe bis über die Totpunktlage hinweg wird sichergestellt, daß keine unbefugte Verstellung des Schaltorgans vom Schieber aus vorgenommen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt A b b. 1 die Rohrverzweigung in Betriebsstellung, teilweise geschnitten, Abt. 2 eine Zwischenstellung der Schaltorgane.
  • Der Fallrohrstutzen 1 gabelt sich in die beiden Zweigstutzen 2, die beide unter 450 gegen die lotrechte Richtung geneigt sind. Jeder Zweigstutzen läßt sich durch einen ebenen Schieber 3 absperren, der in einem Schlitz 4 der oberen Rohrwand und in üblichen, nicht dargestellten, seitlichen Führungen geführt ist. In seiner Schließstellung überlappt der Schieber 3 mit dem unteren Ende die Schneide 5 des Zwickelstücks zwischen den beiden Zweigstutzen. Jeder Schieber ist außerdem an seinem oberen Ende zu beiden Seiten der Rohrgabelung mittels Führungsrollen 6 abgestützt, die in Führungsschienen 7 laufen.
  • Die Verstellglieder beider Schieber sind so miteinander verbunden, daß in jeder Endstellung ein Zweigstutzen voll geöffnet ist, wenn der andere ganz geschlossen ist. Zu diesem Zweck ist unterhalb der Schneide 5 im Zwickelstück eine durchgehende waagerechte Schwenkachse 8 gelagert, die zur Betätigung dient. Beiderseits der Rohrstutzen 2 trägt die Schwenkachse 8 je eine Schwinge 9, die die Kurbeln zweier Schubkurbelgetriebe enthält. In den Gelenkpunkten 10 der Schwinge 9 sind Schubstangen 11 angelenkt, die anderseits an den kreuzkopfartig ausgebildeten oberen Gelenkpunkten 12 der beiden Schieber 3 angreifen.
  • Ab b. 1 zeigt, daß in der Endstellung der Umschaltvorrichtung der rechte Schieber 3 völlig geschlossen und der linke Schieber ganz geöffnet ist.
  • Dabei ist die Schwinge 9 so weit geschwenkt, daß die Strecklage oder Totpunktlage der Gelenke überschritten ist. Der Gelenkpunkt 10 für den rechten Schieber liegt also nicht auf der durch den Gelenkpunkt 12 und die Abbildung der Schwenkachse 8 gezeichneten Geraden 13. Diese der Totpunktlage entsprechende Gerade 13 ist der Deutlichkeit halber nur für die Gelenkglieder des rechten Schiebers 3 eingezeichnet worden. Infolge der Überschreitung der Totpunktlage bei der Schwenkbewegung ist es nicht möglich, von den Gelenkpunkten, d. h. von einem der Schieber 3 aus, eine Verstellung des Schaltorgans vorzunehmen. Dadurch sind unbefugte Eingriffe in das Laufrohrsystem weitgehend unmöglich gemacht worden. Nach Abb. 1 ist beispielsweise der linke Schieber 3 bis auf seine untere Kante völlig frei zugänglich, so daß sein Zustand ohne weiteres nachgeprüft werden kann. In an sich bekannter Weise werden die Schieber leicht auswechselbar gestaltet, so daß ihr Ersatz ohne Betriebsstörungen vor sich geht. Es ist möglich, die Führungsteile des Schiebers beizubehalten und nur die Schieberplatten leicht auswechselbar zu machen. Für die Führungen 7 der Rollen 6 genügen verhältnismäßig einfache Maschinenelemente wie Blechstreifen oder Profils stücke. Die Stellung des Schaltorgans ist ohne irgendwelche Hilfsmittel sofort offensichtlich, so daß hierüber keine Täuschungen möglich sind.
  • Die Rohrverzweigung hat den zusätzlichen Vorteil, daß unter Beschränkung der Gesamtdurchsatzmenge die gleichzeitige Zuteilung von Gut an zwei vrschiedene Rohrstränge möglich ist. Dabei ist das Mengenverhältnis, z. B. 1 : 2 oder 1 : 3, willkürlich einstellbar. In Ab b. 2 sind eine Schwinge 9 und die übrigen Getriebeglieder in der Zwischenstellung gezeigt, bei der beide Rohrstutzen mit der gleichen Teilmenge beaufschlagt werden. Die Schneide 5 dient dann als Verteildach.
  • Die Schubstangen 11 sind abgeknickt, um die Durchführung der Schwenkachse 8 beiderseits der Rohrverzweigung nicht zu stören. Die Verlängerungen der Schwenkachse 8 können dabei auch als Anschläge für die Schubstangen 11 dienen.
  • Zur Betätigung des Schaltorgans ist in erster Linie elektrischer Antrieb unter Verwendung von Endschaltern vorgesehen. Natürlich ist es möglich, statt dessen die Schieber von Hand, mittels hydraulischer oder mittels pneumatischer Pressen zu bewegen. In Silo- und Speicheranlagen ist die Verwendung hydraulischer Systeme jedoch häufig unerwünscht, und die Verwendung von Druckluft bedingt den Einbau einer umfangreichen besonderen Anlage, die zudem frostgefährdet sein kann.
  • Ferner ist es möglich, Zahnstangentriebe anzuwenden. Der Querschnitt des Fallrohrs und der beiden Zweigstutzen ist vorzugsweise rechteckig, kann jedoch auch kreisförmig sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum wahlweisen Absperren eines von zwei an einen Fallrohrstutzen ange- schlossenen Zweigstutzen einer umschaltbaren Rohrverzweigung mittels eines von zwei zwangsweise gegensinnig bewegbaren Schiebern, deren einer in Schließstellung in einem Zweigstutzen und deren anderer gleichzeitig außerhalb der Rohrstutzen frei zugänglich ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Schieber (3) eben und geneigt sind und in Schließstellung mit ihrem unteren Ende an der Schneide (5) der Rohrverzweigung anschließen, wobei die Schieberfläche an die Gleitfläche für Gut im beaufschlagten Zweigstutzen (2) anschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende jedes Schiebers (3) beiderseits eines Zweigstutzens (2) zwei Schubstangen (11) angreifen, die an zwei Schwingen (9) angelenkt sind, deren gemeinsame Schwenkachse (8) unterhalb der Schneide (5) im Zwickelraum der Rohrverzweigung liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (9) in jeder Drehrichtung bis über die Totpunktlage hinaus schwenkbar ist, in der der Schwenkpunkt (8) der Schwinge (9) und die beiden Anlenkpunkte (10, 12) einer Schubstange (11) auf einer Geraden (13) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (3) an ihren oberen Enden beiderseits mittels auf Schienen (7) laufender Rollen (6) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (3) mit auswechselbaren Schieberplatten versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 361 026, 361 947; Patentschrift Nr. 10 046 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEM55971A 1963-03-02 1963-03-02 Umschaltbare Rohrverzweigung Pending DE1217865B (de)

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DE1263593B (de) 1968-03-14

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