DE1209657B - Natriumdampfentladungslampe - Google Patents
NatriumdampfentladungslampeInfo
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- DE1209657B DE1209657B DEN25072A DEN0025072A DE1209657B DE 1209657 B DE1209657 B DE 1209657B DE N25072 A DEN25072 A DE N25072A DE N0025072 A DEN0025072 A DE N0025072A DE 1209657 B DE1209657 B DE 1209657B
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- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/35—Vessels; Containers provided with coatings on the walls thereof; Selection of materials for the coatings
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIj
Deutsche Kl.: 2If-82/01
Nummer: 1209 657
Aktenzeichen: N 25072 VIII c/21 f
Anmeldetag: 6. Juni 1964
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Natriumdampfentladungslampe,
die ein Edelgasgemisch enthält.
Mit Rücksicht auf die Verfärbung vieler Glasarten unter Einfluß von Natriumdampf, ist es bekannt,
für diese Entladungslampen ein Boratglas zu wählen, das weniger als 45 Gewichtsprozent Al2O3, 6 bis 80
Gewichtsprozent Oxyde zweiwertiger Metalle, weniger als 5 Gewichtsprozent an Oxyden von vier- und einwertigen
Metallen enthält, wobei in diesem Glas die Summe von anderthalbmal dem Gehalt an Oxyden
anderer zweiwertiger Metalle als Blei und dem Gehalt an Aluminiumoxyd wenigstens 55 Gewichtsprozent
beträgt.
Da diese Glasarten leicht an der Atmosphäre verwittern und schwer zu Lampen verarbeitet werden
können, werden sie nicht als Lampenkolben selbst, sondern als Bekleidung auf der Innenseite eines tragenden
Lampenkolbens verwendet, der aus einer Glasart besteht, die gegen atmosphärischen Angriffbeständig ist.
Natriumdampfentladungslampen enthalten neben Natriummetall noch ein Edelgasgemisch, das unter
anderem zur Zündung dient. Ein Edelgasgemisch, mit dem eine niedrige Zündspannung verwirklicht
werden kann, besteht z. B. aus 99 Volumprozent Neon und 1 Volumprozent Argon.
Ein bei Boratgläsern auftretender Nachteil ist, daß diese Gläser duich eine bis jetzt unbekannte
Ursache während der Entladung Edelgas, z. B. Argon, selektiv absorbieren, wodurch sich die Konzentration
der zugemischten Edelgaskomponente vermindert. Dies hat zur Folge, daß die Zündspannung zunimmt
und die Lampe schließlich nicht mehr mit dem verwendeten Vorschaltgerät gezündet werden kann.
Zwar könnte durch die Wahl eines höheren Edelgasdruckes diese Lebensdauerverringerung infolge
selektiver Edelgasabsorbierung in gewissem Maße beseitigt werden, aber in diesem Fall verringert sich
auch die Lichtausbeute der Lampe, und der Lichtabfall wird größer.
Seit kurzem sind Natriumdampfentladungslampen bekanntgeworden, deren Innenseite ihres Lampenkolbens
aus einem Boratglas besteht, das sich unter Einfluß von Natriumdampf nicht verfärbt und außerdem
eine beträchtlich verringerte selektive Edelgasabsorption aufweist. Dieses Boratglas hat die folgende
Zusammensetzung:
B2O3 13 bis 26 Gewichtsprozent
Al2O3 0 bis 20 Gewichtsprozent
SiO2 0 bis 8 Gewichtsprozent
Erdalkalioxyde 55 bis 85 Gewichtsprozent
Alkalioxyde 0 bis 3 Gewichtsprozent
Natriumdampfentladungslampe
Anmelder:
N. V. Philips' GIoeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
*° Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
*° Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Coenraad Maria La Grouw,
Raymond Francois Spiessens,
Coenraad Maria La Grouw,
Raymond Francois Spiessens,
Martinus Henricus Adrianus Van de Weijer,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Als Erfinder benannt:
Niederlande vom 11. Juni 1963 (293 911)
2
in dem Sinne, daß
in dem Sinne, daß
SiO2 + B2O3 15 bis 30 Gewichtsprozent
SiO2 + Al2O3 5 bis 25 Gewichtsprozent
und
BaO .... 40 bis 65 Gewichtsprozent
beträgt.
Obwohl die Lebensdauer solcher Entladungslampen im Vergleich zu denjenigen der früher bekannten
Gläser bedeutend verbessert war, zeigte sich, daß mit der Lampe nach der Erfindung noch eine weitere
Verbesserung möglich ist.
Beim Zustandekommen der Erfindung wurde gefunden, daß es zum Erreichen einer maximalen
Lebensdauer der Lampe wichtig ist, daß die selektive Edelgasabsorption des Glases des Lampenkolbens
sowohl bei einer Entladung, die vorwiegend über die Na-Ionen stattfindet, als auch bei einer Entladung,
die ausschließlich über die ionisierten Edelgasatome stattfindet, klein sein muß. Bei einer Natriumdampf-
4^ entladungslampe wird in der Praxis während eines
bestimmten Teiles ihrer Lebensdauer die letztgenannte Entladung auftreten, nämlich jeweils während einer
Periode nach dem Zünden der Lampen und außerdem während der normalen Brennperiode, sobald
infolge der Natriumwanderung bestimmte Lampenteile einen zu niedrigen Natriumdampfdruck aufweisen.
Diese Natriumwanderung kann beim Betrieb
509 780/169
einer Natriumdampfentladungslampe auftreten. Natriummetall in sehr feinverteiltem Zustand wird an
den kältesten Stellen des Lampenkolbens abgelagert und nimmt dann nur noch in beschränktem Maße
an der Entladung teil. Auf die Dauer verschwindet alles Natrium aus den wärmsten Lampenteilen. Eine
Natriumdampfentladungslampe, die während einiger Zeit im Betrieb ist, kann hierdurch eine Zone aufweisen,
in der die Natriumentladung vorherrscht, und eine andere Zone, in der auf diese Weise im wesentliehen
kein Natrium vorhanden ist und nur die Linien des Edelgasgemisches emittiert werden, die übrigens
praktisch nicht zur Lichtausbeute beitragen. Obwohl die bekannten Gläser eine geringe Absorption von
Edelgas aufweisen, wenn in der Entladungslampe Natrium und z. B. Neon mit 1 Volumprozent Argon
vorhanden sind, hat es sich gezeigt, daß bei Abwesenheit von Natrium die Edelgasabsorption trotzdem
noch bedeutend war. Beim Vergleich von Gasentladungslampen, von denen die eine Natrium und die
andere kein Natrium aufweist und die im übrigen identisch sind, hat sich gezeigt, daß die selektive
Edelgasabsorption in der natriumfreien Lampe bedeutend größer war.
Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren Gläser haben eine bedeutend kleinere Edelgasabsorption
als die bis jetzt bekannten Gläser bei einer Entladung ohne Anwesenheit von Natrium, während
auch bei einer Entladung, bei der Natriumdampf vorhanden ist, diese Absorption kleiner ist. Verglichen
mit Entladungslampen, in denen die besten bereits bekannten nicht verfärbenden Gläser verwendet sind,
besitzen Entladungslampen gemäß der Erfindung eine Lebensdauer, die wenigstens 50 % größer ist.
Die Natriumdampfentladungslampe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie auf
der Innenseite ihres Lampenkolbens mit einer Glasschicht folgender Zusammensetzung versehen ist:
B2O3 22 bis 35 Gewichtsprozent
Al2O3 O bis 10 Gewichtsprozent
SiO2 O bis 5 Gewichtsprozent
MgO 12 bis 25 Gewichtsprozent
BaO 20 bis 50 Gewichtsprozent
derart, daß die Summe an
Alkalioxyd R2O O bis 3 Gewichtsprozent
Erdalkalioxyd (RO) ... 60 bis 70 Gewichtsprozent
und
SiO2 + R2O3 30 bis 40 Gewichtsprozent
SiO2 + R2O3 30 bis 40 Gewichtsprozent
beträgt.
Eine Anzahl Umhüllungen in der Form von Röhren bestanden aus einem Trägerglas, auf dem sich auf der
Innenseite eine Bekleidung aus Glas der Zusammensetzung aus nachstehender Tabelle befand. Als Trägerglas
wurde ein Glas folgender Zusammensetzung verwendet:
SiO2 59,7 Gewichtsprozent
Na2O 14,7 Gewichtsprozent
K2O 0,8 Gewichtsprozent
CaO 6,3 Gewichtsprozent
BaO 10,4 Gewichtsprozent
MgO 3,4 Gewichtsprozent
Al2O3 3,2 Gewichtsprozent
B2O3 1,5 Gewichtsprozent
Diese Umhüllungen wurden zur Herstellung von Natriumdampfentladungslampen mit einer Gasfüllung
von Neon und 1 Volumprozent Argon und einer Natriumfüllung verwendet. Die Innenbekleidung bestand
aus einem der folgenden Gläser gemäß der Erfindung.
B2O3 .
Al2O3
SiO2 .
MgO .
CaO .
BaO .
Al2O3
SiO2 .
MgO .
CaO .
BaO .
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
33,2
6,1
6,1
18,6
19,2
22,9
19,2
22,9
31,5
3,3
3,3
20,1
20,6
24,5
20,6
24,5
27,2
8,6
8,6
12,6
25,7
25,9
25,7
25,9
22,7
5,1
3,7
5,1
3,7
15,7
7,0
7,0
45,8
45 Verglichen mit einer im übrigen identischen Natriumdampfentladungslampe,
deren Lampenkolben jedoch mit einer Innenbekleidung der folgenden bekannten Zusammensetzung versehen war:
B2O3 17,9 Gewichtsprozent
SiO2 2,7 Gewichtsprozent
Al2O3 14,1 Gewichtsprozent
CaO 9,8 Gewichtsprozent
BaO 55,5 Gewichtsprozent
zeigten die Entladungslampen nach der Erfindung eine Lebensdauer, die wenigstens 50% größer war.
Claims (1)
- Patentanspruch:Natriumdampfentladungslampe, die als Zündgas ein Edelgasgemisch und auf der Innenseite ihres Lampenkolbens eine Schutzschicht aus einem Glas aufweist, das im wesentlichen aus Bortrioxyd, Aluminiumoxyd und Erdalkalioxyden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschicht die folgende Zusammensetzung aufweist:B2O3 22 bis 35 GewichtsprozentAl2O3 O bis 10 GewichtsprozentSiO2 O bis 5 GewichtsprozentMgO 12 bis 25 GewichtsprozentBaO 20 bis 50 Gewichtsprozentderart, daß die Summe in an sich bekannter Weisean Alkalioxyd (R3O) .. O bis 3 Gewichtsprozent Erdalkalioxyd (RO) 60 bis 70 Gewichtsprozentund
SiO2 + R2O3 30 bis 40 Gewichtsprozentbeträgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1106 866;
österreichische Patentschrift Nr. 143 996.509 780/169 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL63293911A NL141023B (nl) | 1963-06-11 | 1963-06-11 | Natriumdampontladingslamp. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1209657B true DE1209657B (de) | 1966-01-27 |
Family
ID=19754771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN25072A Pending DE1209657B (de) | 1963-06-11 | 1964-06-06 | Natriumdampfentladungslampe |
Country Status (8)
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CH (1) | CH445641A (de) |
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FR (1) | FR1398335A (de) |
GB (1) | GB1045606A (de) |
NL (2) | NL141023B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4133934A (en) * | 1973-02-16 | 1979-01-09 | Owens-Illinois, Inc. | Article comprising dielectric body |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4355115A (en) * | 1979-11-05 | 1982-10-19 | Rca Corporation | Borosilicate glass frit with MgO and BaO |
US4355114A (en) * | 1979-11-05 | 1982-10-19 | Rca Corporation | Partially devitrified porcelain containing BaO.2MgO.2SiO2 and 2MgO.B2 O3 crystalline phases obtained from alkali metal free divalent metal oxide borosilicate glass |
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AT143996B (de) * | 1932-04-12 | 1935-12-10 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Gegen Metalldämpfe widerstandsfähiges Glas. |
DE1106866B (de) * | 1958-12-09 | 1961-05-18 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung von Natriumdampfentladungslampen |
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0
- NL NL293911D patent/NL293911A/xx unknown
-
1963
- 1963-06-11 NL NL63293911A patent/NL141023B/xx unknown
-
1964
- 1964-06-06 DE DEN25072A patent/DE1209657B/de active Pending
- 1964-06-08 GB GB23585/64A patent/GB1045606A/en not_active Expired
- 1964-06-08 CH CH742864A patent/CH445641A/de unknown
- 1964-06-08 DK DK286164AA patent/DK106874C/da active
- 1964-06-08 AT AT489464A patent/AT242803B/de active
- 1964-06-09 ES ES300774A patent/ES300774A1/es not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
ES300774A1 (es) | 1964-09-16 |
FR1398335A (fr) | 1965-05-07 |
NL141023B (nl) | 1974-01-15 |
CH445641A (de) | 1967-10-31 |
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DK106874C (da) | 1967-03-28 |
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