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DE1204388B - Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Schaumkunststoff - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Schaumkunststoff

Info

Publication number
DE1204388B
DE1204388B DEZ5334A DEZ0005334A DE1204388B DE 1204388 B DE1204388 B DE 1204388B DE Z5334 A DEZ5334 A DE Z5334A DE Z0005334 A DEZ0005334 A DE Z0005334A DE 1204388 B DE1204388 B DE 1204388B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
vessel
foaming
porous
outside air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ5334A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Zwick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1204388B publication Critical patent/DE1204388B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/38Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process
    • B29C33/3814Porous moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/46Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles using fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/006Degassing moulding material or draining off gas during moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Schaumkunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Schaumkunststoff in einer durchlässigporösen Aufschäumform, die von einem einen bestimmten Druck oder Unterdruck aufweisenden Gefäß umgeben ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung erfolgt das Aufschäumen des Kunststoffes in durchlöcherten oder porösen Formen oder Gestellen, die in einem Vakuumgefäß untergebracht sind. Das hierbei Anwendung findende hohe Vakuum dient zur Herstellung von Formkörpern mit großen Poren und dementsprechend geringem Gewicht. Hierbei weist der Innenraum der Formen oder Gestelle den gleichen Unterdruck auf, der im Vakuumgefäß herrscht.
  • Demgegenüber bildet den Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von mit Ansätzen versehenen Formkörpern aus Schaumkunststoff, bei der die Aufschäumform diese Ansätze bildende, seitlich abstehende Hohlraumteile aufweist und der Innenraum der porösen Aufschäumform gegenüber dem diese Form umgebenden Gefäß bis auf die durch die Porosität bewirkte Durchlässigkeit allseitig abgeschlossen ist und in der Form ein größerer oder geringerer Druck als im Gefäß herrscht.
  • Durch den größeren Druck in der porösen Aufschäumform wird der Kunststoffschaum in die den Ansätzen am Formkörper entsprechenden, seitlich abstehenden Hohlraumteile der Aufschäumform gepreßt und hierbei die im Hohlraum eingeschlossene Luft durch den porösen Ansatz hindurch verdrängt.
  • Beim geringeren Druck in der Form wird der aufgeschäumte Formkörper von der Innenwand der Form gelöst.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, deren Merkmale und praktische Anwendung an Hand der Zeichnung näher erläutert sind.
  • Die Wandung der Aufschäumform 1 ist für Luft und Gase bis zu einem gewissen Grad durchlässig und besteht daher aus porösem Material. Sie ist oben von einer Abdeckplatte 3 abgeschlossen, zwischen der und der Form ein Dichtungsring 4 liegt. Der Deckel 3 ist für das Einfüllen der aufzuschäumenden Masse 16 in die Form abnehmbar. Die Aufschäumform 1 ist von einem Gefäß 6 mit Zwischenraum 5 umgeben. Auf dem Gefäß liegt eine in der Mitte ausgeschnittene Platte 7, an der die Form 1 mittels eines an ihr ringsum abstehenden Flansches 8 aufgehängt ist. Bei dieser Anbringung der Aufschäumform 1 im diese umgebenden Gefäß 6 ist der Innenraum der Form gegenüber dem Gefäß allseitig abgeschlossen.
  • Die Aufschäumform 1 weist einen Hahnen 13 auf, der am Deckel 3 angebracht ist und dessen Verbindungsrohr 12 durch den Deckel hindurchführt. Der Hahnen 13 hat einen Anschlußstutzen 14, an welchem eine Leitung 15 anschließbar ist, die der Zufuhr von Druckluft in die Form 1 oder dem Abzug von Luft aus dieser dient. Der Hahnen 13 bringt den Innenraum der Aufschäumform in einer Stellung über seine Öffnung 18 mit der Außenluft in Verbindung, in einer zweiten Stellung schließt er den Innenraum von der Außenluft ab und in einer dritten Stellung verbindet er den Innenraum mit der Druckluft- oder Saugleitung 15.
  • Das Gefäß 6 hat einen Hahnen 10 mit einem Anschlußstutzen 9 für den Anschluß einer Saugleitung 11. Der Hahnen 10 bringt in einer Stellung über seine Durchlaßöffnung 17 das Gefäß 6 mit der Außenluft und in einer zweiten Stellung mit der Saugleitung 11 in Verbindung.
  • Durch die beschriebene Einrichtung kann in der Aufschäumform 1 ein größerer oder geringerer Druck als im Gefäß 6 herbeigeführt werden. Ein Druckausgleich erfolgt trotz der Durchlässigkeit der Aufschäumform nicht sofort, da diese aus einem verhältnismäßig feinporigen Material besteht und daher eine entsprechend geringe Durchlässigkeit aufweist.
  • An der porösen Aufschäumform befinden sich seitlich abstehende Hohlraumteile wie der Hohlraumteil 2 in Fig. 1 oder wie die Hohlraumteile gemäß den F i g. 2 bis 4, in die wegen der Enge ihres Hohlraumes oder wegen des in diesem Hohlraum befindlichen Lufteinschlusses der Kunststoffschaum ohne besondere Maßnahmen nicht eindringt oder das Eindringen erschwert ist. Im Betrieb der Vorrichtung wird der Schaum durch den in der Form 1 gegenüber dem Druck im Gefäß 6 erzielbaren größeren Druck in die Hohlraumteile hineingetrieben, wobei die im Hohlraumteil befindliche Luft durch dessen poröse Wandung hindurch verdrängt wird.
  • Der größere Druck in der Aufschäumform 1 gegenüber dem im Gefäß 6 kann dadurch erreicht werden, daß der Hahnen 13 an der Form geschlossen und der Hahnen 10 am Gefäß 6 auf die Außenluft geschaltet wird und dann das Aufschäumen der Schaummasse 16 in der Form erfolgt. Hierbei wird der Druck in der Form lediglich durch den Schaumdruck der aufschäumenden Masse herbeigeführt. Bei dieser Arbeitsweise ist die Aufschäumform von der Außenluft bis auf die durch die Porosität bewirkte Durchlässigkeit vollständig abgeschlossen. Daher brauchen bei dieser Arbeitsweise der Hahnen 13 und das Gefäß 6 nicht zur Anwendung zu kommen.
  • Soll der Druckunterschied von Form und Gefäß groß sein, so kann dies dadurch erreicht werden, daß der Hahnen 10 bei geschlossenem Hahnen 13 auf Saugen umgestellt wird. Dabei ist der Druckunterschied zunächst groß. Er verringert sich jedoch mit der Zeit entsprechend dem Grad der Durchlässigkeit der Aufschäumform. Jedoch ist beim Aufschäumen der Masse der Druck in der Form stets größer als im Gefäß. Das Aufschäumen erfolgt hierbei unter einem Druck, der geringer als der Atmosphärendruck ist. Bei dieser Arbeitsweise kann der Hahnen 13 fehlen.
  • Soll unter Atmosphärendruck aufgeschäumt werden, wozu der Hahnen 13 auf die Außenluft umgestellt wird, so erfolgt das Hineindrücken des Schaumes in den engen Hohlraumteil 2 ebenfalls durch Umstellung des Hahnens 10 auf Saugen.
  • Der Druck in der Aufschäumform kann dadurch erhöht werden, daß der Hahnen 13 auf eine Druckleitung umgestellt wird. Dieses Umstellen erfolgt zweckmäßig erst, nachdem die Form bei Atmosphärendruck oder einem geringeren Druck vollgeschäumt ist. Der erhöhte Druck schiebt dann den Schaum noch in den Hohlraumteil 2 unter Verdrängung der in diesem befindlichen Luft hinein.
  • Bei den verschiedenen Verwendungsarten der Einrichtung für das Hineinpressen des Schaumes in den seitlich abstehenden Hohlraumteil an der Form erfolgt das Aufschäumen unter einem jeweils anderen Innendruck in der Form, der vom Aufschäumdruck zu überwinden ist. Daher sind poröse Formkörper von entsprechend verschiedener Struktur (Zellengröße, Stärke der Zellenwände) erzielbar.
  • Die aufgeschäumte Masse haftet wegen der durch die Porosität der Aufschäumform verursachten Rauhigkeit von deren Innenwand verhältnismäßig fest an dieser. Dieses Haften ist besonders stark, weil in der Form ein größerer Druck als in dem die Form umgebenden Gefäß herrscht, der den Schaum fest gegen die Innenwand der Form preßt. Um das Lösen des aufgeschäumten Formkörpers zu erleichtern, wird nach dem Vollschäumen der Form durch die Umstellung des Hahnes 13 auf Saugen und des Hahnens 10 auf die Außenluft in der Form ein geringerer Druck als im Gefäß herbeigeführt. Hierdurch wird das Haften des aufgeschäumten Körpers an der Formwand verringert oder ganz beseitigt.
  • Die beschriebene Verwendung der Vorrichtung erfolgt in entsprechender Weise, wenn von der Aufschäumform 1 nur der seitlich abstehende Hohlraum teil 2 aus porösem durchlässigem Material besteht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Schaumkunststoff in einer durchlässirporösen Aufschäumform, die von einem einen bestimmten Druck oder Unterdruck aufweisenden Gefäß umgeben ist, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die Aufschäumform (1) Ansätze am aufgeschäumten Formkörper bildende, seitlich abstehende Hohlraumteile (2) aufweist und der Innenraum der porösen Aufschäumform (1) gegenüber dem diese Form umgebenden Gefäß (6) bis auf die durch die Porosität bewirkte Durchlässigkeit allseitig abgeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Aufschäumform (1) von der Außenluft bis auf die durch die Porosität bewirkte Durchlässigkeit allseitig abgeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (6) einen Hahnen (10) aufweist, der in einer Stellung dieses Gefäß mit einer Saugleitung und in einer zweiten Stellung mit der Außenluft in Verbindung bringt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschäumform (1) einen Hahnen (13) aufweist, der in einer Stellung den Innenraum der Form mit der Außenluft in Verbindung bringt, in einer zweiten Stellung die sen von der Außenluft abschließt und in einer dritten Stellung den Innenraum mit einer Druckluft- oder Saugleitung verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Aufschäumform (1) nur deren seitlich abstehende Hohlraumteile (2) aus porösem durchlässigem Material bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 102, 865013.
DEZ5334A 1955-01-20 1956-01-19 Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Schaumkunststoff Pending DE1204388B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1204388X 1955-01-20

Publications (1)

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DE1204388B true DE1204388B (de) 1965-11-04

Family

ID=4562866

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ5334A Pending DE1204388B (de) 1955-01-20 1956-01-19 Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Schaumkunststoff

Country Status (2)

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CH (1) CH327828A (de)
DE (1) DE1204388B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644102C (de) * 1933-11-08 1937-04-24 Dynamit Act Ges Vorm Alfred No Verfahren zur Herstellung von poroesen Gegenstaenden aus Polyvinylverbindungen
DE865013C (de) * 1935-02-21 1953-01-29 Aeg Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus elektrischem Isolierstoff in Schaumform

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE644102C (de) * 1933-11-08 1937-04-24 Dynamit Act Ges Vorm Alfred No Verfahren zur Herstellung von poroesen Gegenstaenden aus Polyvinylverbindungen
DE865013C (de) * 1935-02-21 1953-01-29 Aeg Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus elektrischem Isolierstoff in Schaumform

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CH327828A (de) 1958-02-15

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