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DE1202755B - Zwischenplatte fuer Steilsichtkarteien - Google Patents

Zwischenplatte fuer Steilsichtkarteien

Info

Publication number
DE1202755B
DE1202755B DEE20303A DEE0020303A DE1202755B DE 1202755 B DE1202755 B DE 1202755B DE E20303 A DEE20303 A DE E20303A DE E0020303 A DEE0020303 A DE E0020303A DE 1202755 B DE1202755 B DE 1202755B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate plate
head edge
leg
protective strip
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE20303A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Edler and Krische
Original Assignee
Edler and Krische
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edler and Krische filed Critical Edler and Krische
Priority to DEE20303A priority Critical patent/DE1202755B/de
Priority to CH1405061A priority patent/CH399420A/de
Publication of DE1202755B publication Critical patent/DE1202755B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Zwischenplatte für Steilsichtkarteien Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischenplatte für Steilsichtkarteien mit seitlich gestaffelten Karteikarten, wobei jede Zwischenplatte zur Aufnahme von Kennzeichen einen schräg zur Plattenebene verlaufenden Kopfrand aufweist, der mehrmals gefaltet und als eine nach unten offene Tasche ausgebildet ist.
  • Bei dieser bekannten Zwischenplatte für seitlich gestaffelte Karteikarten ist jedoch die nach unten offene Tasche nicht zur Befestigung von Kennzeichen oder diese abdeckende und in die Tasche einsteckbare Schutzstreifen vorgesehen. Die Kennzeichen sind vielmehr als Sichtreiter ausgebildet und am Kopfrand angenietet.
  • Bekannt sind ferner Schriftgutbehälter für Hängeregistraturen mit einem am Hängerand befestigten, aus transparentem Kunststoff bestehenden, im Querschnitt U-förmigen Sichtstreifen, der eine unten offene Tasche bildet, vor deren Öffnung sich ein von der Bugwölbung des abgebogenen Sichtstreifens gebildetes Widerlager befindet. Diese Tasche dient zur Aufnahme von Lesestreifen, auf denen als Sichtfahnen ausgebildete Kennzeichen verschiebbar angeordnet sind. Die in der Tasche befindlichen Lesestreifen und die Kennzeichen stützen sich dabei an dem erwähnten Widerlager ab. Diese Tasche ist ferner so ausgebildet, daß zwischen dem gewölbten Bug und der Einstecköffnung eine offene Gleitrinne für den Fuß der Sichtfahnen entsteht, um so die durch einen Klemmrand an der Einstecköffnung gehaltene Sichtfahne erfassen und verschieben zu können. Bei dem in dieser Weise ausgeführten Schriftgutbehälter ist der von dem Sichtstreifen gebildete Kopfrand jedoch nicht genügend versteift, ganz abgesehen davon, daß beim Nachlassen der Klemmrandwirkung die Kennzeichen in unbeabsichtigter Weise leicht verschoben werden können.
  • Des weiteren sind bei Griffreiterkarteien zwar U-förmige, zum Abdecken und Festhalten von Kennzeichen dienende Schutzstreifen bekannt, die jedoch für Klemmschienen als Sichtreiter vorgesehen sind. Hierbei erfolgt die Befestigung des Schutzstreifens durch Einschieben eines seiner beiden Schenkel in die Federklemmen, und zwar so, daß der Bug des Schutzstreifens oben liegt; dadurch wird aber ein Einschieben der Kennzeichen von oben her ausgeschlossen, so daß die Handhabung des Schutzstreifens zur Halterung der Kennzeichen umständlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei Zwischenplatten mit den Merkmalen des eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffes eine sichere, jedoch lösbare Halterung mittels eines U-förmigen Schutzstreifens für Kennzeichen zu schaffen, die jedoch von oben zugänglich und in gleicher Weise wie der die Kennzeichen abdeckende Schutzstreifen weitgehend gegen die bei der Karteibenutzung eintretende mechanische Beanspruchung geschützt sein sollen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Einstecköffnung der Tasche an der Vorderseite der Zwischenplatte im Bereich der stufenförmig sowie schräg nach unten verlaufenden Abbiegung des Kopfrandes angeordnet und zur Aufnahme des einen Schenkels des U-förmigen, sich über die gesamte Länge des Kopfrandes erstreckenden Schutzstreifens aus transparentem Kunststoff vorgesehen ist, dessen anderer Schenkel zur Halterung der Kennzeichen auf der als Sichtfläche dienenden Schrägfläche des Kopfrandes aufliegt und dessen Bug an der als Widerlager dienenden Stufe zwischen dem Kopfrand und der Plattenebene abgestützt ist.
  • Infolge dieser Ausbildung kann der eine Schenkel des Schutzstreifens in die an der Vorderseite der Zwischenplatte befindliche Einstecköffnung der von dem Kopfrand gebildeten Tasche eingeführt und gehaltert werden. Dabei kann jedoch der Schutzstreifen während der Benutzung der Kartei nicht nach unten rutschen, weil der Bug des Schutzstreifens an dem erwähnten Widerlager anliegt. Der andere Schenkel des Schutzstreifens, der auf der Schrägfläche des Kopfrandes aufliegt, bildet hingegen mit dem Kopfrand einen sich über dessen gesamte Länge erstrekkenden Einsteckschlitz zur Aufnahme der Kennzeichen, die somit von oben her an beliebiger Stelle eingeführt werden und gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind.
  • Um den Schutzstreifen bei der Karteibenutzung zu schützen, ist die Ausbildung im einzelnen so durchgeführt, daß der die Kennzeichen haltende Schenkel des Schutzstreifens höchstens eine mit der freien Längskante des Kopfrandes abschließende Länge aufweist. Sofern die Zwischenplatten an ihren seitlich außen gelegenen Rändern mit Abstandshaltern versehen sind, erhält der Schutzstreifen mit Vorteil eine dem gegenseitigen Abstand der seitlichen Abstandshalter entsprechende Länge.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine seitlich gestaffelte, durch Zwischenplatten unterteilte Steilsichtkartei aus Karteikarten mit Schrägsichtecken in schaubildlicher Darstellung, F i g. 2 einen Teil des Kopfrandes einer Zwischenplatte nach F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung, F i g. 3 bis 7 je einen Querschnitt durch den Kopfrand verschiedener Ausführungsformen von Zwischenplatten für eine Steilsichtkartei gemäß F i g. 1.
  • In einem Karteikasten 1 befinden sich mehrere Staffeln 2 aus seitlich gestaffelten Karteikarten 3 mit je einer Schrägsichtecke. Die Staffeln 2 befinden sich in Räumen, die durch je zwei Zwischenplatten 4 und den an jeder Zwischenplatte seitlich angeordneten Abstandshaltern 6 begrenzt sind. Jede Zwischenplatte 4 besteht aus einem Metallblech 5 mit den an den seitlichen Rändern angeordneten Abstandsleisten 6, die mit dem Plattenkörper fest verbunden sind. Die Breite der Abstandsleisten bestimmt dic Breite der Aufnahmeräume für die Karteikarten 3 einer Staffel 2, wie die umgelegten und mit den Ab- standshaltern 6 aneinanderliegenden Zwischenplatten 7 in F i g. 1 zeigen. Der Kopfrand 8 jeder Zwischenplatte 4 ist gegenüber dem Plattenkörper 5 schräg nach hinten abgewinkelt, um die auf dem Kopfrand aufzubringenden Kennzeichen 9, die auf einen Kartonstreifen 10 aufgedruckt sind, besser erkennen zu können. Jeder Kopfrand 8 ist mehrfach gefaltet bzw. durch Abwinkeln des Metallbleches 5 so geformt, daß sich eine streifenförmige Schrägfläche 11 für die Kartonstreifen 10 und eine sich schräg nach oben erstreckende, von dem unteren Rand der Fläche 11 beginnende Tasche 12 bildet, deren Einstecköffnung 13 somit unten liegt. Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 2, 3 und 7 werden die Schrägflächen 11 und die Taschen 12 durch je eine im wesentlichen S-förmige Gestalt des mehrfach g 0 efalteten Kopfrandes der Zwischenplatten erreicht, während dies bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 4, 5 und 6 durch Zurückbiegen des freien Längsrandes 14 des Kopfrandes erzielt wird. Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 2, 3 und 7 ist indessen der freie Längsrand 14 nach hinten und unten abgebogen, und zwar bei den F i g. 2 und 3 zur Erzielung eines glatten Abschlusses auf den Rücken bzw. Bug der Tasche, während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 der freie Längsrand zur weiteren Versteifung gedoppelt ist und zwei Werkstofflagen 15 aufweist. Unterhalb der Einsteeköffnung 13 befindet sich noch eine ebenfalls durch Biegen des Plattenmaterials gebildete Stufe 16, die als Widerlager dient. Das Widerlager ist bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 und 7 sattelartig und hinterschnitten und gemäß F i g. 5 als eine rinnenartige Vertiefung 16' ausgebildet. Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3, 4 und 6 verläuft hingegen die Stufe 16 im Bereich des Widerlagers im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Plattenkörpers 5.
  • Für den Kopfrand dieser Ausführungsformen von Zwischenplatten ist jeweils ein aus durchsichtiger Kunststoffolie bestehender Schutzstreifen 17 vorgesehen. Dieser die Kennzeichen 9 abdeckende Schutzstreifen 17 erstreckt sich über die gesamte Länge des Kopfrandes 8 und weist im Querschnitt eine U-Form auf. Der eine Schenkel 18 liegt auf der Schrägfläche 11 auf, und der andere Schenkel 19 greift in die Tasche 12 ein.
  • Der die beiden Schenkel 18 und 19 verbindende Steg bildet einen Bug 20, der auf dem von der Stufe 16 gestalteten Widerlager aufliegt. Somit ist die Lage des Schutzstreifens 17 gesichert. Dieses ist auch dann der Fall, wenn der die Kennzeichen 9 tragende Kartonstreifen 10 entfernt, hinzugefügt oder in seiner Stellung verändert werden muß. Der die Kennzeichen halternde Schenkel 18 kann von der Schrägfläche 11 z. B. durch Erfassen mit dem Fingernagel abgeklappt oder abgebogen werden, um den Kartonstreifen 10 zu erfassen und ihn beispielsweise zu entfernen.
  • Der zur Halterung des Schutzstreifens 17 dienende und in die Tasche 12 eingreifende Schenkel 19 kann auch kürzer sein als der Schenkel 18 (F i g. 2, 3 und 7). Auch kann die Einstecköffnung 13 und das WiderlaGer gemäß F i g. 2, 3, 4, 6 und 7 so gestaltet sein, daß ein von vorne offener Spalt verbleibt, in den der Schenkel 19 einfuhrbar ist, wenn die Abstandsleisten 6 bereits an dem Plattenkörper 5 befestigt sind. Die Ausbildung der Stufe 16' gemäß F i g. 5 läßt dagegen nur ein seitliches Einschieben des Schutzstreifens 17 in die Tasche 12 zu.
  • Die in der Nähe der das Widerlager bildenden Stufe 16 befindliche Abbiegung des Kopfrandes versteift zusammen mit den Mehrfachfaltungen den Kopfrand 8 der Zwischenplatte 4. Vorzugsweise wird die Stufe 16 nach hinten abgebogen, jedoch kann die Stufe gemäß der Ausführungsform nach F i g. 6 auch von einem vor der Plattenebene liegenden Wulst 21 gebildet werden.
  • Es sei ferner bemerkt, daß in den F i g. 3 bis 7 aus Gründen der besseren Darstellung die am Kopfrand 8 befindlichen Kartonstreifen 10 und Schutzstreifen 17 mit gegenseitigem Abstand gezeigt sind. Diese Abstände sind in der Praxis kleiner. Auch ist es möglich, den Schenkel 19 des Schutzstreifens durch entsprechende Verformung des Kopfrandes in der Tasche 12 festzuklemmen. Im allgemeinen sollte der Schenkel 19 jedoch mit einem wenn auch geringen Spiel in der Tasche 12 gelagert sein, um den Schutzstreifen 17 gegebenenfalls auswechseln zu können. Vorzugsweise soll sich der Schutzstreifen 17 auch über die gesamte Länge der Zwischenplatte 4 zwischen den beiden Abstandsleisten erstrecken, so daß der Schutzstreifen unverschiebbar festgehalten ist.
  • Ferner ist es von Bedeutung, daß die Auflagefläche am Steg 20 und/oder die Gegenfläche der ein Widerlager bildenden Stufe 16 so verlaufen, daß sich der Schutzstreifen 17 gewissermaßen verkeilt, wenn auf den die Kennzeichen halternden Schenkel 18 ein Druck in Richtung des Pfeiles 22 ausgeübt wird oder der Schutzstreifen 17 aus anderen Gründen eine Bewegung nach unten ausführen will.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zwischenplatte für Steilsichtkarteien mit seitlich gestaffelten Karteikarten, wobei jede Zwischenplatte zur Aufnahme von Kennzeichen einen schräg zur Plattenebene verlaufenden Kopfrand aufweist, der mehrmals gefaltet und als eine nach unten offene Tasche ausgebildet ist, d adurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung der Tasche (12) an der Vorderseite der Zwischenplatte im Bereich der stufenförmig sowie schräg nach unten verlaufenden Abbiegung des Kopfrandes (8) angeordnet und zur Aufnahme des einen Schenkels (19) eines U-förmigen, sich über die gesamte Länge des Kopfrandes erstreckenden Schutzstreifens (17) aus transparentem Kunststoff vorgesehen ist, dessen anderer Schenkel (18) zur Halterung der Kennzeichen (9) auf der als Sichtfläche dienenden Schrägfläche (11) des Kopfrandes aufliegt und dessen Bug (20) an der als Widerlager dienenden Stufe (16) zwischen dem Kopfrand und der Plattenebene abgestützt ist.
  2. 2. Zwischenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kennzeichen (10) haltende Schenkel (18) des Schutzstreifens (17) höchstens eine mit der freien Längskante des Kopfrandes (8) abschließende Länge aufweist.
  3. 3. Zwischenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (17) eine dem gegenseitigen Abstand der seitlichen Abstandshalter (6) der Zwischenplatte entsprechende Länge aufweist.
  4. 4. Zwischenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrand (8) der Zwischenplatte einen S-förmigen Querschnitt aufweist, dessen frei auslaufender Schenkel U-förmig nach hinten und unten abgebogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1054 417, 1033 179, 885 693; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1803 132.
DEE20303A 1960-12-12 1960-12-12 Zwischenplatte fuer Steilsichtkarteien Pending DE1202755B (de)

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DEE20303A DE1202755B (de) 1960-12-12 1960-12-12 Zwischenplatte fuer Steilsichtkarteien
CH1405061A CH399420A (de) 1960-12-12 1961-12-02 Steilsichtkartei mit Zwischenplatten

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DEE20303A DE1202755B (de) 1960-12-12 1960-12-12 Zwischenplatte fuer Steilsichtkarteien

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DE1202755B true DE1202755B (de) 1965-10-14

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DE (1) DE1202755B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885693C (de) * 1948-12-17 1955-06-27 Rudolf Brinkmann To Broxten Steilkartei
DE1803132A1 (de) * 1968-10-15 1970-04-16 Hamburger Flugzeugbau Gmbh Luftfahrzeug mit mehreren hintereinander angeordneten,verschiedene Spannweiten aufweisenden Tragfluegeln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885693C (de) * 1948-12-17 1955-06-27 Rudolf Brinkmann To Broxten Steilkartei
DE1803132A1 (de) * 1968-10-15 1970-04-16 Hamburger Flugzeugbau Gmbh Luftfahrzeug mit mehreren hintereinander angeordneten,verschiedene Spannweiten aufweisenden Tragfluegeln

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CH399420A (de) 1965-09-30

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