DE1201192B - Rahmen fuer den Dachausschnitt von Faltschiebedaechern von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Rahmen fuer den Dachausschnitt von Faltschiebedaechern von KraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Description
- Rahmen für den Dachaussehnitt von Faltschiebedächern von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen fÜr den Dachausschnitt von Faltschiebedächern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus dem abgekanteten Randstreifen der Dachhaut und hinter diesem angeschweißten, aus Blechprofilen bestehenden Verstärkungen, die zusammen mit dem abgebogenen Innenrand der Dachhaut ein geschlossenes Profil bilden.
- Es ist bekannt, daß das Profil des Rahmens mit einem Schenkel auf der anschließenden Dachhaut aufliegt, während ein anderer Schenkel, der senkrecht zu einer durch den Dachausschnitt gebildeten Ebene in diese eintritt, an den in Längsrichtung des Dachausschnittes liegenden Dachkanten als Führungsschiene und an den in Querrichtung des Dachausschnittes liegenden Dachkanten als Tragschiene für das Faltverdeck ausgebildet ist. Der Querschnitt ist offen und U-förmig. Hierdurch läßt sich ein widerstands- und tragfähiger einstückiger Rahmen bilden. Er läßt sich leicht herstellen und kann in den Dachaussehnitt eingesetzt werden. Er kann sogar als Schablone für den anzufertigenden Dachausschnitt benutzt werden.
- Diese Bauweise ist jedoch vorzugsweise für den nachträglichen Einbau des Rahmens in ein Dach gedacht. Ein solcher Rahmen muß verhältnismäßig schwer sein, wenn er an flachen Dächern von Kraftwagen angebracht werden soll. Bei Karosserien mit stark gerundeten Dächern ergibt sich dagegen infolge der starken Wölbungen bereits eine ausreichende Festigkeit des Daches. Die Belastungen des Daches als tragendes Teil treten hauptsächlich bei selbsttragenden Karosserien auf.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen, billig herzustellenden Rahmen für Schiebedächer zu schaffen, der ohne zusätzlichen Gewichtsaufwand die durch den Dachaussehnitt eingetretene Schwächung der Tragfähigkeit des Daches ausgleicht.
- Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sich die Profilhöhe an den zur Fahrzeuglängsrichtung parallel verlaufenden Rahmenseiten und die Profilbreite an den quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Rahmenseiten von den jeweiligen Mitten der Rahmenseiten zu den Ecken hin vergrößert. Dadurch ergibt sich eine gewisse Verwindungsweichheit der Längs- und Querschenkel des Dachrahmens bei gleichzeitig erhöhter Steifigkeit der Eckenbereiche eines solchen Rahmens.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Faltschiebedach, F i g. 2 eine Einzelheit des Rahmens am vorderen Rand des Dachausschnittes nach der Linie 11-II der Fig. 1, F i g. 3 eine Einzelheit des Rahmens, teilweise gebrochen, im Schnitt nach der Linie III-III der Fi g. 1, F i g. 4 eine Einzelheit des Rahmens am hinteren Rand des Dachausschnittes nach der Linie IV-IV der Fig. 1, F i g. 5 eine Einzelheit der Eckverbindung des Rahmens und F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung der rechten vorderen Dachecke schräg von oben aus dem Dachausschnitt gesehen.
- Die Dachhaut 1 des Kraftfahrzeuges 2 hat einen Dachausschnitt 3 mit dem Innenrand 4, der das Faltschiebedach aufnimmt. Der Rahmen für den Dachausschnitt 3 des Faltschiebedaches wird von einem im Querschnitt geschlossenen Hohlprofil gebildet. Das geschlossene Hohlprofil des Rahmens setzt sich aus rechtwinklig nach unten rahmenartig um den Dachausschnitt 3 abgebogenen Teilen 4 a, 4 b, 4 c an den zur Fahrzeuglängsrichtung parallel verlaufenden Rahmenseiten und abgebogenen Teilen 4 d an den quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Rahmenseiten der Dachhaut 1 einerseits und an deren Unterseite angebrachten offenen Profilblechen 5, 6, 7 andererseits zusammen.
- Die Höhe der Profile an den zur Fahrzeuglängsrichtung parallel verlaufenden Rahmenseiten 3 a, 3 b und die Breite der Profile an den quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rahmenseiten 3 c, 3 d vergrößern sich von den jeweiligen Mitten der Rahmenseiten 3 a, 3 b bzw. 3 c und 3 d zu den Ecken 8, 9, 10, 11 hin.
- Weil der Querschnitt des Rahmens für den Dachausschnitt an den von den Ecken 8, 9, 10, 11 am weitesten entfernt liegenden Stellen am schwächsten ist, geben diese Stellen bei Verwindungen oder Verbiegungen des Daches, wie sie im Fahrbetrieb vorkommen, elastisch nach. Die Ecken des Verstärkungsrahmens dagegen haben ein größeres Widerstandsmoment und sind dementsprechend starr. Deshalb bleiben die Ecken 8, 9, 10, 11, die sonst bei leichten Ausführungen von Dächern mit öffnungen auszureißen beginnen, niedrig beansprucht und reißen nicht. Der Rahmen versteift also das Dach, ohne daß eine überlastung der für eine elastische Verformung ungeeigneten Ecken 8,9, 10, 11 des Dachausschnittes 3 auftritt.
- Die Führungssicke 12 hat die Aufgabe, die einzelnen nicht dargestellten Trägerleisten für den Verdeckstoff zu führen. Sie bildet eine Schiebedachführung, ist aber zugleich ein- Bestandteil der abgebogenen Teile 4 a, 4 b, 4 c der Dachhaut 1 und damit des im Querschnitt geschlossenen Kastenhohlprofils 13 (F i g. 3). Je eine nach aufwärts ragende Sicke 12 befindet sich an den zur Dachöffnung 3 hin gelegenen Kanten der stufenartigen Abwinklung der Dachhaut 1 an den Längsseiten des Rahmens. Das rechteckige Kastenhohlprofil 13 geht zu den Ecken 8, 9, 10, 11 hin in ein schiefwinkliges Kastenhohlprofil 13 a über. Dabei sind dessen untere Profilflächen 14 nach außen und unten zu den Rahmenecken hin zunehmend abgesenkt und die Stege 5 a des Kastenhohlprofils 13 a im gleichen Maße nach unten verlängert. Die Schwächung des Profils bzw. die Vergrößerung der Elastizität des Profils wird somit durch leicht herzustellende Maßnahmen geschaffen. Der Innenrand 4 nebst den abgebogenen Teilen 4 a, 4 b, 4 c entsteht beim Ziehen der Dachhaut, während die offenen Profilbleche 5, 6, 7 durch Stanzen und Abkanten leicht herstellbar sind.
- Die Rahmenqueiseiten (F i g. 2, 4) haben ein dreieckiges Hohlprofil 16. Dieses ist durch Ansetzen Z-förmiger Profilbleche 6, 7 hinter die abgebogenen Teile 4 d bzw. 4 e der Dachhaut 1 und Verbindun- der Flansche 18, 19 bzw. 20, 21 mit der Z-förinig ab«ewinkelten Dachhaut 1 gebildet. Der von den Stegen 6 a, 7 a einerseits und der lotrechten Abwinklung 4 d, 4 e der Dachhaut 1 andererseits gebildete Winkel verößert sich von der Mitte der Seiten 3 c, 3 d aus zu den Rahmenecken 8, 9, 10, 11 hin. Auch diese Profile entstehen in e-nfacher Weise beim Ziehen der Dachhaut bzw. durch abgekantete einfache Stanzteile.
- Die lotrechten Stege 5a der Profilbleche 5 und die schrägen Stege 6 a und 7 a der Profilbleche 6, 7 sind an den Rahmenecken 8, 9, 10, 11 mittels abgewinkelter und nach außen weisender Flansche 22, 23 verbunden. Es läßt sicIii dabei die einfache Punktschweißverbindung anwenden. Mit Hilfe der abgebogenen Teile 4 a, 4 b, 4 e, 4 d, 4 e und des Randes 4 der Dachhaut 1 ergibt sich an den Ecken 8, 9, 10e 11 der Öff- nung 3 eine Verstärkung und damit eine allfällige Anrisse verhindernde erhöhte Festigkeit.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Rahmen für den Dachausschnitt von Falt-.schiebedächem von Kraftfahrzeugen, bestehend aus dem abgekanteten Randstreifen der Dachhaut und hinter diesem angeschweißten, aus Blechprofilen bestehenden Verstärkungen, die zusammen mit dem abgebogenen Innenrand der Dachhaut ein geschlossenes Profil bilden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich die Profilhöhe an den zur Fahrzeuglängsrichtung parallel verlaufenden Rahmenseiten (3 a, 3 b) und die Profilbreite an den quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Rahmenseiten (3 c, 3 d) von den jeweiligen Mitten der Rahmenseiten zu den Ecken (8, 9, 10, 11) hin vergrößert.
- 2. Rahmen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Mitte der parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rahmenseiten (3 a, 3 b) bis auf die Sicke (12) rechteckige Kastenhohlprofil (13) zu den Ecken (8, 9, 10, 11) hin in ein schiefwinkliges Kastenhohlproßl (13 a) übergeht, wobei dessen untere Profilflächen (14) nach außen und unten zu den Rahmenecken hin zunehmend abgesenkt und die Stege (5a) des Kastenhohlprofils (13a) dabei in gleichem Maße nach unten verlängert sind. 3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein dreieckiges Hohlprofil (16) an den Rahmenquerseiten, das durch Ansetzen Z-förmiger Profllbleche (6, 7) hinter die abgebogenen Teile (4 d, 4 e) der Dachhaut (1) und Verbinden der Flansche (18, 19 bzw. 20, 21) mit der Z-förmig abgewinkelten Dachhaut gebildet ist, wobei der von den Stegen (6a, 7a) einerseits und der lotrechten Abwinklung (4 d, 4 e) der Dachhaut (1) anderseits gebildete Winkel sich von der Mitte der Seiten (3 c, 3 d) aus zu den Rahmenecken (8, 9, 10, 11) hin vergrößert. 4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Stege (5a) der Profilbleche (5) und die schrägen Stege (6a, 7a) der Profilbleche (6, 7) an den Rahmenecken (8, 9, 10, 11) mittels abgewinkelter und nach außen weisender Flansche (22, 23) verbunden sind. 5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch je eine nach aufwärts ragende Sicke (12) an den zur Dachöffnung hin gelegenen Kanten der stufenförmigen Abwinkelung der Dachhaut (1) an den Längsseiten des Rahmens. In Betracht gezogene Druckschriften: CD Deutsche Patentschrift Nr. 947 043; britische Patentschrift Nr. 528 303.
Priority Applications (2)
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DEA33870A DE1201192B (de) | 1960-02-03 | 1960-02-03 | Rahmen fuer den Dachausschnitt von Faltschiebedaechern von Kraftfahrzeugen |
CH86361A CH392285A (de) | 1960-02-03 | 1961-01-24 | Rahmen für den Dachausschnitt von Faltschiebedächern an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=6928332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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CH (1) | CH392285A (de) |
DE (1) | DE1201192B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007059101A1 (de) * | 2007-12-07 | 2009-06-10 | Audi Ag | Fahrzeugdach |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2809379C2 (de) * | 1978-03-04 | 1987-01-02 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Dachaufbau für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenwagen, mit einem einen Rahmenboden aufweisenden Schiebedach |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB528303A (en) * | 1938-05-04 | 1940-10-25 | Wilhelm Baier | Improvements in or relating to sliding roofs for motor vehicles, and more particularly passenger cars |
DE947043C (de) * | 1954-05-13 | 1956-08-09 | Happich Gmbh Gebr | Einsetzbarer Profilrahmen fuer ein zurueckschiebbares Faltverdeck |
-
1960
- 1960-02-03 DE DEA33870A patent/DE1201192B/de active Pending
-
1961
- 1961-01-24 CH CH86361A patent/CH392285A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH392285A (de) | 1965-05-15 |
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