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DE1200310B - Verfahren zur Herstellung von beta-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd-phenylhydrazon - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von beta-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd-phenylhydrazon

Info

Publication number
DE1200310B
DE1200310B DEA43248A DEA0043248A DE1200310B DE 1200310 B DE1200310 B DE 1200310B DE A43248 A DEA43248 A DE A43248A DE A0043248 A DEA0043248 A DE A0043248A DE 1200310 B DE1200310 B DE 1200310B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydantoyl
propionaldehyde
phenylhydrazone
catalyst
lead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA43248A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshioki Komachiya
Seiji Suzuki
Hideshi Miyayashiki
Setsuji Sakurai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ajinomoto Co Inc
Original Assignee
Ajinomoto Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ajinomoto Co Inc filed Critical Ajinomoto Co Inc
Publication of DE1200310B publication Critical patent/DE1200310B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/72Two oxygen atoms, e.g. hydantoin
    • C07D233/76Two oxygen atoms, e.g. hydantoin with substituted hydrocarbon radicals attached to the third ring carbon atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellurig von ß-(Hydantoyl-5)-propionaldehydphenylhydrazon Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von fl-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd-phenylhydrazon der Formel und ist dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Cyanoäthylhydantoin mit einem Nickeikatalysator in Gegenwart von Säuren und von Blei oder Bleiionen mit Wasserstoff behandelt und den erhaltenen ß-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd mit Phenylhydrazin umsetzt.
  • Das Verfahren ist ein wichtiges Zwischenprodukt für die Tryptophansynthese (Tryptophanausbeute etwa 80%) und die Herstellung von Derivaten des fl-(Hydantoyl-5)-propionaldehyds.
  • Das bei dem Verfahren als Ausgangsverbindung verwendete 5-Cyanoäthylhydantoin kann aus dem leicht zugänglichen P-Cyanopropionaldehyd auf folgendem Wege hergestellt werden.
  • Bei der verfahrensgemäßen Umsetzung wird zunächst die Nitrilgruppe des 5-Cyanoäthylhydantoins zur Aldehydgruppe reduziert, die dann mit dem Phenylhydrazin unter Bildung von fl-(Hydantoyl-5)-propionaldehydphenylhydrazon reagiert. Versuche haben ergeben, daß bei Anwendung üblicher Hydrierungskatalysatoren und üblicher Hydrierungsbedingungen die Reaktion nicht in der gewünschten Weise verläuft, sondern statt dessen das intermediär gebildete Aldimin bzw. der intermediär gebildete Aldehyd zu dem entsprechenden Amin bzw. Alkohol weiter reduziert werden und sich das erwartete Phenylhydrazon nur in sehr geringer Ausbeute bildet.
  • Bei der verfahrensgemäßen Umsetzung wird diese unerwünschte Reduktion des Aldimins und des Aldehyds unterdrückt und das fl-(Hydantoyl-5)-propionaldehydphenylhydrazon in hoher Ausbeute hergestellt.
  • Eine bevorzugte Ausflührungsform des Verfahrens wird wie folgt durchgeführt: Das Ausgangsmaterial 5-Cyanoäthylhydantoin wird in Wasser oder einem wasserhaltigen Lösungsmittel, z. B. einer wäßrigen Lösung von Methanol, Äthanol oder Dioxan, gelöst und die geeignete Menge Essigsäure zugesetzt. An Stelle der Essigsäure können auch andere organische Säuren, beispielsweise Ameisen-, Propionsäure, oder Oxysäuren, wie Weinsäure, oder auch anorganische Säuren, wie die Phosphorsäure, verwendet werden. Die wirksame Säuremenge liegt im Bereich der 2- bis 10fachen Molmenge, auf das angewandte 5-Cyanoäthylhydantoin bezogen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine Säurekonzentration von etwa 100/a anzuwenden. Die Reduktion wird nach Zusatz des entwickelten bleihaltigen Katalysators bzw. nach Zusatz des bleifreien Katalysators und wasserlöslichen Bleisalzen, wie Bleiacetat, durchgeführt. Für die Reduktion wird vorteilhaft ein Wasserstoffdruck von 1 bis 70kg(cm2, insbesondere von weniger als 20 kg/CM2, und eine Temperatur im Bereich von 5 bis 50'C, insbesondere von 10 bis 20'C, angewendet.
  • Nach der Beendigung der Reduktion, wobei etwa die gleiche Molmenge Wasserstoff - auf das angewandte 5-Cyanoäthylhydantoin bezogen - absorbiert wird, wird der Katalysator abfiltriert, und dem Filtrat die äquimolare Menge Phenylhydrazin - auf das 5-Cyanohydantoin bezogen - unter Rühren zugetropft, um die Kristallisation des fl-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd-phenylhydrazonsherbeizuftihren.Die Reaktionsmischung läßt man zur Vervollständigung der Kristallisation unter Kühlen stehen, trennt die gebildeten 11-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd-phenylhydrazon-Kristalle ab, wäscht sie mit Wasser und trocknet sie.
  • Als Nickelkatalysator wird ein Katalysator verwendet, der entweder a) aus einer bleihaltigen Nickel-Aluminium-Legierung in bekanitter Weise hergestellt worden ist (NP); Ausbeute 70 bis 85%, Entwicklung bei 80 - C in 80 Minuten oder b) durch Entwicklung einer bleifreien Nickel-Aluminium-Legierung mit Bleipulver bei 90'C in 100 Minuten hergestellt worden ist (HDH), Ausbeute 80 bis 88%, oder c) in bekannter Weise aus einer zwar bleifreien Nickel-Alurninium-Legierung hergestellt worden ist, aber der Lösung Bleisalze zugesetzt worden sind, Ausbeute 85 bis 93%. Entwicklung des NDH-Katalysators bei 90-C in 10 Minuten des PL-Katalysators bei 60'C in 80 Minuten.
  • Die Entwicklung der Nickel-Aluminium-Legierung wird nach bekannten Methoden durchgeführt. Gewöhnlich verwendet man die 20fache Menge 15%iger Natronlauge - auf das Gewicht der Legierung bezogen - als Entwickler. Obwohl die anderen, wichtigsten Entwicklungsbedingungen, wie Temperatur, Zeitdauer, von der Zusammensetzung der Legierung abhängen, liegt die Temperatur gewöhnlich im Bereich von 50 bis 100'C und die Zeitdauer im Bereich von 1 bis 2 Stunden. Nach der Entwicklung wird der Katalysator mit Wasser gewaschen und für die Reduktion benutzt. Für dit Herstellung der Katalysatoren wird im Rahmen der Erfindung kein Schutz beansprucht.
  • Die folgende Tabelle vermittelt einen Uberblick über die angewendeten Katalysatoren und die damit erzielten Ergebnisse.
    1 Ausbeute an ii-(Hydan-
    Beispiel Katalysator Zugesetztes Material Milligramm Freigesetztes Ammoniak toyl-5)-propionaldchyd-
    phenythydrazon
    0/0
    1 a) NP - 86 85
    2 b) NDH Pb 63 81 79
    3 b) NDH Pb 126 92 88
    4 b) NDH Pb 210 92 87
    5 e) NDH Pb(CH3C00#2 3 H.->0 8 73 68
    6 e) NDH desgl. 80 87 84
    7 c) NDH desgl. 230 94 93
    8 c) NDH desgl. 380 94 93
    9 c) PL desgl. 8 71 64
    10 c) PL desgl. 80 85 82
    11 c) PL desgl. 230 93 91
    12 e) PL desgl. 380 93 90
    Bemerkungen:
    1. NP, NDH und PL sind Handelsbezeichnungen für Nickel-Aluminium-Legierungen des Kawakami Research Institute Co., Ltd.
    Sie haben
    NP ......... Ni 44.0'/o, Al 51,80to, Pb 3,301o, Fe 0,8l)/o;
    NDH ....... Ni 50,01)lo, AI über 49,501o, Fe unter 0,5010;
    PL ......... Ni 30,0%, Al 66,0%, Fe 4,0'/o.
    2. Mit dem Prozentgehalt des freigesetzten Ammoniaks wird das Molverhältnis von Ammoniak - das bei der Einstellung des pH-Wertes
    der Reaktionsmischung auf 10 freigesetzt wird - gegenüber dem angewandten 5-Cyanoäthylhydantoin bezeichnet.
    3. Bei allen Beispielen wird von einer Lösung ausgegangen, die 0, 1 Mol 5-Cyanoäthylhydantoin pro 100 ein3 10%iger wäßriger Essig-
    säurelösung enthält, und die Reduktion mit einem Katalysator. der aus 4,2 g Legierung hergestellt worden war, unter einem Wasserstoff-
    druck von 2,5 kglem2 bei 20'C durchgeführt.
    Es wird beobachtet, daß die Reduktion nach Ab- sorption von 0,105 Mol Wasserstoff beendet ist. Danach wird der Katalysator abfiltriert, dem Filtrat 0,1 Mot Phenylhydrazin zugesetzt und das erhaltene fl - (Hydantoyl - 5) - propionaldehyd - phenylhydrazon abgetrennt.
  • Der Tabelle ist zu entnehmen, daß die Ausbeute an fl-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd-phenylhydrazon nach e) zunimmt, wenn die in Salzform zugesetzte Bleimenge bis zu etwa 3 bis 5% der Nickellegierung ansteigt, daß jedoch die Ausbeute durch den Zusatz von mehr als 5% nicht weiter verbessert werden kann.
  • Eine ähnliche Tendenz ist bei b) zu beobachten, bei der z. B. mit einer Bleimenge von mehr als 3% Nickellegierung keine Ausbeuteverbesserung erzielt wird. Beispiel 13 15,3g (0,1 Mol) 5-Cyanoäthylhydantoin werden in 100cm3 10%iger wäßriger Essigsäurelösung gelöst, und der in der weiter unten beschriebenen Weise hergestellte Katalysator wird zugefügt. 4,2 g Nickel - Aluminium - Blei - Legierung (NP - Legierung) wird mit 85 g 15%iger wäßriger Natronlauge bei 80'C 80 Minuten entwickelt und mit Wasser gewaschen- Die Reduktion wird unter einem Wasserstoffdruck von 2,5 kg[CM2 bei 20'C durchgeführt. Nach 120 Minuten - 0,105 Mol Wasserstoff sind absorbiert - filtriert man den Katalysator ab und wäscht ihn mit 60 cm3 Wasser. Das Filtrat vereinigt man mit den Waschwässern, tropft unter Rühren 10,8 g Phenylhydrazin zu, läßt die erhaltene Mischung unter Kühlen über Nacht stehen, trennt danach die gebildeten Kristalle ab, wäscht sie mit Wasser und trocknet sie. Die Kristalle haben einen Schmelzpunkt von 114 bis 116'C und ein Gewicht von 21,7g (Ausbeute 85()/o). Die Kristalle kristallisiert man aus 150 cm3 500/()igem wäßrigem Äthanol um, wobei man 19,7 g Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 126 bis 127'C erhält. Beispiel 14 15,3 g (0,1 Mol) 5-Cyanoäthylhydantoin werden in 100cm3 Wasser unter Erhitzen gelöst. die Lösung wird auf Raumtemperatur heruntergekühlt. mit einem Katalysator versetzt, zu dessen Herstellung eine Nickel-Aluminium-Legierung (NDH-Legierung) zusammen mit 126 mg Bleipulver 100 Minuten bei 90'C entwickelt worden ist, 90 cm3 20()/oiger wäßriger Essigsäurelösung werden unter Rühren zugefügt und das Gesamtvolumen auf 200 cm3 aufgefüllt. Die Reduktion wird unter einem Wasserstoffdruck von 15 kg/CM2 bei 25'C durchgeführt. Nach 130 Minuten sind 0,105 Mol Wasserstoff absorbiert.
  • Der Katalysator wird abfiltriert und mit 100 cm3 Wasser gewaschen. Das mit den Waschwässern vereinigte Filtrat versetzte man mit 11,8 g Phenylhydrazin, läßt die Lösung über Nacht unter Kühlung stehen, trennt danach die gebildeten Kristalle ab, wäscht sie mit Wasser und trocknet sie. Der Schmelzpunkt der Kristalle beträgt 115 bis 117'C, ihr Gewicht 22,4 g (Ausbeute 880/0). Die Kristalle wurden aus 150 cm3 50%igem wäßrigem Athanol umkristallisiert, wobei man 19,8 g reine Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 126 bis 127'C erhält. Die Kristalle enthalten ein halbes Moi Kristallwasser.
  • Beispiel 15 15,3g (OJ Mol) 5-Cyanoäthylhydantoin und 230 mg Bleiacetat [Pb(CH3C00#? - 3 H201 werden in 100 CM3 100/()iger wäßriger Essigsäurelösung gelöst. die Lösung wird mit einem Katalysator versetzt. zu dessen Herstellung 4,2 g Nickel-Aluminium-Legierung (NDH-Legierung) bei 90'C 100 Minuten entwickelt und mit Wasser gewaschen worden sind. und die Reduktion unter einem Wasserstoffdruck von 2,5 kg/CM2 bei 20'C durchgeführt. Nach 120 Minuten sind 0,105 Mol Wasserstoff absorbiert. Der Katalysator wird abfiltriert, das Filtrat mit 0,1 Mol Phenylhydrazin versetzt und die Mischung über Nacht unter Kühlen stehengelassen, wobei man 23,8 g Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 115 bis 117'C erhält. (Ausbeute 9P/U). Nach der Umkristallisation aus 160cm3 50#/oigem wäßrigem Athanot werden 21.7g reine Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 126 bis 127'C erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von ß-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd-phenylhydrazon, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man 5-Cyanoäthylhydantoin mit Nickelkatalysatoren in Gegenwart von Säuren und von Blei oder Blefionen mit Wasserstoff behandelt und den erhaltenen fl-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd mit Phenylhydrazin umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: H o u b e n - W e y 1, Die Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage (1954), Bd. VII, Teil 1, S. 302/303 und S. 461 bis 468.
DEA43248A 1962-06-15 1963-06-01 Verfahren zur Herstellung von beta-(Hydantoyl-5)-propionaldehyd-phenylhydrazon Pending DE1200310B (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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