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DE1199350B - Kraftsteckvorrichtung - Google Patents

Kraftsteckvorrichtung

Info

Publication number
DE1199350B
DE1199350B DEG38898A DEG0038898A DE1199350B DE 1199350 B DE1199350 B DE 1199350B DE G38898 A DEG38898 A DE G38898A DE G0038898 A DEG0038898 A DE G0038898A DE 1199350 B DE1199350 B DE 1199350B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
socket
insert
connection
insert body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG38898A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Hagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEYER FA CHRISTIAN
Original Assignee
GEYER FA CHRISTIAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEYER FA CHRISTIAN filed Critical GEYER FA CHRISTIAN
Priority to DEG38898A priority Critical patent/DE1199350B/de
Publication of DE1199350B publication Critical patent/DE1199350B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Kraftsteckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Kraftsteckvorrichtung aus Isolierstoff in gepreßter oder gespritzter Ausführung mit einem runden Schutzkragen für die Steckdose und dem Stecker.
  • Es sind Wandsteckdosen bekannt, welche aus einem zweiteiligen Gehäuse und aus einem zweiteiligen Doseneinsatz bestehen. Das Gehäuse und der Einsatz sind quergeteilt. Bei dem Gehäuse ist es nicht möglich, die Kontaktschrauben zu bedienen, ohne den Einsatz aus dem Gehäuse entnehmen zu müssen. Besonders bei der rauhen Behandlung von Kraftsteckvorrichtung ist es erforderlich, die Anschlußklemmen am Doseneinsatz zu überwachen bzw. bei Lockerwerden dieselben nachzuziehen, ohne daß erst die Steckvorrichtung zerlegt werden muß. Bei den bekannten Vorrichtungen ist es zwar möglich, den Schutzkragen abzuziehen, wenn vorher entsprechende Schrauben gelöst werden, hierbei muß jedoch auch die zweite Hälfte des Doseneinsatzes mit abgenommen werden, was umständlich ist. Außerdem liegen dann die Kontakthülsen im vorderen Bereich frei.
  • Es sind zwar bereits einteilige Gehäuse für Kragensteckvorrichtungen bekanntgeworden, die jedoch nicht für runde Kragen, sondern für ovale Kragen ausgeführt sind. Bei solchen Steckvorrichtungen ist die wasserdichte Ausführung schwierig. Es sind zwar runde Kragensteckvorrichtungen seit langer Zeit bekannt, deren Einführungsrichtung für den Stecker senkrecht zur Wand liegt. Die senkrechte Einführung ist jedoch für Kragensteckvorrichtungen für industrielle, landwirtschaftliche Zwecke nicht zumutbar und auch nicht üblich, weil die schweren Kabel einen senkrecht eingeführten Stecker zu sehr mechanisch beanspruchen würden, so daß die Gefahr der frühzeitigen Zerstörung von solchen Steckvorrichtungen groß wäre.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, vorgenannte Nachteile an einer Steckvorrichtung mit einem runden, zur Wand geneigten Schutzkragen, vorzugsweise aus Isolierstoff, bestehend aus einer Wandsteckdose, aus Gehäuse mit Deckelteil und Einsatzkörper mit einem unter Federwirkung stehenden Klappdeckel und einem Stecker mit Arretiernase als Verriegelungsorgan für den Klappdeckel der Wanddose, wobei die als Buchsen bzw. Steckerstifte ausgebildeten Steckkontaktteile mit als Buchsen- oder Bockanschlußklemmen ausgebildeten Anschlußklemmen versehen sind, dadurch zu beseitigen, daß die Anschlußklemmen derart gegeneinander versetzt sind, daß die einen Buchsen- oder Bockanschlußklemmen der in an sich bekannten in einem Kreis angeordneten rohrförmigen Teilen des in an sich bekannter Weise einstückigen Doseneinsatzes liegenden Buchsen bzw. in gleichen, jedoch weit kürzeren Teilen des in an sich bekannter Weise einstückigen Steckereinsatzes geführten Steckerstifte versetzt bzw. gestaffelt gegenüber den anderen Anschlußklemmen liegen und alle Anschlußklemmen nach Abnahme des Deckels frei zugänglich sind, wobei die Seitenwandungen des Gehäuses im Bereich des Anschlußraumes bis etwa unterhalb der Mitte in an sich bekannter Weise abgesetzt sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Bockklemmen geschützt in einer abgestuften Distanzscheibe, die am Steckereinsatz angeschraubt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt darin, daß der Dosen- bzw. der Steckereinsatz in an sich bekannter Weise mit Kammern zum Einlegen von axial federnden Kontakten versehen ist.
  • Bei einer solchen Ausführung besteht der Vorteil gegenüber den bekannten Steckvorrichtungen darin, daß einstückige Gehäuse und einstückige Einsätze verwendbar bzw. herstellbar sind, und gegenüber der bekannten ovalen Steckvorrichtung der weitere Vorteil, daß für eine wasserdichte Ausführung eine runde, an sich bekannte überwurfmutter zum Ab- dichten angewendet werden kann.
  • Die Anschlußklemmstellen können aber auch entsprechend einem Merkmal der Erfindung aus der Einsatzstirnwand gleich weit vorstehen und schräg abgebogen sein.
  • Ebenso kann der Einsatzkörper mehrteilig ausgeführt sein und in irgendeiner Weise zusammengefügt sein.
  • Die Steckvorrichtung gemäß der Erfindung ist an Hand der in den Zeichnungen niedergelegten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Wandsteckdose, F i g. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, F i g. 3, 4 und 5 den Einsatzkörper nach den F i g. 1 und 2, herausgezeichnet in Grundriß, Draufsicht und Seitenansicht, F i g. 6 einen Steckereinsatz im Längsschnitt dargestellt, F i g. 6 a eine Draufsicht desselben, F i g. 7, 8 und 9 den Einsatzkörper nach F i g. 6 in Grundriß, Draufsicht und Seitenansicht, F i g. 10, 11 und 12 das Preßteil des abgesetzten Distanzringes, ebenfalls in Grundriß, Draufsicht und Seitenansicht.
  • Wie an Hand der F i g. 2 ersichtlich ist, ist mit 1 das einstückige Gehäuseunterteil, mit 2 der Deckel hierzu und mit 3 der Doseneinsatz bezeichnet. Die Befestigungsfüße sind mit l', Y' dargestellt. Ein zugehöriger Stecker wird leicht zur Wand geneigt, in den Einführungskragen 1... eingeführt.
  • Die F i g. 3 bis 5 zeigen einen fünfpoligen Doseneinsatz, welcher einen einstückigen Einsatzkörper und fünf Steckbuchsen aufweist. Der Einsatz ist besoriders preisgünstig erstellt und weist durchgehend eine Höhlung 5 auf. Darüber hinaus. ist der Einsatz materialsparend ausgebildet durch Anordnung rohrförmiger Teile 6 bis 6"". Wie an Hand der F i g. 4 und 2 zu ersehen ist, ist bei Abnahme des Deckels 2 jeder Schraubkontakt des Einsatzes leicht zugänglich, da alle Befestigungsschrauben des Kontaktschlußes von vorn her bedienbar sind. Dabei sind die beiden außenliegenden Anschlußklemmen 8, 8' leicht geneigt gegenüber den innenliegenden Anschlußklemmen 8"', 8"', und die Schutzleiteranschlußklemme 7 ist gegenüber der Stimfläche 3' des Doseneinsatzes leicht vorstehend, so daß auch seine Kontaktbefestigungssehrauben bei Abnahme des Deckels 2 von vom her leicht bedient werden können. Sowohl der Einsatzkörper 3 als auch das Dosengehäuse 1 sind ohne Seitenstempel leicht herstellbar.
  • In gleicher Weise wie der Doseneinsatz gemäß F i g. 3 bis 5 dargestellt ist, kann auch ein Steckereinsatz hergestellt werden, d. h. ebenfalls aus einem einstückigen Einsatzkörper, bei welchen selbstverständlich der Teil A entsprechend der F i g. 3 entfällt, da dieser Teil von den Steckerstiften eingenommen wird. Sowohl die Steckerstifte als auch die Kontakthülsen beim vorher beschriebenen Doseneinsatz sind in Pfeilrichtung A (F i g. 3) einführbar und werden in bekannter Weise durch Gewindestifte verankert.
  • Eine andere Ausbildung eines Steckereinsatzes ist in F i g. 6 dargestellt, dessen Steckerstifte in an sich bekannter Weise mit axial federnden Kontakten versehen sind, deren Anschlußteile als sogenannte Bock- bzw. Schellenklemmen ausgebildet sind. Auch hier kann, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, der Einsatzkörper 9 in einfacher und billiger Weise ohne Seitenschieber hergestellt werden, wie aus den F i g. 7, 8 und 9 des Einsatzkörpers näher zu ersehen ist. Die mit 11 bis lt"" bezeichneten Steckerstiftführungen und die Kammem 13 bis 13""' für die axial federnden Steckerstifteile 12 sind in der gleichen Pfeilrichtung erstellt. Auch hier werden die Steckerstifte in Pfeilrichtung B eingeführt, wobei die beiden obenliegenden gegenüber den drei untenliegenden Anschlußklemmen zurückgesetzt liegen, so daß von vorn her alle fünf Anschlußklemmen leicht bedienbar sind. Nach dem Einführen der Steckerstifte kann dann lediglich noch eine abgestufte Distanzscheibe 14 aufgeschoben und durch die Befestigungsschraube 15 (s. F i g. 6) mit dem Einsatzkörper 9 befestigt werden. Durch diese in den F i g. 10, 11 und 12 näher dargestellte abgestufte Distanzscheibe 14 werden die benachbarten Anschlußklemmen gegenseitig berührungsgeschützter gelagert, obwohl es durchaus denkbar ist, daß der Steckereinsatz auch ohne diese Distanzscheibe 14 seinen Zweck erfüllt. Die Distanzscheibe 14 enthält alle notwendigen Aussparungen in der Preßrichtung C, so daß auch hier ein einfaches Teil vorhanden ist. Die Klemmenanschlüsse 16 bis 16""*' liegen hierbei in Versenkenwährend die Schraube 15 in einer öffnung des Einsatzkörpers eingeführt wird. Die Bockklemmen 16 bis 16.... sind in F i g. 12 gestrichelt gezeichnet.
  • Die Befestigung der Einsätze (Dosen- oder Steckereinsätze) kann in sehr einfacher Weise geschehen, wie z. B. aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht. Am stimseitigen Ende der Einsätze sind Nocken 17, 17 angebracht, die mit den üblichen Versenken zum Einlegen der Befestigungsschrauben 18, 18' versehen sind, welche in korrespondierenden Gewinden der Dosen bzw. Steckergehäuse eingreifen. Auch diese Versenke sind in Preßrichtung A leicht und billig erstellbar. Damit der Einsatz nicht nach vom bei eventuell locker gewordenen Schrauben herausfallen kann, ist das eine Versenk 17'nach vom geschlossen, so daß an der Stelle 19 ein Durchgangsloch für die Schraube 18' vorhanden ist. Lediglich dieses Durchgangsloch 19 muß nach dem Pressen durchgebohrt werden.
  • Die Erfindung ist nicht an eine fünfpolige Kragensteckvorrichtung gebunden, sie kann ebenso auch als eine vierpolige Steckvorrichtung ausgebildet sein. Außerdem ist das Steckergehäuse nicht dargestellt, weil dasselbe als bekannt vorausgesetzt wird.
  • In F i g. 2 sind die Einführlöcher für die Arretierschrauben der Einsätze als Löcher dargestellt. Diese Löcher müssen, da sie quer zur Preßrichtung liegen, gebohrt werden. Es ist jedoch möglich, entgegengesetzt zur Einführungsseite der Metallteile in die Einsätze die Wand vor den Löchern wegzunehmen, so daß dann nur noch eine geringe Bohrarbeit bzw. nur noch die Durchstoßarbeit beim Entgraten bleibt.
  • Ebenso wie der Steckereinsatz 9 nach F i g. 6 kann auch ein Doseneinsatz 9' hergestellt werden. In diesem Fall wird das Einsatzgehäuse in der gestrichelt dargestellten Weise 9' verlängert, wobei die Verlängerungen mittels rohrförmiger Teile 6 bis 6... gebildet werden, ähnlich wie in den F i g. 5 und 3 gezeigt. Der rechte Teil der F i g. 6, nämlich die Kammern und Anschlußklemmen, sind in diesem Fall dieselben wie bei dem Steckereinsatz.
  • Außer den beschriebenen Anordnungen der Klemmen ist es auch möglich, die Phasenbuchsen bzw. die Steckerstifte gleich lang auszuführen und aus der Stimwand der Einsätze demzufolge auch gleich weit vorstehen zu lassen und lediglich diese vorstehenden Teile nach unten etwa 30' abzubiegen. Auf diese Weise ist ebenfalls ein vorderseitiges Bedienen aller Klemmstellen bei abgenommenen Deckel gegeben, d. h., die Klemmstellen liegen auch hier in Bezug zur Schraubenzieherstellung versetzt.
  • Es können auch nur Schienenteile, die aus der Stimwand vorstehen, wie vorbeschrieben schräg nach unten abgebogen werden, über welche dann getrennte hülsenförinige Buchsen samt Schrauben geschoben werden.
  • Entsprechend der bis etwa unterhalb der Mitte abgesetzten Seitenwandungen des Dosengehäuses 1 ist der Deckel 2 bis weit nach unten gezogen und mit den Befestigungsschrauben 4 mit dem Gehäuse 1 verbunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steckvorrichtung mit einem runden, zur Wand geneigten Schutzkragen, vorzugsweise aus Isolierstoff, bestehend aus einer Wandsteckdose mit einem unter Federwirkung stehenden Klappdeckel und einem Stecker mit Arretiernase als Verriegelungsorgan für den Klappdeckel der Wanddose, wobei die als Buchsen bzw. Steckerstifte ausgebildeten Steckkontaktteile mit als Buchsen- oder Bockanschlußklemmen ausgebildeten Anschlußklemmen versehen sind, d a - durch gekennzeichnet, daß die Anschlußklenunen derart gegeneinander versetzt sind, daß die einen Buchsen- oder Bockanschlußklemmen (8, 8, 16"", 16 ... ) der in an sich bekannten in einem Kreis angeordneten rohrförmigen Teilen (6 bis 6""', 11 bis 11 .... ) des in an sich bekannter Weise einstückigen Einsatzkörpers (3, 9) liegenden Buchsen bzw. Steckerstifte versetzt bzw. gestaffelt gegenüber den anderen Anschlußklemmen (8" bis 8 ..... 16 bis 16") liegen und alle Anschlußklemmen nach Abnahme des Deckels frei zugänglich sind, wobei die Seitenwandungen des Dosengehäuses (1) im Bereich des Anschlußraumes bis etwa unterhalb der Mitte in an sich bekannterWeise abgesetzt sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bockklemmen geschützt in einer abgestuften Distanzscheibe (14) liegen, die am Einsatzkörper (9) angeschraubt ist. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (9, 9') mit Kammern (13 bis 13'**") zum Einlegen von axial federnden Kontakten (12) versehen ist. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmstellen aus der Einsatzstimwand gleich weit vorstehen und schräg abgebogen sind. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper mehrteilig ausgeführt und in irgendeiner Weise zusammengefügt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 434 442, 439 841.
DEG38898A 1963-10-11 1963-10-11 Kraftsteckvorrichtung Pending DE1199350B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB434442A (en) * 1934-03-05 1935-09-02 Walsall Conduits Ltd Improvements in or relating to electric plug and socket couplings or connectors
GB439841A (en) * 1934-08-02 1935-12-16 A P Lundberg And Sons Ltd Improvements in or relating to plug-and-socket connectors for electrical circuits

Patent Citations (2)

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GB434442A (en) * 1934-03-05 1935-09-02 Walsall Conduits Ltd Improvements in or relating to electric plug and socket couplings or connectors
GB439841A (en) * 1934-08-02 1935-12-16 A P Lundberg And Sons Ltd Improvements in or relating to plug-and-socket connectors for electrical circuits

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