DE2713494C3 - Elektrische AnschluDeinrichtung - Google Patents
Elektrische AnschluDeinrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/308—Conductive members located parallel to axis of screw
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußeinrichtung, z. B. eine elektrische Anschlußklemme, insbesondere
aber eine elektrische Anschlußleiste, mit mindestens einem mindestens einen Anschlußraum zum
Einführen eines elektrischen Leiters und mindestens einen Aufnahmeraum zum Einschrauben einer Anschlußschraube
aufweisenden Anschlußkörper und mit mindestens einer Anschlußschraube, wobei der Anschlußraum
zum Einführen eines elektrischen Leiters und der Aufnahmeraum zum Einschrauben der Anschlußschraube
unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen und zumindest teilweise ineinander übergehen,
vorzugsweise in einem konischen Obergangsbereich des Aufnahmeraumes zum Einschrauben der
Anschlußschraube, und wobei die Anschlußschraube einen Einschraubteil und einen gewindefreien, vorzugsweise
konisch ausgeführten Klemmteil aufweist. (Zumeist gehört zu elektrischen Anschlußeinrichtungen der
zuvor beschriebenen Art noch ein Isolierkörper, in den der Anschlußkörper eingesetzt ist bzw. in den mehrere,
bei Anschlußleisten z. B. 32,48,64 oder 96 Anschlußkörper
eingesetzt sind.)
Bei der bekannten elektrischen Anschlußeinrichtung, von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-AS 10 80 648
und die DE-OS 21 27 498), ist bei der Anschiußschraube der Einschraubteil oberhalb des gewindefreien Klemmteils,
der gewindefreie Klemmteil also unterhalb des Einschraubteils verwirklicht Das ist insoweit nachteilig,
als einerseits das Außengewinde des Einschraubteils der Anschlußschraube einen eingeführten elektrischen Leiter
leicht zerstören kann, als andererseits das — zum Festklemmen eines eingeführten elektrischen Leiters —
aufgebrachte Drehmoment das Außengewinde des Einschraubieils der Anschlußschraube (und das zugeordnete
Innengewinde des Aufnahmeraumes) voll
ίο belastet, während nur ein Teil des aufgebrachten
Drehmomentes für das Festklemmen des eingeführten elektrischen Leiters zur Verfügung steht
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannte elektrische Anschlußeinrichtung, von der die
Erfindung ausgeht, in bezug auf die Möglichkeit des Festklemmens eines eingeführten elektrischen Leiters
zu verbessern.
Die erfindungsgemäße elektrische Anschlußeinrichtung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist
zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet daß bei der Anschlußschraube der Einschraubtei!
unterhalb des gewindefreien Klemmteils verwirklicht ist Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung
werden das Einschrauben der Anschlußschraube einerseits und das Festklemmen eines in den
Anschlußraum eingeführten elektrischen Leiters mit Hilfe der Anschlußschraube andererseits von unterschiedlichen
Funktionsstellen der — natürlich nach wie vor einstückigen — Anschlußschraube übernommen.
Für das Einschrauben der Anschiußschraube ist der Einschraubteil, für das Festklemmen eines in den
Anschlußraum eingeführten elektrischer, Leiters mit Hilfe der Anschiußschraube der gewindefreie Klemmteil
vorgesehen. Folglich kann mit Hilfe des gewinde-
" freien Klemmteils der Anschlußschraube ein in den Anschlußraum eingeführter elektrischer Leiter mit
hoher Flächenpressung gegen die der Anschiußsrhraube abgewandte Seite des Anschlußraumes gedrückt
werden, ohne daß dabei .das Aischlußende des
ίο eingeführten elektrischen Leiters beschädigt würde.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung bei der Anschiußschraube der
Einschraubteil unterhalb des gewindefreien Klemmteils verwirklicht ist, wird erreicht, daß einerseits das
Außengewinde des Einschraubteils der Anschlußschraube einen eingeführten elektrischen Leiter nicht mehr
zerstören kann, daß andererseits das — zum Festklemmen eines eingeführten elektrischen Leiters — aufgebrachte
Drehmoment ganz überwiegend für das Festklemmen des eingeführten elektrischen Leiters zur
Verfügung steht, während nur ein relativ geringer Teil des aufgebrachten Drehmoments das Außengewinde
des Einschraubteils der Anschlußschraube (und das zugeordnete Innengewinde des Aufnahmeraumes) belastet
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Anschlußeinrichtung auszugestalten
und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Vorzugsweise weist bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung die Anschiußschraube
einen zylindrischen Verbindungsteil zwischen dem Einschraubteil und dem gewindefreien Klemmteil
und/oder an ihrem dem Einschraubteil fernen Ende
b*· einen vorzugsweise zylindrischen Führungsteil auf,
wobei der Durchmesser des Führungsteils größer als der Durchmesser des Einschraubteils sein kann.
Innerhalb des Führungsteils der Anschlußschraube, der
im übrigen vorzugsweise insgesamt so ausgeführt ist, daß er vollständig in den im Anschlußkörper vorgesehenen
Aufnahmeraum eingeschraubt werden kann, ist dann euch der Betätigungsschlitz zum Betätigen der
Anschlußschraube verwirklicht. Bei dieser Ausführungsform
ist der vorzugsweise konisch ausgeführte Klemmteil zwischen dem Einschraubteil bzw. dem vorzugsweise
zylindrischen Verbindungsteil einerseits und dem vorzugsweise zylindrischen Führungsteil andererseits
verwirklicht
Es ist der Zweck von elektrischen Anschlußleitungen der Art, von der die Erfindung ausgeht, und damit auch
der erfindungsgemäßen Art, elektrische Leiter miteinander
zu verbinden, also 2. B. ankommende elektrische
Leiter mit abgehenden elektrischen Leitern oder ankommende und abgehende elektrische Leiter mit zu
elektrischen Bauelementen, Bauteilen und Geräten führenden elektrischen Leitern zu verbinden. Folglich
ist bei den erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtungen der Anschlußkörper mit einem (zusätzlichen)
Anschlußelement, z. B. mit einer Federgabe!,
einem Anschlußstift usw, versehen. Dabei !sann das Anschlußelement material- und/oder kraft- und/oder
formschlüssig mit dem Anschlußkörper verbunden sein. Möglich ist jedoch auch eine Ausführungsform, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Anschlußelement mit einem in den Anschlußraum zum Einführen eines
elektrischen Leiters eingeführten Verbindungselement versehen ist Diese Ausführungsform kann insoweit
vorteilhaft sein, als einerseits unterschiedliche Anschlußeiemente,
z. B. Federgabeln oder Anschlußstifte, leicht ausgetauscht werden können, als andererseits eine
unmittelbare Kontaktgabe zwischen dem Anschlußende eines eingeführten elektrischen Leiters und dem
Anschlußelement stattfinden kann.
Schließlich kann man bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußeinrichtung jeweils einem Aufnahmeraum
zum Einschrauben einer Anschlußschraube mehrere Anschlußräume zum Einführen eines elektrischen
Leiten zuordnen, so daß gleichzeitig mehrere elektrische Leiter in die Anschlußräume eines Anschlußkörpers
eingeführt und durch Anziehen einer einzigen Anschlußschraube festgeklemmt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
ausführliche/ erläutert; es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung, schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
elektrischen Anschlußeinrichtung, nämlich eine elektrische Anschlußleiste,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Darstellung, einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1
längs der Linie H-II und
F i g, 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
elektrischen Anschlußeinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Anschlußeinrichtung ist eine elektrische Anschlußleiste (mit einer
Vielzahl von Anschlußstellen) und weist zunächst einen Isolierkörper 1, eine Vielzahl von Anschlußkörpern 2
und eine der Anzahl der Anschlußkörper 2 entsprechende Anzahl von Anschlußsohrauben 3 auf, Die Anschlußkörper
2 weisen einerseits jeweils einen Anschlußraum 4 zum Einführen eines elektrischen Leiters 5 und
andererseits jeweils einen Aufnahmeraum 6 zum Einschrauben jeweils einer Anschlußschraube 3 auf. Wie
insbesondere die F ig, 1 und 3 zeigen, verlaufen der
Anschlußraum 4 zum Einführen eines elektrischen Leiters 5 und der Aufnahmeraum 6 zum Einschrauben
einer Anschlußschraube 3 unter einem spitzen Winkel α zueinander und gehen der Anschlußraum 4 und der
Aufnahimeraum 6 teilweise ineinander über, nämlich in
einem leonischen Übergangsbereich 7 des Aufnahmeraumes
6. Die Fig.2 und 3 zeigen weiter, daß jede Anschlußschraube 3 einen Einschraubteil 8 und einen
gewindefreien Klemmteil 9 aufweist Der gewindefreie Klemmteil 9 der Anschlußschraube 3 ist konisch
ausgeführt, nämlich in Richtung auf den Einschraubteil 8 verjüngt Der Winkel β des konischen gewindefreien
Klemnvteils 9 der Anschlußschraube 3 stimmt mit dem
Winkel α zwischen dem Anschluß^'jm 4 und dem
Aufnahimeraum 6 überein.
Den F i g. 2 und 3 ist deutlich zu entnehmen, daß bei der Aniüchlußschraube 3 der Einschraubteil 8 unterhalb
des gewindefreien Klemmteils 9 verwirklicht ist Dadurch ist erreicht worden, daß einerseits das
Außengewinde des Einschraubteils 8 der Anschlußschraube 3 den eingeführten elektrischen Leiter 5 nicht
mehr zerstören kann, daß andererseits das — zum Festklemmen des eingeführten elektrischen Leiters 5 —
aufgebrachte Drehmoment ganz überwiegend für das Festklemmen des eingeführten elektrischen Leiters 5
zur Verfügung steht, während nur ein relativ geringer Teil des eingebrachten Drehmoments das Außengewinde
des Einschraubteils 8 der Anschlußschraube 3 (und das zugeordnete Innengewinde des Aufnahmeraumes 6)
belastet.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist jede Anschlußschraube 3 außerdem einen zylindrischen
Verbindungsteil 10 zwischen dem Einschraubteil 8 und dem gewindefreien Klemmteil 9 und an ihrem dem
Einschraubteil 8 fernen Ende einen zylindrischen Führurigsteil 11 auf. Der Durchmesser D des Führungsteils
11 !l ist größer als der Durchmesser d des Einschraubteils 8. Innerhalb des Führungsteils 11, der
vollständig in dem Aufnahmeraum 6 eingeschraubt werden kann, ist ein Betätigungsschlitz 12 zur
Betätigung der Anschlußschraube 3, d. h. zum Eingreifen eines nicht dargestellten Schraubendrehers, vorgesehen.
Die in den Figuren dargestellte elektrische Anschlußeinrichtung weist im übrigen eine Vielzahl von
Anschilußeiementen i3 auf, wobei jeder Anschlußkörper
2 mit einem Anschlußelement 13, in den dargestellten Ausführungsbeispielen einer Federgabel, versehen ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist jedes Anschltiißelement 13 material- und/oder kraft- und/oder
formschlüssig mit einem Anschlußkörper ? verbunden.
Die F i g. 3 zeigt dagegen ein Ausführungsbeispiel, bei dem jedes Anschlußelement 13 mit einem in dem in
jedem Anschlußkörper 2 vorgesehenen Anschlußraum 4 zum Einführen eines elektrischen Leiters 5 eingeführten
Verbindungselement 14 versehen ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:X, Elektrische Anschlußeinrichtung, ζ, B, elektrische Anschlußklemme, insbesondere aber elektrische Anschlußleiste, mit mindestens einem mindestens einen Anschlußraum zum Einführen eines elektrischen Leiters und mindestens einen Aufnahmeraum zum Einschrauben einer Anschlußschraube aufweisenden Anschlußkörper und mit mindestens einer Anschlußschraube, wobei der Anschlußraum zum Einführen eines elektrischen Leiters und der Aufnahmeraum zum Einschrauben der Anschlußschraube unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen und zumindest teilweise ineinander übergehen, vorzugsweise in einem konischen Obergangsbereich des Aufnahmeraumes zum Einschrauben der Anschiußschraube, und wobei die Anschlußschraube einen Einschraubteil und einen gewindefreien, vorzugsweise konisch ausgeführten Klemmteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anschlu&schraube (3) der Einschraubten (8) unterhalb des gewindefreien Klemmteils (9) verwirklicht ist.
- 2. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschraube (3) einen vorzugsweise zylindrischen Verbindungsteil (10) zwischen dem Einschraubteil (8) und dem gewindefreien Klemmteil (9) aufweist
- 3. Elektrische Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschraube (3) an ihrem dem Einschraubteil (8) fernen Ende einen vorzugsweise zylindrischen Führungsteil (11) aufweist
- 4. Elektrische Anschlußdnrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anschlußschraube (3) der Durchmesser (D) des Führungsteils (11) größer ist als der Durchmesser (d) des Einschraubteils (8).
Priority Applications (3)
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