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DE1198311B - Fermentative Herstellung von Citronensaeure - Google Patents

Fermentative Herstellung von Citronensaeure

Info

Publication number
DE1198311B
DE1198311B DEM40886A DEM0040886A DE1198311B DE 1198311 B DE1198311 B DE 1198311B DE M40886 A DEM40886 A DE M40886A DE M0040886 A DEM0040886 A DE M0040886A DE 1198311 B DE1198311 B DE 1198311B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spores
citric acid
bran
corn
sugar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM40886A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Brudy Schweiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Corp
Original Assignee
Miles Laboratories Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miles Laboratories Inc filed Critical Miles Laboratories Inc
Publication of DE1198311B publication Critical patent/DE1198311B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/40Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carboxyl group including Peroxycarboxylic acids
    • C12P7/44Polycarboxylic acids
    • C12P7/48Tricarboxylic acids, e.g. citric acid

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Fermentative Herstellung von Citronensäure Die fermentative Herstellung von Citronensäure durch Züchten von Sporen von Aspergillus niger auf an Stärke reichen Medien ist bekannt. Insbesondere ist es auch, z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 492 667, bekannt, daß diese Fermentation von der Entwicklung eines eigenen Zellenstoffwechsels der Gärerreger und dieser Stoffwechsel in hohem Grade von dem Medium abhängig ist, auf dem die Sporen gezüchtet wurden. Das Problem des Einsatzes von Aspergillus-niger-Sporen, welche die richtige Art und den richtigen Grad physiologischer Aktivität aufweisen, wurde bis heute nicht in befriedigender Weise gelöst.
  • Es ist zwar bekannt, daß auf synthetischen Nährmedien gezüchtete Sporen von Aspergillus niger eine gute physiologische Aktivität in bezug auf die Erzeugung von Citronensäure aufweisen, jedoch fallen die Sporen auf solchen Nährmedien nur in einer ungenügenden Menge an. Bei der bekannten Verwendung von auf nichtsynthetischen Medien, wie Weizenkleie, Puffreis, poliertem Reis und Rübenpulpe, gezüchteten Sporen von Aspergillus niger ergibt sich eine wenig wirksame Bildung von Citronensäure. Einige weitere nichtsynthetische Nährstoffe weisen Schwierigkeiten wegen der Verunreinigungen auf, die die aseptische Sporenfortpflanzung stark behindern.
  • Es ist weiterhin bekannt, Sporen gewisser Pilze, unter anderem auch von Aspergillusarten, auf Kleie von Weizen, Roggen, Gerste, Hafer oder Mais unter Zusatz gewisser Salze zu züchten. Hierbei wird jedoch Weizenkleie als das günstigste Nährmedium bezeichnet, und als Verwendung für die so gezüchteten Sporen wird nur die alkoholische Gärung angegeben.
  • Die Erfindung besteht in der Verwendung von auf Maiskleie gezüchtetem Impfgut von Aspergillus niger zur fermentativen Herstellung von Citronensäure und beruht auf der Feststellung, daß von allen bekannten nichtsynthetischen Nährmedien gerade Maiskleie als Nährmedium für die Züchtung von Aspergillus-niger-Sporen überraschende technische Vorteile bietet, wenn diese Sporen als Impfgut zur fermentativen Herstellung von Citronensäure verwendet werden, während z. B. die zur Züchtung von Sporen für die alkoholische Gärung besonders empfohlene Weizenkleie für den vorliegenden Zweck nahezu wertlos ist.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß Maiskleie, die mit destilliertem Wasser getränkt, sterilisiert, mit einer Suspension von z. B. auf Schrägagar gezüchteten Sporen von Aspergillus niger beimpft und beispielsweise 7 bis 14 Tage belüftet wird, eine sehr gute Ausbeute an Sporen liefert, die alle erwünschten Eigenschaften für die Citronensäuregärung aufweisen. Diese Sporen ergeben, wenn sie zur Herstellung von Citronensäure, beispielsweise nach der USA.-Patentschrift 2 492 667, verwendet wurden, eine wesentlich höhere Produktionsgeschwindigkeit und Ausbeute als Sporen, die auf anderen Medien gezüchtet sind.
  • Das auf Maiskleie gezüchtete Impfgut für die fermentative Herstellung von Citronensäure kann z. B. folgendermaßen erhalten werden: 1200 g Maiskleie werden in einem Glaskolben mit 11 destilliertem Wasser gründlich gemischt. Das Gemisch wird 1,5 bis 2 Stunden im Autoklav unter einem Druck von 1,4 kg/cm2 gehalten, nach Druckentspannung auf etwas unter 50° C gekühlt und unter sterilen Bedingungen mit einer Sporensuspension versetzt, die aus ein bis zwei Schrägagar-Kulturen von Aspergillus niger nach der USA.-Patentschrift 2492667 durch Suspendieren in 200 ml sterilem, destilliertem Wasser unter Zusatz eines Netzmittels hergestellt ist. Das Gemisch wird 7 bis 14 Tage bei einer Luftzufuhr von 31/min belüftet.
  • Die Entwicklung der Sporen beginnt nach etwa 24 bis 30 Stunden. Während der ersten 4 oder 5 Tage wird durch das sich in der Kleie entwickelnde Mycel viel Wärme erzeugt. Die Wärmeentwicklung läßt mit zunehmender SporenAldung nach. Eine genügende Sporenbildung kann sich in 7 Tagen entwickeln; es empfiehlt sich jedoch zur Erzielung einer optimalen Sporenausbeute, das Bebrüten um weitere 7 Tage zu verlängern. Während -dieser Zeit wird die Temperatur vorzugsweise auf etwa 28 bis 30° C gehalten. Dann werden 121 steriles, destilliertes Wasser zugesetzt, die etwas Netzmittel enthalten, der Kolben wird geschüttelt und das Impfgut in das Fermentationsgefäß übergeführt.
  • Die überraschend guten Eigenschaften der so gezüchteten Sporen für die Herstellung von Citronensäure wurden an Hand von Vergleichsversuchen mit auf anderen Medien gezüchteten Sporen aufgezeigt. In diesen Vergleichsversuchen wurde die Gärung nach dem in der USA. Patentschrift 2 476158 beschriebenen Verfahren durchgeführt. Die als geeignetes Kontrollmittel - verwendete Zellmorphologie wurde durch makro- und mikroskopische Untersuchungen ermittelt und die Citronensäure als Monohydrat durch Titrieren mit 0,1 n-Natronlauge bestimmt.
  • Als Impfstoffe dienten bei diesen Vergleichsversuchen Sporensuspensionen vonAspergillus niger, welche auf Maiskleie, Weizenkleie, Roggenkörnern, Sabaurouds Schrägagar, poliertem Reis, Rübenpulpe und den als Frühstücksnahrung am Prioritätstage unter den Markenrämen »Puffed Wheat«- »Kix« und »Cheerios« erhältlichen Getreideerzeugnissen angesetzt worden waren. Die Sporen wurden mittels Sieben auf einer -Schüttelvorrichtung- von den Sporulationsmedien getrennt, mit Ausnahme der auf Maiskleie und Wei@ehkleie gezüchteten Sporen, die nicht von der Kleie getrennt, sondern als Sporen-Kleie-Suspensionen verwendet wurden. Die verwendete Sporenmenge wurde auf einen Normwert basiert, welcher durch Abwaschen der Sporen von zwei Agarkulturen und Verdünnung der Suspension auf 100 ml hergestellt wurde. 5 ml dieser Suspension wurden als Normimpfgut für 4000 ml Medium verwendet. Mit Ausnahme der auf Mais- und Weizenkleie gezüchteten Sporen wurden die Sporensuspensionen auf die gleiche Dichte wie das Normimpfgut gebracht. Maiskleie und Sporen sowie Weizenkleie und Sporen wurden in Suspensionen übergeführt, welche je 50 mg Feststoffe je Milliliter enthielten. Man näherte sich der Norm bei Verwendung von 1,5 ml der Sporen-Kleie-Suspension je 4000 ml Medium.
  • Die nachfolgende Tabelle I zeigt vergleichsweise die Wirksamkeit einer Anzahl von Substraten in Bezug auf die Größe der Sporenernte, Leichtigkeit der Sterilisation der Sporenernte; Kosten und Marktlage des Substrats und physiologische Aktivität (bezüglich der Herstellung von Zitronensäure).
    Tabelle I
    Allgemeine Betrachtungen der Sporulationssubstrate
    Sporulationssubstrat Sporenernte Sterilisation Kosten und Marktlage Physiologische
    Aktivität
    Sabauroud-Agar ... mittel vollständig hohe Kosten, erhältlich sehr gut
    Roggenkörner ..... sehr gut langwierig geringe Kosten, leicht erhältlich sehr gut
    und schwierig
    Rübenpulpe ....... gut vollständig geringe Kosten, erhältlich sehr schlecht
    Reis .............. gut vollständig geringe Kosten, erhältlich schlecht
    Kix . . . ........... gut vollständig hohe Kosten, erhältlich sehr schlecht
    Cheenos .......... gut vollständig hohe Kosten, erhältlich sehr schlecht
    Puffweizen ........ gut vollständig hohe Kosten, erhältlich unsicher
    Weizenkleie ....... ausgezeichnet vollständig geringe Kosten, leicht erhältlich unsicher
    Maiskleie ......... ausgezeichnet vollständig geringe Kosten, leicht erhältlich sehr gut
    Bezüglich Tabelle I kann hervorgehoben werden, daß Sabauroud-Agar für Laboratoriumsversuche, wo quantitative Wiederholbarkeit der Resultate wichtig ist, ein gutes Substrat darstellt, seine Verwendung für die Herstellung in technischem Maßstab im Hinblick auf den hohen Preis von Agar und die für die Gewinnung der Sporen erforderliche Zeit und Einrichtungen kaum tragbar erscheint.
  • Roggenkörner sind billig, leicht erhältlich und ergeben ausgezeichnete Sporenbildung. Die Gewinnung der Sporen ist jedoch etwas schwierig, da diese vor der Herstellung einer Suspension zur Impfung von den Roggenkörnern getrennt werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieses Substrats liegt darin, daß die Dauer und die Temperatur, welche für die Sterilisation benötigt werden, die Körner auch verkohlen läßt, was eine unwirtschaftliche Sporenbildung zur Folge hat. Rübenpulpe, Reis, Kix, Cheerios, Puffweizen und Weizenkleie erfüllen ebenfalls nicht die praktischen Anforderungen an ein wirtschaftlich befriedigendes Substrat wegen hoher Kosten und bzw. oder unsicherer oder schlechter physiologischer Aktivität.
  • Maiskleie erfüllte dagegen alle Anforderungen durch ertragreiche Ernten von Sporen, welche sich zu einem stark Säure produzierenden Mycel entwickelten. Maiskleie ist billig, leicht erhältlich, kann rasch und vollständig sterilisiert werden, und die Sporen müssen nachher nicht von der Kleie getrennt werden, bevor sie als Impfgut für eine Gärung verwendet werden.
  • Zur Ermittlung der Citronensäure produzierenden Aktivität des Mycels, welches aus den Sporen der verschiedenen in Tabelle 1 aufgeführten Substrate gewonnen wurde, verwendete man diese Sporen als Impfgut für Gärmedien, deren Kohlenhydratgehalt sich aus Maiszuckerraffinade, Rohrzucker, High-test-Melasse zusammensetzte. Unter High-test-Melasse soll hier Rohrzuckersaft verstanden werden, der aus etwa 78% Gesamtzucker besteht, von dem 250/0 auf Rohrzucker und 53 % auf Invertzucker entfallen, und wegen der Zollbestimmungen nicht weniger als 6'% feste Nichtzuckerstoffe enthält. Raffinierte Zucker wurden wegen ihres geringen Gehaltes an unerwünschten Spurenelementen verwendet. Die Bedingungen bei diesen Versuchen waren derart, daß Sporen, welche sich in diesen Gärmitteln nicht zu guten säurebildenden Pilzen entwickelten, dies auch in weniger reinen Zuckerlösungen nicht tun würden.
  • Die nachfolgende Tabelle II zeigt die Citronensäureproduktion, welche durch Impfung von raffinierten Zuckern mit Sporenkulturen, welche auf verschiedenen Sporulationsmedien gezüchtet worden waren, und nachfolgender Gärung erzielt wurde.
  • Tabelle II Bewertung von Aspergillus-niger-Sporen-Impfgut, welches auf verschiedenen Sporulationsmedien gezüchtet wurde, auf Grund der Citronensäureproduktion
    Sporulationsmedium 1 Gärmedium Total Säure
    1 g/41
    Sabauroud-Agar Maiszucker 359
    Roggenkorn .... Maiszucker 420
    Rohrzucker 399
    Maiskleie ...... Maiszucker 554
    Rohrzucker 343
    Rübenpulpe .... High-test-Melasse 0
    Reis ........... Maiszucker 195
    Kix ............ Maiszucker 134
    Cheerios ....... Maiszucker 0
    Puffweizen ..:.. Maiszucker 0
    Rohrzucker 0
    Weizenkleie .... High-test-Melasse 0
    Von den neun oben angeführten Sporulationsmedien ergaben nur Sabauroud-Agar, Roggenkorn und Maiskleie Sporen, welche sich in den verwendeten Substraten zu typischen Mycelen mit dem für die Säureherstellung geeigneten Zellenstoffwechsel entwickelten.
  • Reis und Kix ergaben Sporen, deren Pilze Citronensäure in Mengen erzeugten, welche weit unter denjenigen von Sabauroud-Agar lagen.
  • Rübenpulpe, Weizenkleie sowie Cheerios und Puffweizen ergaben Sporen, aus denen sich Pilze entwickelten, deren Stoffwechsel ungeeignet war.
  • Zur weiteren Bewertung von aus Maiskleie gezüchteten Sporen wurde ein Vergleich mit auf Sabauroud-Agar und Roggenkorn gezüchteten Sporen bezüglich deren Eigenschaften zur Erzeugung von Citronensäure aus drei verschiedenen Substraten angestellt: 1. Entkationisierter Maiszucker Nr. 70; 2. Entkationisierte High-test-Melasse; 3. Rohrzuckerraffinade. Die Citronensäureausbeuten von den verschiedenen Substraten unter Verwendung von auf den drei obengenannten Sporulationsmedien gezüchteten Sporen sind in der nachfolgenden Tabelle III aufgeführt.
  • Tabelle III Vergleich von auf Sabauroud-Agar, Roggenkorn und Maiskleie gewonnenen Sporen auf Grund der Citronensäureproduktion aus Maiszucker Nr. 70, High-test-Melasse und Rohrzuckersubstrat
    Umwandlung von
    Impfgut Gärsubstrat Kohlenhydrat in
    Citronensäure )
    (0/0)
    Sporen aus Sa-
    bauroud-Agar entkationisierter
    Maiszucker 72,2(2)
    entkationisierte
    High-test-Melasse 67,4(3)
    Rohrzucker-
    raffinade 71,4(4)
    Sporen aus
    Reiskörnern . . entkationisierter
    Maiszucker 78,3(2)
    entkationisierte
    High-test Melasse 69,2(2)
    Rohrzucker-
    raffmade 66,1 (2) 75,2 (1)
    Sporen aus
    Maiskleie .... entkationisierter
    Maiszucker 86,3(2)
    entkationisierte
    High-test-Melasse 81,0(4)
    Rohrzucker-
    Raffinade 71,7 (1) 70,1(2)
    *) Mittlere Werte. Die Zahlen in Klammern geben die das
    Mittel bildende Anzahl Gärprozesse.
    Die überlegenheit des Impfgutes, welches aus auf Maiskleie gezüchteten Sporen zubereitet wurde, gegenüber dem, welches aus auf Roggenkorn oder Sabauroud-Agar gezüchteten Sporen zubereitet wurde, zeigt sich bei einem Vergleich der Säureausbeute aus den drei verschiedenen Substraten.
  • Es wurde ferner festgestellt, daß die Fermentation mit Maiskleiesporen einen höheren anfänglichen Zuckergehalt zuließ, da die Säurebildung schneller erfolgte, wodurch bei der gleichen Fermentation mehr Zucker vergoren werden konnte als bei der Fermentation mit Roggenkornsporen mit geringerem anfänglichem Zuckergehalt. Ferner wurde festgestellt, daß der Wirkungsgrad der Citronensäurebildung bei der Fermentation unter Verwendung von entkationisiertem hochgrädigem Zuckersirup bei Anwendung von auf Maiskleie gezogenen Sporen wesentlich verbessert wird. Da ferner die Sporen nicht von der Kleie getrennt zu werden brauchen, gestattet das beschriebene Verfahren, die gesamte Sporenentwicklung und die Impfung unter streng aseptischen Bedingungen durchzuführen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von auf Maiskleie gezüchtetem Impfgut von Aspergillus niger zur fermentativen Herstellung von Citronensäure. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 79 763, 551930; USA.-Patentschrift Nr. 2 492 667; Foth--Drews, »Die Praxis des Brennereibetriebes«, 1951, S, 97.
DEM40886A 1958-03-25 1959-03-19 Fermentative Herstellung von Citronensaeure Pending DE1198311B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1198311XA 1958-03-25 1958-03-25

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DE1198311B true DE1198311B (de) 1965-08-12

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ID=22386646

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DEM40886A Pending DE1198311B (de) 1958-03-25 1959-03-19 Fermentative Herstellung von Citronensaeure

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DE (1) DE1198311B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE79763C (de) *
DE551930C (de) * 1925-12-09 1932-06-08 Auguste Fernbach Verfahren zur Herstellung von Citronensaeure mittels Pilzen
US2492667A (en) * 1947-04-12 1949-12-27 Miles Lab Production of citric acid by fermentation

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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