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DE1198269B - Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heissaufpressen kunstharzgetraenkter Papierboegen vergueteter Oberflaeche - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heissaufpressen kunstharzgetraenkter Papierboegen vergueteter Oberflaeche

Info

Publication number
DE1198269B
DE1198269B DEI14552A DEI0014552A DE1198269B DE 1198269 B DE1198269 B DE 1198269B DE I14552 A DEI14552 A DE I14552A DE I0014552 A DEI0014552 A DE I0014552A DE 1198269 B DE1198269 B DE 1198269B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synthetic resin
paris
plaster
production
paper sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI14552A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Flemming
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FASERBAUSTOFFE
IHD Institut fuer Holztechnologie Dresden gGmbH
Original Assignee
FASERBAUSTOFFE
IHD Institut fuer Holztechnologie Dresden gGmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FASERBAUSTOFFE, IHD Institut fuer Holztechnologie Dresden gGmbH filed Critical FASERBAUSTOFFE
Priority to DEI14552A priority Critical patent/DE1198269B/de
Publication of DE1198269B publication Critical patent/DE1198269B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/24Macromolecular compounds
    • C04B24/28Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/043Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of plaster

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Platten aus -- glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heißaufpressen kunstharzgetränkter Papierbögen vergüteter Oberfläche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips, deren Oberfläche durch das Heißaufpressen kunstharzgetränkter Papierbögen vergütet ist.
  • Es ist bekannt, Aufschichtungen von -Laminaten z. B. von kunstharzgeränktem -Papier durch -Heißpressung zu hochresistenten Werkstoffen zu verdichten. Auf diese Weise entstehen Hartpapiere für die Elektroindustrie, aber auch, insbesondere unter Verwendung von Melaminharz als Tränkungsmittel für die Papierlaminate, Platten, die man durch Wahl des obersten Papierblattes entweder einfarbig, gemustert oder bebildert dekorativ als dünne, sehr widerstandsfähige harte Platten verwenden kann und die- sich als relativ kratz-, hitze (zigaretten-), säure--und laugenfest erwiesen. Platten dieser Art, etwa 1 mm oder auch mehr oder weniger dick, können z. B. auf ein Unterlagsmaterial wie Holz, Span- oder Faserplatten aufgeklebt werden, um das empfindliche Unterlagsmaterial im Gebrauch z. B. gegen Zerkratzen oder gegen Schädigung durch Zigarettenhitze, heißes Wasser, Säuren, Laugen usw. zu schützen. Die Herstellung einer so vergüteten Platte, z. B. Spanplatte, erfolgt in drei Stufen, indem zunächst die Spanplatte als solche, dann die beispielsweise auf zehn bis fünfzehn Papierlaminaten bestehende dekorative Schutzplatte gepreßt und anschließend die Schutzplatte mit der Spanplatte durch Klebung verbunden wird.
  • Bekannt ist auch, die Laminate, z. B. nur zwei bis vier Papierlaminate, gegebenenfalls unter Mitverwendung eines Laminats aus Mikrofurnier; nach dem Beharzen unmittelbar auf die vorgefertigte Unterlagsplatte aufzupressen. In diesem Fall entsteht das geschützte Endprodukt in zwei Stufen, jedoch ist beim zweistufigen Verfahren unvermeidlich, daß die Unterlagsplatte der Hitze und hohem Druck ausgesetzt wird.
  • Für das Zwei-Stufen-Verfahren kann man die Empfindlichkeit von Unterlagsmaterial mit wärmeempfindlicher Bindung, z. B. Hydratbindung durch Beifügung geeigneter Zusätze vor der Wasserabspaltung und dem Zerfall unter Wärmeeinfluß schützen, indem man dem Gipspulver Kunstharz, z. B. Kresolharzpulver, vor dem Anteigen beifügt. Es ist möglich, Platten und Formkörper (z. B. Gipsformen); die man aus einem solchen Gemisch herstellt, hernach durch Erhitzen zu vergüten, wobei das Kunstharz aushärtet und ein wärmeresistentes Produkt entsteht. Solche resistente Produkte kann man ohne weiteres in einem weiteren Arbeitsgang mit der gewünschten Oberflächenpreßvergütung versehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsgang der Hitzevergütung des Unterlagsmaterials einzusparen.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Beschichtungsprozeß so gesteuert wird, daß die Erwärmung während des Prozesses der Oberflächenpreßvergütung ausreicht, um den härtbaren Kunst harzbestandteil in der Unterlagsplatte durch die ganze Platte hindurch oder wenigstens in ihrem wesentlichen Teil zum Kondensieren zu bringen. Wichtig ist dabei, daß ein bei niedrigen Temperaturen schmelzendes Vorkondensat bei der Mischung mit dem Gips verwendet wird, beispielsweise ein Kresolharzpulver mit niedrigem Schmelzpunkt von etwa 60° C. Man kann statt dessen auch der Unterlagsplatte einen Härter vor oder nach dem Aushärten des Gipses beifügen, der so abgestimmt ist, daß unter dem kurzzeitigen Einfluß der Wärme bei der Oberflächenpreßvergütung- die Kondensation des Kunstharzes innerhalb der Unterlagsplatte zustande kommt. Auf diese Weise kann man im kalten Verfahren, z. B. mit Gipsbindung, Unterlagsplatten oder Formkörper vorfertigen, die in üblicher Weise ohne vorherige Hitzevergütung der Belegung mit Oberflächenlaminaten unter Druck und Hitze unterworfen werden können, ohne Schaden zu nehmen.
  • Da ausgehärteter Gips einen sehr hohen Druck verträgt, bewirkt der bei der Oberflächenvergütung gleichzeitig mit der Temperatur angesetzte Preßdruck von beispielsweise 50 bis 100 kg/cm2 keinen Schaden mehr. Man kann aber auch die beharzten Laminate unmittelbar auf das angerührte Gip-Kunstharz-Glasfasergemisch, bevor dieses erstarrt ist, auflegen und sofort die Behandlung zum Zwecke der Oberflächenpreßvergütung mit Laminaten einleiten. Auch in diesem Falle schützt das dem Gips beigefügte Kunstharz diesen vor dem Zerfall in der Hitze, die man notwendigerweise bei dem Preßvergütungsprozeß ansetzen muß. Allerdings wird man in diesem Fall zweckmäßigerweise den Preßvergütungsdruck nicht sofort voll wirken lassen, sondern zunächst einen geringen Druck von etwa 10 kg/cm2, unter dessen Einfluß die Glasfasern nicht zerstört werden. Man wird beispielsweise diesen Druck dann in einem Zeitmaß, das die Kristallbildung des Gipses erlaubt, steigern bei gleichzeitiger Steigerung der Temperatur in der Presse, um im gleichen Aggregat ohne Unterbrechung das Unterlagsmaterial und die vergütete Oberflächenschicht zu bilden. Beispiel Eine ebene oder gewellte (wellblechförmige) 4 mm starke Platte wird gebildet aus 80% Gipspulver und 20% Kresolharzpulver, Schmelzpunkt 60° C, und schichtweise dazwischengelegten Glasfaserschleiern in einer Menge von 10 bis 150/0 des Gesamtgewichtes der Trockensubstanz sowie Wasser. Man wartet die Erstarrung der Platten in der kalten (z: B. geölten Gips-, Kunststoff-, Holz-) Form ab und bringt das Produkt nach Auflegen von Laminaten, bestehend aus zwei mit Melaminharz überzogenen Papieren von 80 g/m2 und einem rückseitig gemusterten saugfähigen Deckpapier von etwa 20 g/m2, welches ebenfalls mit Melaminharz beharzt ist, 5 Minuten unter eine Presse bei 100 kg/em2 Druck und 140° C Temperatur. Man entnimmt der Presse eine hochvergütete Glasfasergipsplatte, die zugleich eine hochwertige dekorative Oberfläche besitzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heißaufpressen kunstharzgetränkter Papierbögen vergüteter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man aus an sich bekannten Mischungen von Gips, Wasser und bei etwa 60° C härtbaren Kunstharz-Vorkondensaten ohne Wärmezufuhr Platten herstellt, auf die man vor dem Aushärten der Kunstharzkomponente der Mischung die kunstharzgetränkten Bogen bei anfänglich geringem Druck bei solcher Temperatur aufpreßt, daß gleichzeitig die der Mischung zugesetzten Vorkondensate ausgehärtet werden, ohne daß eine Dehydratisierung des abgebundenen Gipses eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Härter enthaltende Mischungen aus Vorkondensaten und Gips verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 893 404, 763199, 635197, 526 685; österreichische Patentschrift Nr. 133 521; schweizerische Patentschrift Nr. 272524.
DEI14552A 1958-03-15 1958-03-15 Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heissaufpressen kunstharzgetraenkter Papierboegen vergueteter Oberflaeche Pending DE1198269B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526685C (de) * 1927-09-02 1931-06-09 Nl Gutta Percha Mij Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Koerper fuer Bau- und Verkleidungszwecke
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DE635197C (de) * 1932-05-03 1936-09-12 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Deckschichten
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DE763199C (de) * 1936-12-08 1953-01-05 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung von Asbestzementumhuellungen von Stahlrohren
DE893404C (de) * 1951-10-17 1953-10-15 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Herstellung von chemisch und mechanisch widerstands-faehigen Oberflaechen von Bauelementen od. dgl. durch Aufpressen von kunstharzgetraenkten flaechigen Traegern

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