DE1198269B - Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heissaufpressen kunstharzgetraenkter Papierboegen vergueteter Oberflaeche - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heissaufpressen kunstharzgetraenkter Papierboegen vergueteter OberflaecheInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Platten aus -- glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heißaufpressen kunstharzgetränkter Papierbögen vergüteter Oberfläche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips, deren Oberfläche durch das Heißaufpressen kunstharzgetränkter Papierbögen vergütet ist.
- Es ist bekannt, Aufschichtungen von -Laminaten z. B. von kunstharzgeränktem -Papier durch -Heißpressung zu hochresistenten Werkstoffen zu verdichten. Auf diese Weise entstehen Hartpapiere für die Elektroindustrie, aber auch, insbesondere unter Verwendung von Melaminharz als Tränkungsmittel für die Papierlaminate, Platten, die man durch Wahl des obersten Papierblattes entweder einfarbig, gemustert oder bebildert dekorativ als dünne, sehr widerstandsfähige harte Platten verwenden kann und die- sich als relativ kratz-, hitze (zigaretten-), säure--und laugenfest erwiesen. Platten dieser Art, etwa 1 mm oder auch mehr oder weniger dick, können z. B. auf ein Unterlagsmaterial wie Holz, Span- oder Faserplatten aufgeklebt werden, um das empfindliche Unterlagsmaterial im Gebrauch z. B. gegen Zerkratzen oder gegen Schädigung durch Zigarettenhitze, heißes Wasser, Säuren, Laugen usw. zu schützen. Die Herstellung einer so vergüteten Platte, z. B. Spanplatte, erfolgt in drei Stufen, indem zunächst die Spanplatte als solche, dann die beispielsweise auf zehn bis fünfzehn Papierlaminaten bestehende dekorative Schutzplatte gepreßt und anschließend die Schutzplatte mit der Spanplatte durch Klebung verbunden wird.
- Bekannt ist auch, die Laminate, z. B. nur zwei bis vier Papierlaminate, gegebenenfalls unter Mitverwendung eines Laminats aus Mikrofurnier; nach dem Beharzen unmittelbar auf die vorgefertigte Unterlagsplatte aufzupressen. In diesem Fall entsteht das geschützte Endprodukt in zwei Stufen, jedoch ist beim zweistufigen Verfahren unvermeidlich, daß die Unterlagsplatte der Hitze und hohem Druck ausgesetzt wird.
- Für das Zwei-Stufen-Verfahren kann man die Empfindlichkeit von Unterlagsmaterial mit wärmeempfindlicher Bindung, z. B. Hydratbindung durch Beifügung geeigneter Zusätze vor der Wasserabspaltung und dem Zerfall unter Wärmeeinfluß schützen, indem man dem Gipspulver Kunstharz, z. B. Kresolharzpulver, vor dem Anteigen beifügt. Es ist möglich, Platten und Formkörper (z. B. Gipsformen); die man aus einem solchen Gemisch herstellt, hernach durch Erhitzen zu vergüten, wobei das Kunstharz aushärtet und ein wärmeresistentes Produkt entsteht. Solche resistente Produkte kann man ohne weiteres in einem weiteren Arbeitsgang mit der gewünschten Oberflächenpreßvergütung versehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsgang der Hitzevergütung des Unterlagsmaterials einzusparen.
- Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Beschichtungsprozeß so gesteuert wird, daß die Erwärmung während des Prozesses der Oberflächenpreßvergütung ausreicht, um den härtbaren Kunst harzbestandteil in der Unterlagsplatte durch die ganze Platte hindurch oder wenigstens in ihrem wesentlichen Teil zum Kondensieren zu bringen. Wichtig ist dabei, daß ein bei niedrigen Temperaturen schmelzendes Vorkondensat bei der Mischung mit dem Gips verwendet wird, beispielsweise ein Kresolharzpulver mit niedrigem Schmelzpunkt von etwa 60° C. Man kann statt dessen auch der Unterlagsplatte einen Härter vor oder nach dem Aushärten des Gipses beifügen, der so abgestimmt ist, daß unter dem kurzzeitigen Einfluß der Wärme bei der Oberflächenpreßvergütung- die Kondensation des Kunstharzes innerhalb der Unterlagsplatte zustande kommt. Auf diese Weise kann man im kalten Verfahren, z. B. mit Gipsbindung, Unterlagsplatten oder Formkörper vorfertigen, die in üblicher Weise ohne vorherige Hitzevergütung der Belegung mit Oberflächenlaminaten unter Druck und Hitze unterworfen werden können, ohne Schaden zu nehmen.
- Da ausgehärteter Gips einen sehr hohen Druck verträgt, bewirkt der bei der Oberflächenvergütung gleichzeitig mit der Temperatur angesetzte Preßdruck von beispielsweise 50 bis 100 kg/cm2 keinen Schaden mehr. Man kann aber auch die beharzten Laminate unmittelbar auf das angerührte Gip-Kunstharz-Glasfasergemisch, bevor dieses erstarrt ist, auflegen und sofort die Behandlung zum Zwecke der Oberflächenpreßvergütung mit Laminaten einleiten. Auch in diesem Falle schützt das dem Gips beigefügte Kunstharz diesen vor dem Zerfall in der Hitze, die man notwendigerweise bei dem Preßvergütungsprozeß ansetzen muß. Allerdings wird man in diesem Fall zweckmäßigerweise den Preßvergütungsdruck nicht sofort voll wirken lassen, sondern zunächst einen geringen Druck von etwa 10 kg/cm2, unter dessen Einfluß die Glasfasern nicht zerstört werden. Man wird beispielsweise diesen Druck dann in einem Zeitmaß, das die Kristallbildung des Gipses erlaubt, steigern bei gleichzeitiger Steigerung der Temperatur in der Presse, um im gleichen Aggregat ohne Unterbrechung das Unterlagsmaterial und die vergütete Oberflächenschicht zu bilden. Beispiel Eine ebene oder gewellte (wellblechförmige) 4 mm starke Platte wird gebildet aus 80% Gipspulver und 20% Kresolharzpulver, Schmelzpunkt 60° C, und schichtweise dazwischengelegten Glasfaserschleiern in einer Menge von 10 bis 150/0 des Gesamtgewichtes der Trockensubstanz sowie Wasser. Man wartet die Erstarrung der Platten in der kalten (z: B. geölten Gips-, Kunststoff-, Holz-) Form ab und bringt das Produkt nach Auflegen von Laminaten, bestehend aus zwei mit Melaminharz überzogenen Papieren von 80 g/m2 und einem rückseitig gemusterten saugfähigen Deckpapier von etwa 20 g/m2, welches ebenfalls mit Melaminharz beharzt ist, 5 Minuten unter eine Presse bei 100 kg/em2 Druck und 140° C Temperatur. Man entnimmt der Presse eine hochvergütete Glasfasergipsplatte, die zugleich eine hochwertige dekorative Oberfläche besitzt.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heißaufpressen kunstharzgetränkter Papierbögen vergüteter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man aus an sich bekannten Mischungen von Gips, Wasser und bei etwa 60° C härtbaren Kunstharz-Vorkondensaten ohne Wärmezufuhr Platten herstellt, auf die man vor dem Aushärten der Kunstharzkomponente der Mischung die kunstharzgetränkten Bogen bei anfänglich geringem Druck bei solcher Temperatur aufpreßt, daß gleichzeitig die der Mischung zugesetzten Vorkondensate ausgehärtet werden, ohne daß eine Dehydratisierung des abgebundenen Gipses eintritt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Härter enthaltende Mischungen aus Vorkondensaten und Gips verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 893 404, 763199, 635197, 526 685; österreichische Patentschrift Nr. 133 521; schweizerische Patentschrift Nr. 272524.
Priority Applications (1)
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DEI14552A DE1198269B (de) | 1958-03-15 | 1958-03-15 | Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heissaufpressen kunstharzgetraenkter Papierboegen vergueteter Oberflaeche |
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DEI14552A Pending DE1198269B (de) | 1958-03-15 | 1958-03-15 | Verfahren zum Herstellen von Platten aus glasfaserbewehrtem Gips mit durch Heissaufpressen kunstharzgetraenkter Papierboegen vergueteter Oberflaeche |
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---|---|
DE (1) | DE1198269B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE526685C (de) * | 1927-09-02 | 1931-06-09 | Nl Gutta Percha Mij | Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Koerper fuer Bau- und Verkleidungszwecke |
AT133521B (de) * | 1930-08-06 | 1933-05-26 | Cellon Werke Dr Arthur Eicheng | Verfahren zur Herstellung von harten und elastischen Massen aus Gips. |
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CH272524A (de) * | 1949-03-01 | 1950-12-31 | Capaul Grossi Giuseppina | Formstück und Verfahren zur Herstellung desselben. |
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DE893404C (de) * | 1951-10-17 | 1953-10-15 | Goldschmidt Ag Th | Verfahren zur Herstellung von chemisch und mechanisch widerstands-faehigen Oberflaechen von Bauelementen od. dgl. durch Aufpressen von kunstharzgetraenkten flaechigen Traegern |
-
1958
- 1958-03-15 DE DEI14552A patent/DE1198269B/de active Pending
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