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DE1195169B - Sicherheitsvorrichtung an hydraulischen Pressen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an hydraulischen Pressen

Info

Publication number
DE1195169B
DE1195169B DEV22784A DEV0022784A DE1195169B DE 1195169 B DE1195169 B DE 1195169B DE V22784 A DEV22784 A DE V22784A DE V0022784 A DEV0022784 A DE V0022784A DE 1195169 B DE1195169 B DE 1195169B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
brake
safety device
ring
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV22784A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Meinel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRESSEN und SCHERENBAU ERFURT
Original Assignee
PRESSEN und SCHERENBAU ERFURT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PRESSEN und SCHERENBAU ERFURT filed Critical PRESSEN und SCHERENBAU ERFURT
Priority to DEV22784A priority Critical patent/DE1195169B/de
Publication of DE1195169B publication Critical patent/DE1195169B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung an hydraulischen Pressen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an hydraulischen Pressen zum Festhalten des Stößels in jeder Stellung bei Druckabfall im Rückzugzylinder.
  • Es sind Vorrichtungen zum Begrenzen des Stößelhubes an hydraulischen Pressen bekannt, bei denen ein Anschlag mittels eines Hebels eine Absperrvorrichtung in der Druckmittelleitung betätigt und somit eine Hubbegrenzung beim Vor- als auch Rückgang erreicht, wobei Anschlag- oder Hebelangriff höhenverstellbar sind.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung an hydraulischen Blechziehpressen riegelt den Stößel gegen eine ungewollte Bewegung ab, indem zwei als Kolben ausgebildete Riegel mittels einer Druckflüssigkeit über Ventile durch einen in verschiedenen Lagen verstellbaren Handhebel gesteuert werden und dadurch den Stößel entweder für die Arbeitsbewegung freigeben oder in seine Ausgangsstellung verriegeln. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind für das Steuern der Stößelverriegelung umlaufende Nocken vorgesehen, wobei die jeweilige Stellung der Nockenwelle einer entsprechenden Verstellung der Ventile entspricht und somit die Verriegelung oder die Freigabe des Stößels steuert. Die Riegel sind mit mehreren Rasten versehen und können hierdurch den Stößel in verschiedenen Ausgangsstellungen festhalten.
  • Ein sofortiges Festhalten des Stößels in jeder beliebigen Stellung bei Druckabfall im Rückzugzylinder ist bei den genannten Ausführungen nicht möglich.
  • Andererseits ist eine selbsttätige Preßkolbenfallsicherung bekannt, bei der zwischen der Leitung vom Akkumulator und der Leitung zum Rückzugzylinder ein vom Wasserdruck gegen eine Feder in Öffnungsstellung gehaltener Schieber angeordnet ist und bei Druckabfall in der Wasserzuleitung des Rückzuges den Durchlauf des im Rückzugzylinder befindlichen Druckwassers verriegelt. Da aber zwischen der Leitung vom Akkumulator und der Leitung, zum Rückzugzylinder die Richtung der Flüssigkeit wechseln muß und hierbei erhebliche Druckunterschiede auftreten, wird beim Rückgang der Flüssigkeit der Schieberkolben immer die Leitung absperren, und ein Rückgang ist nicht möglich.
  • Bei einer elektrohydraulisch gesteuerten Presse (automatische Geschwindigkeitsregelung) ist der Druck der Flüssigkeit beim Abwärts- und Rückgang sehr unterschiedlich, so daß ein Funktionieren dieser Preßkolbenfallsicherung unmöglich ist. Des weiteren ist eine Sicherheit bei Beschädigungen der Leitung vom Rückzugzylinder zur Preßkolbenfallsicherung sowie des Rückzugzylinders selbst nicht gegeben.
  • Des weiteren sind hydraulische Pressen bekannt, bei denen zusätzlich am Stößel in Zylindern geführte Kolben angeordnet sind, die über die, Steuerelemente für den Hauptölstrom beim Hochgang Flüssigkeit ansaugen und so bei Druckabfall in der Hauptleitung den Stößel festhalten.
  • Eine derartige Einrichtung ist aber von der einwandfreien Funktion der Steuerelemente abhängig und hat auch noch den Nachteil, daß infolge undichter Rohrverschraubungen die Kolben neben der Flüssigkeit Luft ansaugen können, was eine Funktionsstörung zur Folge hat.
  • Schließlich ist bekannt, zwei Hydraulikzylindersysteme, die in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen, am Stößel und am Pressentisch zu befestigen und das System mit Öl zu füllen, wobei die Flüssigkeit im unteren Zylinder den Stößel gegen unbeabsichtigtes Herabfallen bei der Aufwärtsbewegung sichert.
  • Diese Anordnung ist aufwendig, und eine Sicherheit während des Abwärtsganges des Stößels bei -unbeabsichtigtem Druckabfall im Rückzugzylinder ist nicht gegeben, da mit Be inn der Abwärtsbewegung erst ein die Flüssigkeit steuerndes Ventil betätigt werden muß. Außerdem tritt durch die Anordnung der beiden Systeme zwischen Tisch und Stößel eine sich ungünstig auswirkende Verminderung des. Arbeitsraumes auf.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Sicherheitsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die den Stößel während dem Vor- und Rückhub bei Druckabfall im Rückzugzylinder selbsttätig und unabhängig von der Pressensteueiung festhält, womit die den bekannten Ausführungen anhaftenden Mängel und Nachteile beseitigt werden.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß sich im Kopfstück der Presse ein in Lüftrichtung einer Lamellenbremse durch Drucköl aus dem Kreislauf des Rückzugzylinders gegen die Wirkung eines von diesem unabhängigen Druckmittels beaufschlagbarer Kolben befindet, durch welchen die festen Lamellen einer in der Nähe angeordneten Lamellenbremse verschiebbar sind, während die losen Lamellen mittelbar durch die Hubbewegung des Stößels drehbar und alle in Schließrichtung durch ein Gegenlager abgestützt sind. Die Lamellenbremse ist als Einscheibenbremse ausgebildet, und ihre lose Lamelle steht über Mitnehmer mit einer Hohlwelle in Verbindung, die auf einem im Kopfstück an einer Ständerwand der Presse befestigten Bolzen gelagert und mit einem Ritzel versehen ist, das sich mit einer am Stößel befestigten Zahnstange im Eingriff befindet. Als feste Lamelle ist ein Bremsring vorgesehen, in dem, gleichmäßig auf den Umfang verteilt, mehrere Bolzen mit einem Ende befestigt sind, von denen jeder in abgekehrter Richtung zum Bremsring durch zwei Bohrungen geführt und an seinem dahinterliegenden Ende mit einem Anschlag sowie zwischen dem Bremsring und der nächstliegenden Bohrung mit einer Druckfeder versehen ist. Eine Bohrung davon befindet sich in einem Ring, der auf dem Umfang eines feststehenden und in dem Bremsring abgekehrter Richtung offenen Zylinders angeordnet ist, wohingegen die zweite Bohrung sich in einem Ring befindet, der auf dem Umfang des zum Zylinder gehörigen Kolbens angeordnet ist und über den Zylinderinantel herausragt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Anordnung der Sicherheitsvorrichtung an einer hydraulischen Presse teilweise im Schnitt, Fig.2 einen Schnitt durch die Sicherheitsvorrichtung.
  • Die Sicherheitseinrichtung 1 befindet sich im Kopfstück 2 der Presse, wo an einer Maschinenwand 3 ein Lagerbolzen 4 befestigt ist. Auf dem Bolzen 4 ist eine Hohlwelle 5 gelagert, die mit einem Ritzel 6 versehen ist. Letzteres steht mit einer Zahnstange 7 im Eingriff, welche am Stößel 8 der Presse in vertikaler Lage angeordnet ist. Auf der Hohlwelle 5 befindet sich drehverbunden mit ihr des weiteren die als Reibklotzscheibe ausgebildete lose Lamelle 9 einer Einscheibenbremse. Eine Fläche dieser Lamelle 9 liegt an einem Gegenlager 10 an, welches an der Maschinenwand befestigt ist. Der anderen Fläche der Lamelle 9 gegenüber ist die als Bremsring ausgebildete feste Lamelle 12 der Einscheibenbremse angeordnet. In dieser Lamelle 12 sind, gleichmäßig auf den Umfang verteilt, mehrere Bolzen 13 mit einem Ende befestigt sowie entgegengesetzt zu den Lamellen 9, 12 gerichtet, und jeder von ihnen ist in zwei Bohrungen 14', 15' geführt. Davon ist die Bohrung 14' in einem Ring 14 vorgesehen, der sich auf dem Umfang eines Zylinders 16 befindet, welcher als Ringzylinder auf dem Lagerbolzen 4 angeordnet und dessen Mantel 16' in entgegengesetzter Richtung zu den Lamellen 9,12 offen ist. Die Bohrung15' ist in einem Ring15 vorgesehen, welcher sich auf dem Umfang des zum Zylinder 16 gehörigen Kolbens 17 befindet und der über den Zylindermantel 16' herausragt. Der Kolben 17 ist wie der Zylinder 16 ringförmig ausgebildet und auf dem Lagerbolzen4 angeordnet. Auf jedem der Bolzen13 sind zwischen der Lamelle 12 und dem feststehenden Zylinder 16 eine oder mehrere Druckfedem 18 vorgesehen. An seinem freien Ende hinter dem Ring 15 ist jeder Bolzen 13 mit einem Anschlag 19 versehen. In dem Zylinder 16, der vom Kolben 15 abgedichtet wird, befindet sich öl zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung.
  • Die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung ist folgende: Die am Stößel 8 befestigte Zahnstange 7 treibt durch ihre zwangläufige Auf- und Abwärtsbewegung die Ritzelhohlwelle 5 und die mit dieser verbundene Lamelle 9 an. Bei Druckabfall im Rückzugzylinder wird durch Druckabfall im Zylinder 16, 16' der mit Druckflüssigkeit beaufschlagte Kolben 17 entlastet. Die Lamelle 12 wird dadurch mittels Federn 18 gegen die Lamelle 9 gepreßt und erzielt so die zum Festhalten des Stößels 8 erforderliche Brernswirkuna. Die auf den Kolben 17 wirkende Druckflüssigkeit wird bei Druckabfall im Rückzugzylinder elektrohydraulisch über einen Druckschalter, der mit dem Rückzugzylinder verbunden ist und ein Steuerventil elektrisch betätigt, gesteuert. Für die erforderliche Bremswirkung können je nach den vorhandenen technischen Erfordernissen eine bzw. mehrere Einscheiben- bzw. Lamellenbremsen angeordnet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung an hydraulischen Pressen zum Festhalten des Stößels in jeder Stellung bei Druckabfall im Rückzugzylinder, d a - durch gekennzeichnet, daß sich im Kopfstück (2) der Presse ein in Lüftrichtung einer Lamellenbremse (9, 12) durch Drucköl aus dem Kreislauf des Rückzugzylinders gegen die Wirkung eines von diesem unabhängigen Druckmittels beaufschlagbarer Kolben (17) befindet, durch welchen die festen Lamellen (12) einer in der Nähe angeordneten Lamellenbremse (9, 12) verschiebbar sind, während die losen Lamellen (9) mittelbar durch die Hubbewegung des Stößels (8) drehbar und alle in Schließrichtung durch ein Gegenlager (10) abgestützt sind.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenbremse (9, 12) als Einscheibenbremse ausgebildet ist, deren lose Lamelle (9) über Mitnehmer mit einer Hohlwelle (5) in Verbindung steht, die auf einem im Kopfstück an einer Ständerwand (3) der Presse befestigten Bolzen (4) gelagert und mit einem Ritzel (6) versehen ist, das sich mit einer am Stößel (8) befestigten Zahnstange (7) im Eingriff befindet. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als feste Lamelle (12) ein Bremsring vorgesehen ist, in dem, gleichmäßig auf den Umfang verteilt, mehrere Bolzen (13) mit einem Ende befestigt sind, von denen jeder in abgekehrter Richtung zum Bremsring (12) durch zwei Bohrungen (14', 15# geführt und an seinem dahinterliegenden Ende mit einem Anschlag (19) sowie zwischen dem Bremsring (12) und der nächstliegenden Bohrung (14') mit einer oder mehreren Druckfedern (18) versehen ist. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (14') in einem Ring (14) befindet, der auf dem Umfang eines feststehenden und in dem Bremsring (12) abgekehrter Richtung offenen Zylinders (16) angeordnet ist, wohingegen die zweite Bohrung (15') sich in einem Ring (15) befindet, der auf dem Umfang des zum Zylinder (16, 16') gehörigen Kolbens (17) angeordnet ist und über den Zylindermantel (16) herausragt. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (16) sowie der Kolben (17) ringförmig ausgebildet und auf dem Lagerbolzen (4) der Bremse (9,12) angeordnet ist.
DEV22784A 1962-07-14 1962-07-14 Sicherheitsvorrichtung an hydraulischen Pressen Pending DE1195169B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633616A1 (de) * 1975-08-04 1977-02-17 Lagan Press Ab Mechanische sicherheitsvorrichtung fuer den stempel von pressen des oberdruck- oder exzentertyps
DE4032456A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-16 Dietmar Boll Hydraulische presse
US5333543A (en) * 1991-11-30 1994-08-02 Optima Spanntechnik Gmbh Ram locking device for a chipless press with statically cushioned and pressure-relievable tension rod

Cited By (4)

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ES2059271A2 (es) * 1991-11-30 1994-11-01 Optima Spanntechnik Gmbh Enclavamiento de cabezal.

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