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DE1193120B - Elektrische Zelle, bei der die elektrische Energie in einem Elektreten gespeichert ist. - Google Patents

Elektrische Zelle, bei der die elektrische Energie in einem Elektreten gespeichert ist.

Info

Publication number
DE1193120B
DE1193120B DEA37563A DEA0037563A DE1193120B DE 1193120 B DE1193120 B DE 1193120B DE A37563 A DEA37563 A DE A37563A DE A0037563 A DEA0037563 A DE A0037563A DE 1193120 B DE1193120 B DE 1193120B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electret
cell according
swelling
substances
solvents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA37563A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Joachim Euler
Dr Paul Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VARTA AG
Original Assignee
VARTA AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VARTA AG filed Critical VARTA AG
Priority to DEA37563A priority Critical patent/DE1193120B/de
Priority claimed from FR899228A external-priority patent/FR1324076A/fr
Publication of DE1193120B publication Critical patent/DE1193120B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G7/00Capacitors in which the capacitance is varied by non-mechanical means; Processes of their manufacture
    • H01G7/02Electrets, i.e. having a permanently-polarised dielectric
    • H01G7/021Electrets, i.e. having a permanently-polarised dielectric having an organic dielectric
    • H01G7/023Electrets, i.e. having a permanently-polarised dielectric having an organic dielectric of macromolecular compounds
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/36Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21 b - 25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1193 120
A37563VIb/21b
31.Mai 1961
20. Mai 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Zelle, bei der die elektrische Energie in einem Elektreten gespeichert ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Zelle.
Bekanntlich hat eine Reihe von größtenteils organischen Stoffen, die man unter dem Sammelbegriff Elektrete zusammenfaßt, die Fähigkeit, elektrische Energie aufzunehmen, wobei sie eine gewisse Polarisation erleiden und in einen Zustand übergeführt werden, bei dem an ihren Außenflächen eine elektrische Spannung abgenommen werden kann. Für die praktische Verwendbarkeit derartiger Elektrete hat es sich jedoch bisher als nachteilig erwiesen, daß die einzuladenden Elektrizitätsmengen nur sehr gering sind, so daß schon bei einer relativ geringen äußeren Belastung des Elektreten keine definierte Spannung mehr festzustellen ist bzw. daß die Spannung bei einer solchen Belastung zusammenbricht. Dazu kommt noch, daß die Einbringung elektrischer Energie in die bisher bekannten Elektrete nur mittels einer ther- so mischen Vorbehandlung möglich ist, die auch eine Voraussetzung für die Möglichkeit einer Wiederherausnahme der elektrischen Energie aus dem Elektreten darstellt. Mit anderen Worten muß also sowohl bei der Ladung als auch bei der Entladung der Elektret durch Erhitzen bis zum Schmelzen in den flüssigen Zustand übergeführt werden. Aus diesen Gründen hat sich ein bekannter Akkumulator mit einer dielektrischen Schicht praktisch nicht bewährt.
Angesichts einer Reihe vorteilhafter Eigenschaften der Elektrete besteht jedoch der Wunsch, diese Stoffe derart weiterzuentwickeln, daß sich mit ihnen Elektrizitätsspeicher bauen lassen, die die Vorteile der bekannten Akkumulatoren aufweisen, ohne ihre Nachteile zu besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zwischen vorzugsweise metallischen Elektroden angeordneten gequollenen Elektreten, der sich dauernd in halbfestem oder halbflüssigem Zustand befindet, gelöst.
Als Vorteile der erfindungsgemäßen Zelle sind vor allem ihre einfache Herstellung, die eine wirtschaftliche Fertigung erlaubt, zu nennen und außerdem ihre völlige Unempfindlichkeit sowohl gegen Überladung als auch gegenüber Kurzschluß und Stehen in entladenem Zustand. Dazu kommt noch, daß beim Betrieb einer mit einem solchen Elektreten aufgebauten Zelle keinerlei aggressive Gase oder Dämpfe frei werden und sie auch keine ätzenden Flüssigkeiten enthält, die bei einem Auslaufen aus einem Akkumulator zu Zerstörungen in der Umgebung führen könnten, wie dies bei den bekannten alkalischen oder sauren Akkumulatoren immer wieder auftritt.
Elektrische Zelle, bei der die elektrische Energie in einem Elektreten gespeichert ist.
Anmelder:
Varta Aktiengesellschaft,
Hagen (Westf.), Dieckstr. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dr. Joachim Euler,
Dr. Paul Scholz, Frankfurt/M.
In besonderer Ausgestaltung einer elektrischen Zelle gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Elektret, der sich zwischen den metallischen Elektroden befindet, aus einem oder einem Gemisch mehrerer Kunststoffe bestehen, dem bzw. denen Quellmittel und/oder spezifische Lösungsmittel zugesetzt sind. An die Stelle der Kunststoffe können natürlicher oder künstlicher Gummi treten, die ebenfalls durch Quellmittel und/oder spezifische Lösungsmittel erweicht sind. Weiterhin ist es möglich, statt der vorgenannten Stoffe auch monomere feste organische Stoffe zu benutzen, die Quellmittel und/oder spezifische Lösungsmittel zugesetzt erhalten.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zelle besteht darin, daß der Elektret aus Stoffen aufgebaut ist, von denen mindestens einer als Bindemittel für mindestens einen der anderen Stoffe dient, z. B. Zellulosederivate,. Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat oder Polyvinylacetat.
Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dem Elektreten Stoffe zuzusetzen, die zur Bildung von Ionen befähigt sind. Als solche Stoffe kommen vor allem Salze in Frage, die im Quellmittel und/oder Lösungsmittel löslich sind. Zweckmäßigerweise werden diese Salze in wasserfreier Form verwendet, wobei sich insbesondere die Halogenide als geeignet erwiesen haben. Allgemein kommen vor allem anorganische Salze in Betracht, wobei die des Zinks, des Cadmiums, des Eisens, des Bleis und des Mangans besonders brauchbar sind.
Zur Herstellung einer elektrischen Zelle, wie sie oben näher geschildert ist, hat es sich als günstig erwiesen, den Kunststoff, Gummi und die ihm zugesetzten Stoffe auf der Walze zu einem Fell zu verarbeiten, das dann in passende Stücke geschnitten und mit den metallischen Elektroden fest zu einem einheitliehen Ganzen verbunden wird. Ein anderer Weg zur Herstellung der Zelle gemäß der Erfindung besteht darin,
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daß man aus einem Stoff, der Elektrete zu bilden vermag, ein Gewebe oder ein Vlies herstellt, das dann mit Quellmitteln und/oder spezifischen Lösungsmitteln behandelt wird. Diese Quellmittel und/oder Lösungsmittel können in Form von Dämpfen verwendet werden.
Zur weiteren Erläuterung des Herstellungsverfahrens für eine Zelle nach der Erfindung sei im nachstehenden noch eine Reihe von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Beispiel 1
2 g Äthylzellulose, 2 g Polyacrylnitril und 10 cm3 Dimethylformamid werden zu einer homogenen Masse verarbeitet und in 1 mm Dicke zwischen Metallelektroden angeordnet. Die Ladung erfolgt mit 1,5 mA/cm2 bei 6 V oder mit 25 mA/cm2 bei 12 bis 20 V. Die offene Spannung nach der Ladung liegt bei etwa 1 V, der Kurzschlußstrom bei 0,5 mA/cm2. Gespeichert werden bei lOminütiger Entladung etwa 0,2 mAh/cm8 bzw. etwa 0,1 mWh/cm3.
Beispiel 2
3 g PVC-Pulver werden mit 2 g Trikresylphosphat und etwa 5 cm8 Dimethylformamid zusammengerührt und als Paste zwischen zwei Metallfolien gebracht. Die Ladung beginnt bei 1 mA/cm2 mit 180 V und sinkt bis 5 V ab. Die Entladung zeigt eine offene Spannung von 0,2 V, einen Kurzschlußstrom von 50 μΑ/cm2 und ein Speichervermögen von 0,1 mAh/ cm8 bzw. 0,01 mWh/cm8 lOminütig.
Beispiel 3
1 g einer Aryl-Alkyl- Ammonium -Verbindung, 1 g Polyacrylnitrilpulver und 0,5 bis 2 g Formamid werden zu einem steifen Sirup verrührt, der etwa 1 mm stark zwischen Metallelektroden gebracht wird. Die Entladeversuche zeigen folgendes Bild:
Ladung 2 bis 3 V bei 1 mA/cm2
Entladung U0 etwa 1 V,
In etwa 0,5 mA/cm2
lOminütige Speicherung 0,4 mAh/cm3 bzw.
0,3 mWh/cm3
lOminütiger Ah-Wirkungsgrad 90%
Selbstentladung 2 bis 3 % am Tag
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Zelle läßt sich eine große Zahl verschiedenartiger Kunststoffe verwenden, von denen als Beispiele Polyacrylnitril und sein Kopolymer mit Methylmethacrylat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyamide A und B genannt seien.
Daneben kommt noch eine Reihe von Zellulosederivaten in Betracht, wobei sich Methylzellulose als am besten brauchbar erwiesen hat. Es eignen sich aber auch Carboxymethylzellulose und ihre Natrium- und Ammoniumsalze. Bei Äthylzellulose steigt die Eignung mit dem Molekulargewicht. Auch Benzylzellulose hat sich als brauchbar erwiesen. Geeignet ist noch eine Reihe weiterer organischer Stoffe, beispielsweise Nitrilkautschuk, bestimmte Phenoplaste, Monovinylcarbazol und Alkyl-Benzyl-Ammoniumchlorid.
Für die Überführung dieser Stoffe in den halbfesten bzw. halbflüssigen Zustand eignen sich grundsätzlich alle für die Lösung von Kunststoffen üblichen Lösungsmittel, wobei lediglich die reinen Kohlenwasserstoffe und eine Reihe anderer sehr wasserunähnlicher, d. h. dipolarmer Lösungsmittel ausscheiden. Als besonders geeignet haben sich Alkohole, z. B. Benzylalkohol, und Säureamide, z. B. Formamid, Dimethylformamid, N-Methylformamid und N-Methylacetamid, erwiesen. Zur Quellung von Polyvinylchlorid lassen sich sowohl Tetrahydrofuran als auch Dimethylformamid verwenden. Weitere brauchbare Quellmittel sind verschiedene Nitrile, z. B. Benzonitril oder Acetonitril.
Als brauchbare Materialien für die Elektroden hat sich insbesondere Kupfer für die positive und Zink für die negative Elektrode erwiesen; es ist aber auch möglich, beide Elektroden aus Kupfer oder aus Silber herzustellen. Eine andere brauchbare Kombination ist Zink für die negative und Nickel für die positive Elektrode.
Statt eines Zusatzes von Salzen ist auch der Zusatz von organischen oder anorganischen Säuren in wasserfreier Form, z. B. von Trichloressigsäure oder Phosphorpentoxyd, oder auch von wasserfreien starken Basen, z. B. von Piperidin oder Kaliumoxyd, möglich.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrische Zelle, bei der die elektrische Energie in einem Elektreten gespeichert ist, gekennzeichnet durch einen zwischen vorzugsweise metallischen Elektroden angeordneten gequollenen Elektreten, der sich dauernd in halbfestem oder halbflüssigem Zustand befindet.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektret aus einem oder einem Gemisch von mehreren Kunststoffen besteht, dem bzw. denen Quellmittel und/oder spezifische Lösungsmittel zugesetzt sind.
3. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektret aus natürlichem oder künstlichem Gummi besteht, dem Quellmittel und/oder Lösungsmittel zugesetzt sind.
4. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektret aus einem monomeren festen organischen Stoff besteht, dem Quellmittel und/oder spezifische Lösungsmittel zugesetzt sind.
5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektret aus einem Gemisch mehrerer Stoffe besteht, von denen mindestens einer als Bindemittel für einen oder mehrere der anderen Stoffe dient.
6. Verfahren zur Herstellung einer Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektret und die ihm zugesetzten Stoffe auf der Walze zu einem Fell verarbeitet werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe oder ein Vlies aus einem elektretbildenden Stoff mit Quell- und/oder spezifischen Lösungsmitteln behandelt wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quell- und/oder Lösungsmittel in Form von Dämpfen verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 345047;
Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe B, 1959, H.
9, S. 363.
509 570/169 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA37563A 1961-05-31 1961-05-31 Elektrische Zelle, bei der die elektrische Energie in einem Elektreten gespeichert ist. Pending DE1193120B (de)

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FR899228A FR1324076A (fr) 1962-05-30 1962-05-30 Accumulateur dont l'énergie électrique est accumulée dans un diélectrique et procédé pour sa fabrication

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH345047A (de) * 1958-12-16 1960-03-15 Luneburg Karl Aufladbarer elektrischer Stromsammler und Verfahren zu seiner Herstellung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH345047A (de) * 1958-12-16 1960-03-15 Luneburg Karl Aufladbarer elektrischer Stromsammler und Verfahren zu seiner Herstellung

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