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DE119249C - - Google Patents

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Publication number
DE119249C
DE119249C DENDAT119249D DE119249DA DE119249C DE 119249 C DE119249 C DE 119249C DE NDAT119249 D DENDAT119249 D DE NDAT119249D DE 119249D A DE119249D A DE 119249DA DE 119249 C DE119249 C DE 119249C
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DE
Germany
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iron
blood
acid
preparation
solution
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Active
Application number
DENDAT119249D
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English (en)
Publication of DE119249C publication Critical patent/DE119249C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/14Blood; Artificial blood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N1/00Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das vorliegende Verfahren bezweckt die Darstellung eines concentrirten Blutpräparates in Pulverfofm mit künstlich stark angereichertem, organisch gebundenem Eisen.
Die grofsen Vorzüge des neuen Präparates bestehen darin, dafs es die werthvollen therapeutischen Eigenschäften der heute allgemein anerkannten Blutpräparate, wie Haemalbumin, Haematogen, mit denen der ebenfalls sehr wirksamen und viel benutzten Eisenalbuminate irt sich vereinigt.
In der Patentschrift 72168 der Kl. 12 ist bereits die Darstellung einer resorbirbaren organischen Eisenverbindung beschrieben.
Im Wesentlichen besteht das Verfahren der genannten Patentschrift darin, zuerst in bekannter Art aus Eiweifs irgend welcher Herkunft und besonderen besonders geeigneten Eisensalzen (z. B. weinsaurem Eisen unter Zusatz von neutralem weinsaurem Eisen) gewöhnliches Eisenalbuminat herzustellen.
Darauf wird dieses so gewonnene gewöhnliche Eisenalbuminat durch langdauernde Einwirkung verdünnter kaustischer Alkalien (vorzugsweise in der Wärme) in die neue specifische Eisenalbuminverbindung umgelagert.
Die Reaction soll dabei derart verlaufen, dafs zunächst die Eiweifsmolekel durch die Einwirkung der Natronlauge eine tiefgreifende Veränderung erfährt und das Eisen darauf von ihr derart fest gebunden wird, dafs es durch die gewöhnlichen Eisenreagentien nicht mehr nachweisbar ist.
Es handelt sich bei der genannten Patentschrift also um die Darstellung einer ganz' specifischen Eisenverbindung der Albuminsäure, die von allen bisher bekannten Eisenalbuminaten völlig abweichende chemische und physiologische Eigenschaften besitzen soll.
Das vorliegende Verfahren verfolgt hingegen ganz andere Ziele und ist in seiner Ausführung von dem des Patentes 72168 völlig verschieden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nicht die Darstellung eines ganz specifischen Eisenalbuminates, sondern die künstliche Anreicherung haemoglobinreichen Blutes mit Eisen, d. h. die Gewinnung einer leicht resorbirbaren organischen Eisenverbindung im Blute bezw. in concentrirtem Blute selbst, ohne dabei das Haemoglobin und den Blutfarbstoff zu zerstören, eine Aufgabe, welche bisher trotz vieler Versuche nicht zu lösen gelang. Die in dem Präparate enthaltene Eisenalbuminverbindung ist, da während des ganzen Processes keinerlei Umlagerung durch Behandeln mit kaustischen Alkalien erfolgt, wahrscheinlich mit dem bekannten Eisenalbuminat identisch und verschieden von dem specifischen Eisenalbuminat des genannten Patentes. Die Unterschiede des Darstellungsverfahrens des vorliegenden Präparates von dem des Patentes 72168 werden aus der folgenden eingehenden Beschreibung hervorgehen.
Das Verfahren zerfällt in drei gesonderte Operationen:
1. Anreicherung des Blutes an Haemoglobin durch Entfernung eines Theiles des Blutserums.
2. Bildung der Eisenalbuminate in dem nach Operation 1 erhaltenen BlutrUckstand durch Zusatz geeigneter Eisensalze zu diesem.
3· Ausfällen des Bluteiweifses, Blutfarbstoffes und der Eisenalbuminate durch Zusatz von Alkohol zu der nach ι und 2 erhaltenen Masse, Abpressen, Trocknen und Pulvern des unlöslich ,Ausgeschiedenen.
Es ist bis jetzt noch nicht versucht worden, diese einzelnen Operationen, die zum Theil für sich getrennt ausgeführt, nicht neu sind, zur Erzeugung eines concentrirten Blutpräparates mit künstlich stark angereichertem Eisengehalt zu combiniren.
Die grofsen Vortheile des vorliegenden Verfahrens liegen vor allem in der unten näher zu beschreibenden zweiten Operation, in der Darstellung der Eisenalbuminate aus an Haemoglobin angereichertem Blute.
Bei allen bisherigen Verfahren zur Darstellung1 von Eisenalbuminaten arbeitet man mit stark verdünnten Eiweifs- und Eisensalzlösungen. Man war dazu gezwungen, weil beim Verwenden concentrirter Lösungen die Eisenalbuminate in zusammengeballten Klumpen ausfallen, die durch nachträglichen Laugenzusatz schwer oder gar nicht wieder in Lösung zu bringen sind.
Benutzt man, wie im vorliegenden Falle, Blut als eiweifsliefernde Substanz, so tritt bei den meisten Eisensalzen der weitere Uebelstand hinzu, dafs der Blutfarbstoff völlig zerstört wird und sämmtliches Eiweifs gerinnt.
Von all den vielen zur Darstellung von Eisenalbuminaten üblichen Eisensalzen zeigen nur Ferrioxychlorid (Liquor ferri oxychlorati, Deutsches Arzneibuch) und dialysirtes Eisen (Liquor ferri dialysati) dieses letztere Verhalten nicht, aber auch sie fällen die Albuminate in zusammengeballten, selbst bei Zusatz von Lauge fast unlöslichen Klumpen.
Es ist nun gelungen, diese Uebelstände abzustellen und die Eisenalbuminate im concentrirten Blute selbst in leicht löslicher Form darzustellen.
Zwei allgemeine Methoden haben sich bisher als vorteilhaft gezeigt:
A. dem nach Operation I concentrirten und an Haemoglobin angereicherten Blute werden säurefreie Eisensalzlösungen, z. B. Eisensaccharat, zugesetzt. Die so gewonnene Mischung ist in Wasser direct klar löslich.
B. Dem nach Operation I concentrirten Blut oder der zu benutzenden Eisenlösung werden vorher Alkali (Na-, K-, NH3-J Salze geeigneter organischer Säuren, wie Citronen-, Weinoder Essigsäure, zugemischt.
Bei diesen beiden Methoden bleibt der Blutfarbstoff unverändert; es tritt keine Gerinnung des Bluteiweifses ein und die gebildeten Eisenalbuminate bezw. die ganze Masse ist leicht und meist klar in Wasser löslich.
Wenn nämlich ein Eisensalz auf Eiweifs einwirkt, so bildet sich Eisenalbuminat, während die Säure des Salzes frei wird; kommt ein anorganisches Eisensalz in Anwendung, so wird demnach eine anorganische Säure frei. Letztere wirkt nun bei Anwendung von Blut oder auch concentrirter Eiweifslösung sowohl coagulirend auf das Eiweifs als auch beim Blut zersetzend auf den Blutfarbstoff ein. Setzt man jedoch dem Blute oder der Eiweifslösung vorher ein Salz einer organischen Säure zu, so bildet sich anstatt freier anorganischer Säure deren Salz und organische Säure wird frei. Letztere aber wirkt bei weitem nicht so stark zersetzend auf das Eiweifs als die anorganische Säure ein.
Wenn ferner die Salze der Citronen-, Essigoder Weinsäure zur Anwendung gelangen, so findet aufserdem eine Lösung des gebildeten Eisenalbuminats statt, wodurch es ermöglicht wird, dafs man sowohl concentrirte Eiweifslösung als auch concentrirte Eisensalzlösung benutzen kann.
Am besten ist es, eine möglichst säurearme Eisensalzlösung zu benutzen, z. B. Eisenoxychlorid, oder die zu viel gebildete Säure mit etwas Alkali zu neutralisiren.
Die folgenden Beispiele werden das Verfahren erläutern.
I. Operation.
Defibrinirtes Blut, vorzugsweise Pferdeblut,
wird so lange absetzen gelassen bezw. so lange centrifugirt, bis man mindestens 50 pCt. des Serums abziehen kann. Der so gewonnene haemoglobin reiche Rückstand wird dann nach einer der folgenden Methoden weiter verarbeitet.
II. Op eration.
Zu je ι 1 des nach Operation I gewonnenen haemoglobinreichen Blutes werden z. B. 200 g FerrioxychloridlÖsung (Liquor ferri oxychlorati, Deutsches Arzneibuch), in welchem man vorher 15 g neutrales krystallisirtes citronensaures Natron gelöst hat, zugegeben.
Statt dieses Ansatzes können mit demselben Erfolge auch andere zweckentsprechende Eisenlösungen unter Zusatz geeigneter Salze organischer Säuren benutzt werden, so z. B. auf je ι 1 obigen Blutes etwa 100 g Eisenchloridlösung (Liquor ferri sesquichlorati, Deutsches Arzneibuch) und 25 g citronensaures Natron oder etwa 200 g Ferriacetatlösung (Liqu. ferri subacetici, Deutsches Arzneibuch) und 100 g Kaliacetatlösung, D. A., oder schliefslich die entsprechende Menge Liqu. ferri sulfurici, D. A., oder Ferrum citricum, D. A., nebst der entsprechenden Menge obiger Salze (citronensäure bezw. essigsaure u. s. w.).
Nach allen diesen Beispielen erhält man vollständig homogene Mischungen, die sich in Wasser entweder direct oder aber nach Zusatz von etwas mehr Alkalisalz organischer Säuren
sofort klar lösen und die das Haemoglobin unzersetzt und das Eiweifs in ungeronnenem Zustande enthalten.
Zur Darstellung der Eisenalbuminate im concentrirten haemoglobinreichen Blute kann man aber auch nach der im Vorhergehenden mit A bezeichneten Methode verfahren, d. h. man kann dem Blute direct säurefreie Eisensalzlösungen zufügen.
Am zweckmäfsigsten hat sich hierfür bis jetzt Eisenzuckerlösung ergeben, man verfährt z. B. in der Weise, dafs auf je ι 1 haemoglobinreichen, nach Operation I gewonnenen Blutes etwa 200 g einer Eisensaccharatlösung von 5 pCt. Fe zugesetzt werden. Diese so erhaltene Mischung zeigt dieselben hervorragenden Eigenschaften, d. h. sie löst sich klar und ohne Rückstand in Wasser.
Zweckmäfsig wird der Alkaligehalt der Eisensaccharatlösung vorher durch Titriren festgestellt und der Ueberschufs von Alkali in der Blutmischung vor dem Ausfällen mit Alkohol durch Zusatz der äquivalenten Menge geeigneter Säuren (z. B. Wein-, Citronen- oder Salzsäure) abgestumpft. Es geschieht dies, weil eine alkalische Blutmischung durch Alkohol dunkel- bis schwarzbraun, eine neutrale hingegen schön rothbraun gefällt wird.
III. Operation.
Zu je ι 1 der nach Operationen I und II gewonnenen Blut- und Eisenmischung werden ungefähr 2 1 90 bis 96 proc. Alkohols zugegeben, aller Blutfarbstoff, Eiweifs und Eisen werden hierdurch ausgefällt. Man preist das unlöslich Ausgeschiedene zur Entfernung aller anhaftenden Flüssigkeit tüchtig aus, trocknet und pulvert den Rückstand und erhält so das neue Blutpräparat mit künstlich angereichertem Eisengehalt in Pulverform.
Betont sei nochmals, dafs die unter Operation II angegebenen Substanzen und Verhältnisse nur Beispiele allgemeiner Verfahren sind, auf welche die Reaction nicht beschränkt ist. Es können andere zweckentsprechende Eisensalze bezw. Zusatzsalze geeigneter organischer Säuren benutzt und in gewissen Grenzen die obigen Verhältnifszahlen geändert werden, ohne dafs dabei das Wesen der Reaction berührt wird.
Die Verschiedenheit des Böhringer'schen Präparates und des in dem Reactionsproducte der vorliegenden Erfindung enthaltenen Eisenalbuminates beweisen folgende Versuche.
Es wurde frisches Hühnereiweifs der oben mit II und III bezeichneten Operation unterworfen und das so gewonnene Präparat, welches somit mit dem Eisenalbuminat des Productes der vorliegenden Erfindung identisch ist, mit dem Ferratin Böhringer's verglichen; hierbei ergaben sich folgende Unterschiede:
1. Das Präparat konnte durch Ammoniak nicht in Lösung gebracht werden (vergl. Patentschrift 72168, Spalte 4, Nr. 1), während sich das B öh ring er'sehe Ferratin leicht in ammoniakalischem Wasser löste.
2. Es gelang nicht, das Präparat in neutrale Lösung zu bringen; es löst sich zwar in saurem und alkalischem Wasser, fällt aber sofort wieder unlöslich aus, sobald man die Lösung neutraiisirt (vergl. dagegen Patentschrift 72168, Spalte 4, Nr. 2).
3. Das Böhringer'sche Product ist voll-' ständig durch Alkohol ohne Weiteres fällbar, das Eisenalbuminat, wie es in dem Producte der vorliegenden Erfindung vorliegt, erst auf Zusatz gewisser Substanzen, z. B. Kochsalz.
Die vollständige Fällbarkeit des vorliegenden Blutpräparates beruht deshalb einerseits auf dem natürlichen Kochsalzgehalt des Blutes, andererseits auf der speeifischen Eigenschaft der Eiweifsstoffe des Blutes, durch Alkohol vollständig fällbar zu sein.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Darstellung eines concentrirten Blutpräparates in Pulverform mit künstlich stark angereichertem, organisch gebundenem Eisengehalt, darin bestehend, dafs Blut, vorzugsweise defibrinirtes Pferdeblut, nach bekannten Methoden von einem grofsen Theil seines Serums (zweckmäfsig nicht mehr als 50 pCt.) befreit wird, dem so erhaltenen concentrirten haemoglobinreichen Blute säurefreie Eisensalzlösungen, wie Eisensaccharatlösung, oder Eisensalzlösungen unter Zusatz der Alkalisalze zweckentsprechender organischer Säuren, wie Citronen-, Wein- oder Essigsäure, untergemischt werden, dieses Gemisch darauf durch Alkoholzusatz ausgefällt und der unlösliche Rückstand in üblicher Weise durch Pressen, Trocknen und Pulvern in geeignete Form gebracht wird.
2. Eine besondere Ausführungsform des unter. Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens, wonach der von der säurefreien Eisensalzlösung herrührende Alkaliüberschufs der Eisenblutmischung vor dem Ausfällen derselben mit Alkohol durch Zusatz geeigneter Säuren, wie Essig-, Wein-, Citronen-, Milch-, Schwefel- oder Salzsäure, abgestumpft wird.
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