DE1192401B - Maschine zum Abarbeiten der Laufflaeche von Fahrzeugreifen mit Drehantrieb des Reifens durch ein Reibrad - Google Patents
Maschine zum Abarbeiten der Laufflaeche von Fahrzeugreifen mit Drehantrieb des Reifens durch ein ReibradInfo
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
- B29B17/02—Separating plastics from other materials
- B29B17/0206—Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
- B29D2030/541—Abrading the tyre, e.g. buffing, to remove tread and/or sidewalls rubber, to prepare it for retreading
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2030/00—Pneumatic or solid tyres or parts thereof
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Maschine zum Abarbeiten der Lauffläche von Fahrzeugreifen mit Drehantrieb des Reifens
durch ein Reibrad
Anmelder:
Super Mold Corporation of California, Lodi, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Eickenberg, Rechtsanwalt, Köln-Mülheim, Clevischer Ring 109/111
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. März 1953 (340 023)
Es sind schon Maschinen zum Abarbeiten der
Lauffläche von Fahrzeugreifen "bekannt, bei denen je
der Drehantrieb des Reifens derart ausgebildet ist,
daß die Aufnahmetrommel für den Reifen bzw. die
Trommelwelle durch Riemen, Ketten, Zahnräder 5
od. dgl. angetrieben ist. Diese Maschinen sind nicht
wirtschaftlich bzw. ungeeignet zum Abarbeiten der
Laufflächen von Reifen, die so schwer und steif sind,
daß deren Laufflächen abgearbeitet werden können,
ohne daß man die Reifen hierzu in der Weise beson- io
ders aufbläht, wie das sonst geschieht, wenn die
Lauffläche eines Reifens abgearbeitet werden soll.
Soweit bekannte, zum Abarbeiten der Lauffläche
von Fahrzeugreifen dienende Maschinen der vorerwähnten Gattung mit Geräten bzw. Einrichtungen 15
zum Aufblähen der Reifen ausgerüstet sind, damit
die von den Maschinen abzuarbeitenden Laufflächen
der Reifen durch Aufblähen der Reifen versteift
werden, sind die Maschinen unwirtschaftlich, weil die
schweren, steifen Fahrzeugreifen keiner zusätzlichen 20
Versteifung bedürfen. Läßt man aber bei den bekannten Maschinen der genannten Gattung die Ge- - 2
Lauffläche von Fahrzeugreifen "bekannt, bei denen je
der Drehantrieb des Reifens derart ausgebildet ist,
daß die Aufnahmetrommel für den Reifen bzw. die
Trommelwelle durch Riemen, Ketten, Zahnräder 5
od. dgl. angetrieben ist. Diese Maschinen sind nicht
wirtschaftlich bzw. ungeeignet zum Abarbeiten der
Laufflächen von Reifen, die so schwer und steif sind,
daß deren Laufflächen abgearbeitet werden können,
ohne daß man die Reifen hierzu in der Weise beson- io
ders aufbläht, wie das sonst geschieht, wenn die
Lauffläche eines Reifens abgearbeitet werden soll.
Soweit bekannte, zum Abarbeiten der Lauffläche
von Fahrzeugreifen dienende Maschinen der vorerwähnten Gattung mit Geräten bzw. Einrichtungen 15
zum Aufblähen der Reifen ausgerüstet sind, damit
die von den Maschinen abzuarbeitenden Laufflächen
der Reifen durch Aufblähen der Reifen versteift
werden, sind die Maschinen unwirtschaftlich, weil die
schweren, steifen Fahrzeugreifen keiner zusätzlichen 20
Versteifung bedürfen. Läßt man aber bei den bekannten Maschinen der genannten Gattung die Ge- - 2
rate und Einrichtungen zum Aufblähen der Fahrzeugreifen
fort, so besteht zwischen Reifen bzw. Reifen- welle ausgerüsteten Maschinen. Allerdings ist bei
wulsten einerseits und Reifenaufnahmetrommel bzw. 25 einer dieser Maschinen die Zugänglichkeit des Reifens
Trommelwelle andererseits keine reibschlüssige Ver- ebenfalls gewährleistet, und zwar auf Grund einer
bindung, die zum Antrieb der Reifen durch die fliegend gelagerten Trommelwelle mit auf der Lager-Trommelwelle
ausreicht. seite angeordnetem Reifenantrieb, der aus einem mit-Das
Bestreben, die vorstehend geschilderten Nach- tels eines Treibriemens mit einem mit der Aufnahmeteile
bekannter Maschinen zu vermeiden, war der An- 30 trommel im Eingriff stehenden Schneckengetriebe
laß, bei der Entwicklung der vorliegenden Erfindung gekuppelten Motor besteht.
die Gattung der mit Drehantrieb der Trommelwelle Die Erfindung vermeidet die vorstehend genannten
ausgerüsteten Maschinen zugunsten der Gattung der Nachteile bekannter Maschinen und empfiehlt zu
mit Reibantrieb des Reifens ausgerüsteten Ma- diesem Zweck, eine zum Abarbeiten der Lauffläche
schine zu verlassen. So kommt es, daß die Erfindung 35 von Fahrzeugreifen dienende Maschine, die mit Dreheine
zum Abarbeiten der Lauffläche von Fahrzeug- antrieb des Reifens durch ein Reibrad ausgerüstet ist,
reifen dienende Maschine mit Antrieb des Reifens so auszubilden, daß das Reibrad mit zur Welle einer
durch ein Reibrad betrifft. fliegend gelagerten Reifenaufnahmetrommel senk-
Die bekannte Maschine dieser Gattung weist keine rechter Drehachse unterhalb der Welle an der Seiten-Trommelwelle
auf, sondern der Reifen wird unmittel- 40 fläche des Reifens angreift und einschließlich des Anbar
hinter dem Abarbeitungswerkzeug zwischen einer triebs für das Reibrad in einem feststellbaren Fahr-Reibrolle
und der ihr innen gegenüberliegenden, lose gestell mit zur Trommelwelle paralleler, auf deren
laufenden Stützrolle erfaßt und gedreht. Der Rahmen Lagerseite liegender Führungsbahn untergebracht ist.
des Antriebs umfaßt den Reifen auf beiden Seiten Eine bevorzugte Ausführungsform der, wie im vor-
und deckt ihn etwa zur Hälfte ab. Nachteilig bei der 45 stehenden Absatz angegeben, gemäß der Erfindung
bekannten, mit Reibantrieb für den Reifen ausge- ausgebildeten Maschine ist dadurch gekennzeichnet,
rüsteten Maschine ist also vor allem, daß bei ihr der daß zum Feststellen des Fahrgestells in der Anpreß-Reibradangriff
und gleichmäßige Reifenumlauf durch stellung des Reibrades eine ortsfeste, in der Anpreßdas
teilweise Abarbeiten der Lauffläche beeinträch- richtung verlaufende Zahnstange vorgesehen ist,
tigt wird und der Reifen nicht frei zugänglich ist. Sehr 50 deren Sperrzähne als Widerlager für einen Kniehebel
beschränkt ist der Zugang zum Reifen auch bei eini- dienen, der aus einer Klinke und einer am Fahrgestell
gen der bekannten, mit Drehantrieb der Trommel- angelenkten Handhabe besteht und durch deren Nie-
E09 568/331
derdrücken in bzw. unter die Streckstellung durchdrückbar
ist.
Berücksichtigt man, daß gemäß der Erfindung ausgebildete Maschinen zumeist groß sind und daß die
schweren, steifen Reifen, deren Laufflächen sich mittels der gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschinen
vorteilhafter als mittels der genannten bekannten Maschinen abarbeiten lassen, relativ groß
sind, so erkennt man, daß die Seitenwände solcher Reifen eine beträchtliche radiale Ausdehnung haben
und daß die Möglichkeit, bei der neuen Maschine das Reibrad an der Reifenseitenfläche längs des
Radius des Reifens zu verschieben und dadurch die Umlaufgeschwindigkeit des Reifens stufenlos zu
regeln, nicht unbedeutend ist.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine werden nachstehend an Hand
der Zeichnungen erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch darstellen. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die in Arbeitsstellung
befindliche Maschine,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Reibradantrieb des Reifens,
F i g. 4 eine Seitenansicht auf den in F i g. 3 dargestellten
Antrieb.
Die neue Maschine besteht im wesentlichen aus einem aufrecht stehenden Rahmen 8 mit Lager 7, in
dem die Trommelwelle 6 gelagert ist, welche die Reifenaufnahmetrommel 2 trägt, die ihrerseits dazu
dient, den Reifen 1 zu tragen, dessen Lauffläche entfernt werden soll.
Das auf Schienen 9 mittels seiner Laufrollen 11 verfahrbare Fahrgestell 10 trägt einen Motor 16, der
mittels eines im Kasten 15 angeordneten Getriebes eine zweckmäßigerweise vertikal angeordnete Welle
14 und damit auch das auf der Welle 14 verschiebbar angeordnete Reibrad 17 antreibt. Die vertikal angeordnete
Welle 14 ist in je einem am oberen Ende und am unteren Ende des Rahmengestells 12 angeordneten
Lager 13 gelagert. Die Lauffläche des Reibrades 17 kann aus Gummi bestehen. Führt man das Gestell
10 in Richtung auf den Reifen 1 so weit vor, daß das Reibrad 17, welches vorher in erforderlicher
Weise eingestellt worden ist, mit der ihm gegenüberstehenden Breitseite des Reifens in Eingriff kommt,
so setzt das Reibrad 17 den Reifen 1 in Umlauf. Dabei wird das Reibrad 17 von der Welle 14, dem
Untersetzungsgetriebe des Kastens 15 und dem Elektromotor 16 in solcher Richtung angetrieben, daß der
Reifen 1 in der Richtung des in der F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles auf die Schneidwerkzeuge des
Schneidkopf es 78 bzw. der Raspel zu aufwärts umläuft.
Die Einrichtung, mittels der das das Reibrad 17 und dessen Antrieb tragende Fahrgestell 10 in Richtung
auf den Reifen 1 zu und vom Reifen 1 fort vor- bzw. zurückbewegt werden kann, dient gleichzeitig
zur Kontrolle der Bewegung des Fahrgestells 10. Das Fahrgestell 10 und sein Rahmengestell 12, in dem das
höhenverstellbar gelagerte Reibrad 17 mit seiner Antriebswelle 14 gelagert ist, sind so ausgebildet und zueinander
angeordnet, daß das Fahrgestell 10 und sein Rahmengestell 12 bei ihrem gemeinsamen Vor- und
Zurücklauf nicht am Rahmengestell 8 anstoßen, das seinerseits das Lager 7 trägt bzw. ein Teil des
Lagers 7 ist, in der die Welle 6 od. dgl. gelagert ist, auf der der Reifen 1 und seine Trommel 2 fliegend
aufgesetzt sind.
Das Fahrgestell 10 wird mittels eines Handhebels 18, der bei 19 am Fahrgestell 10 angelenkt ist, vorgeschoben
bzw. zurückgezogen. Wird der Handhebel um sein Drehgelenk 19 niedergeschwenkt, so wird
eine am Hebel 18 angelenkte Klinke 20 bzw. deren Stift 21 in eine parallel zu der das Fahrgestell 10 tragenden
Schiene 9 angeordnete Zahnstange 22 eingerastet und dabei der vom Hebel 18 und seiner Klinke
20 gebildete Kniehebel über den toten Punkt hinweg durchgedrückt, so daß das Fahrgestell 10 und damit
die Achse der das Reibrad 17 antreibenden Welle 14 in eingestellter Lage bezüglich der Schiene 9 arretiert
ist bzw. unter Kontrolle gehalten wird.
In vorgenannter Weise läßt sich das Reibrad 17 gemäß der Erfindung mit dem Reifen dadurch in
Eingriff bringen, daß der Handgriff zuerst in seiner in der F i g. 2 strichpunktiert dargestellten Lage benutzt
wird, um mit seiner Hilfe das Fahrgestell 10 soweit wie möglich gegen den Reifen 1 zu stoßen, und
daß dann der Handgriff 18 so tief herabgeschwenkt wird, daß der Stift 21 in Eingriff mit der Zahnstange
22 kommt, welche längs der Schiene 9 angeordnet ist. Schließlich wird durch weiteres Herabsenken des
Handgriffs 18 der von der Klinke 20 und dem Schwenkarm des Handgriffs 18 gebildete Kniehebel
über seinen toten Punkt hinaus so gestreckt, daß der Handgriff 18 in eine Stellung gebracht worden ist, in
der das Fahrgestell 10 kräftig der ihm zugewandten Seite des Reifens 1 entgegengestemmt wird.
Es ist zweckmäßig, die Maschine mit einer handbetätigten Bremse auszurüsten, deren Bremsplatte 84
sich parallel und entlang dem Abschnitt der Welle 14 erstreckt, in dem das mit der Welle 14 sich zwangläufig
drehende Reibrad 17 gleitend angeordnet ist. Die Bremsplatte steht nomalerweise unter der Einwirkung
einer Feder, die die Bremsplatte zurückzieht. Schwenkt man den Hebelarm 86 in eine geeignete
Stellung, so wird die in den Gelenkachsen 85 gelagerte Bremsplatte 84 gegen das Reibrad 17 angelegt, welches
dann stillsteht, falls der Motor 16 ausgeschaltet ist. Das so festgebremste Reibrad 17 hindert dann
seinerseits den Reifen 1, sich zu drehen.
Mit 87 ist in F i g. 3 eine Verriegelungsvorrichtung, z. B. eine Klinke, bezeichnet, mittels der der Hebelarm
86 sowohl in seiner Arbeitsstellung als auch in seiner Ruhestellung verriegelt werden kann.
Claims (2)
1. Maschine zum Abarbeiten der Lauffläche von Fahrzeugreifen mit Drehantrieb des Reifens
durch ein Reibrad, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibrad (17) mit zur Welle (6) einer fliegend gelagerten Reifenaufnahmetrommel (2)
senkrechter Drehachse unterhalb der Welle an der Seitenfläche des Reifens (1) angreift und einschließlich
des Antriebs (15,16) für das Reibrad in einem feststellbaren Fahrgestell (10) mit zur
Trommelwelle paralleler, auf deren Lagerseite liegender Führungsbahn (9) untergebracht ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Fahrgestells in
der Anpreßstellung des Reibrads eine ortsfeste, in der Anpreßrichtung verlaufende Zahnstange
(22) vorgesehen ist, deren Sperrzähne als Wider-
lager für einen Kniehebel dienen, der aus einer Klinke (20) und einer am Fahrgestell angelenkten
Handhabe (18) besteht und durch deren Niederdrücken in bzw. unter die Streckstellung durchdrückbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 396 118, 692 435; USA.-Patentschriften Nr. 2 200 575,2 258 378,
2 265 643, 2 283 005, 2 321936.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 568/331 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1192401XA | 1953-03-03 | 1953-03-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1192401B true DE1192401B (de) | 1965-05-06 |
Family
ID=22383310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES37956A Pending DE1192401B (de) | 1953-03-03 | 1954-03-03 | Maschine zum Abarbeiten der Laufflaeche von Fahrzeugreifen mit Drehantrieb des Reifens durch ein Reibrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1192401B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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