DE1191217B - Vorrichtung zum Trennen des Abfalls von aus Blattmaterial ausgestanzten Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen des Abfalls von aus Blattmaterial ausgestanzten WerkstueckenInfo
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- DE1191217B DE1191217B DEST20256A DEST020256A DE1191217B DE 1191217 B DE1191217 B DE 1191217B DE ST20256 A DEST20256 A DE ST20256A DE ST020256 A DEST020256 A DE ST020256A DE 1191217 B DE1191217 B DE 1191217B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1836—Means for removing cut-out material or waste by pulling out
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B31f
Deutsche KL: 54 d-2/01
Nummer: 1191217
Aktenzeichen: St 20256 VII b/54 d
Anmeldetag: 4. Februar 1963
Auslegetag: 15. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen des Abfalls von aus Blattmaterial wie
Papier, Pappe od. dgl. ausgestanzten Werkstücken mit einer unteren, Stifte aufweisenden und einer
darüber angeordneten, mit entsprechenden Vertiefungen versehenen Walze und einem mit der
unteren Walze umlaufenden, mit Durchtrittsöffnungen für die Stifte in der Abfall tragenden Oberfläche
versehenen Abstreifer.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art hat der Abstreifer die Form eines Bandes, das die Engstelle
zwischen den Walzen durchläuft und überdies um eine tiefer liegende dritte Walze läuft. Bei dieser
Vorrichtung ragen die Stifte im Bereich der Engstelle durch das Band, bewegen sich aber selbsttätig im
Band fort, wenn die Walzen umlaufen, und zwar dort, wo das Band die untere Rolle der Engstelle
verläßt und zur dritten Walze läuft. Bei dieser Vorrichtung muß das Band äußerst fest sein, da die Abstreifkraft
dort auf das Band ausgeübt wird, wo es nicht abgestützt ist, sondern allein unter seiner eigenen
Spannung steht. Dennoch aber muß das Band sehr flexibel sein, da es fortwährend, solange die
Walzen umlaufen, vom gestreckten zum gekrümmten Zustand und wieder zum gestreckten Zustand übergehen
muß. Schließlich darf das Band nicht dehnbar sein, da dadurch die Stifte gegenüber den Löchern,
die sie durchsetzen sollen, außer Flucht kämen. Es ist sehr schwierig, ein Band zu schaffen, das alle
diese Eingenschaf ten hat und bewahrt.
Ferner ist es bei einer Vorrichtung zum Falten von Papier bekannt, in einer umlaufenden Walze
radial zu der die Walze tragenden Welle bewegbare Segmentteile vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine rotierende Stift-Abstreifvorrichtung eingangs genannter Art zu
verbessern.
Vorrichtung zum Trennen des Abfalls von aus
Blattmaterial ausgestanzten Werkstücken
Blattmaterial ausgestanzten Werkstücken
Anmelder:
H. O. Strong & Sons Limited, Bristol
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
William Frank Golding, Stoke Bishop, Bristol
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. Februar 1962 (4507)
als die vorbekannte, weil sie nur zwei Walzen benötigt, die übereinanderliegen.
Der Gegenstand der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
an Hand schematischer Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansieht
der Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie H-II der
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstreifer ein zur Stiftwalze konzentrischer Hohlzylinder ist und die Stiftwalze aus Stifte tragenden,
radial zur Welle und relativ zum Abstreifzylinder bewegbaren Stifthalteteilen gebildet ist, deren
Bewegung durch eine Nockenanordnung steuerbar ist.
Der Hohlzylinder, der die Abstreiffläche bildet, kann ohne weiteres aus beispielsweise Leichtmetall-Legierung
hergestellt werden, um eine hinreichende Dicke und Festigkeit zu erhalten, die der Abstreifbelastung
widersteht, da die Abstreiffläche beim Betrieb der Vorrichtung nicht gebogen wird. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist überdies einfacher
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch die untere
Walze zur Erläuterung von besonderen Einzelheiten.
Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, daß
zwei zusammenarbeitende übereinander angeordnete Walzen 1 und 2 in einem Rahmen 3 der Vorrichtung
drehbar gelagert sind, so daß die Walzen 1, 2 mittels Zahnrädern 4,5 gegensinnig umlaufen. Die untere
Walze 2 weist eine Welle 6 auf, mit der zwei in axialer Richtung mit Abstand voneinander gehaltene
Naben 7,8 fest verbunden sind, welche die äußeren Endseiten der Walze 2 darstellen. Außerdem
sind in der unteren Walze 2 eine Anzahl segmentartiger Teile 9 untergebracht, deren Länge der
gesamten Innenbreite der Walze 2 zwischen den
509 539/134
Claims (1)
- 3 4Naben 7, 8 entspricht. Jeder Segmentteil 9 ist gleit- weise so eingestellt, daß jeder Segmentteil 9 in seine bar in Führungen 10 gelagert, die an den Naben 7, 8 zurückgezogene Lage bewegt worden ist, wenn er angebracht sind, so daß jeder Segmentteil 9 inner- der genannten Zone 20 gegenüberliegt.
halb der Walze 2 radiale Bewegungen ausführen Der Hohlzylinder 11 kann aus irgendeinem gekann, bei welchen er in eine vorgeschobene und in 5 eigneten, im wesentlichen starren synthetischen eine zurückgezogene Lage gelangt. Die Segment- Werkstoff oder aus einer Leichtmetallegierung beteile 9 werden von "einem Hohlzylinder 11 um- stehen. Die Dicke der Zylinderwandung wird so geschlossen, der sich auf dem Umfang der Naben 7, 8 wählt, daß die Arbeitsbelastungen keine Verformunabstützt und demnach konzentrisch zur Welle 6 der gen des Zylinders hervorrufen können. Es ist wahl-Walze 2 gehalten ist. Jeder Segmentteil 9 weist io weise möglich, den Hohlzylinder 11 aus zwei Hälften einen gebogenen Flächenteil 12 auf, der ebenfalls herzustellen, welche quer zur Welle 6 von den zur Welle 6 der Walze 2 konzentrisch verläuft, wenn Naben 7, 8 abgehoben oder auf letzterer aufgesetzt sich der Segmentteil 9 in seiner vorgeschobenen Lage werden können. Andererseits ist es gemäß F i g. 1 befindet, in welcher der Flächenteil 12 dicht bei der der Zeichnungen auch möglich, den Hohlzylinder 11 Innenfläche des Hohlzylinders 11 liegt. Wenn sich 15 einstückig und zumindest an den Umfangsteilen, der Segmentteil 9 jedoch in seiner zurückgezogenen welche für das Abstreifen des Abfalls 19 Verwen-Lage befindet, dann weist der Flächenteil 12 einen dung finden, ununterbrochen auszubilden. Beim größeren Abstand von der Innenfläche des Hohl- vorliegenden Beispiel werden fünf Segmentteile 9 Zylinders 11 auf. Jeder Segmentteil 9 ist darüber hin- verwendet, so daß dann, wenn jeder Segmentteil aus mit einer Anzahl zugespitzter Stifte 13 versehen, ao etwa 60 Bogengrade einnimmt, für das Abstreifen die radial vom Flächenteil 12 aus nach außen vor- des Abfalls 19 etwa 300 Bogengrade der unteren stehen. Die Außenfläche des Hohlzylinders 11 bildet Walze 2 zur Verfügung stehen.
die Außenseite der unteren Walze 2. In der vorge- Die Segmentteile 9 werden in den Führungen 10 schobenen Lage jedes Segmentteiles 9 stehen die so geführt, daß sich jedes Stück derselben in einer Stifte 13 gemäß F i g. 3, oben, durch Durchbrüche 25 Richtung bewegt, die parallel zu einer Radialebene 14 des Hohlzylinders 11 hindurch an der Außen- liegt, welche durch den gebogenen Flächenteil 12 seite der Walze 2 vor, während in der zurückgezoge- etwa mittig zwischen dessen Endkanten durchläuft. nen Lage der Segmentteile 9 diese Stifte 13 sich ge- Demzufolge führen die beiderseits dieser Radialmäß Fig. 3, unten, völlig im Inneren der Walze 2 ebene befindlichen Teile des gebogenen Flächenbefinden. 30 teiles 12 Bewegungen aus, welche keine genaueAn jedem Segmentteil 9 sind seitlich vorstehende Radialbewegung darstellen, so daß bei den Enden Ansätze 15 angebracht, die durch Durchbrüche der des Flächenteiles 12 angebrachte Stifte 13 sich nicht benachbarten Naben 7,8 hindurchragen und an radial bewegen, sondern die Bewegungsrichtung ihrem vorstehenden freien Ende je eine Nockenrolle dieser Stifte 13 mit der Radialebene einen bestimm-16 drehbar tragen. Diese Rollen 16 laufen demnach 35 ten Winkel einschließt. Jedoch wird die Wirkung um Achsen um, welche sich parallel zur Welle 6 der des Hohlzylinders 11 beim Abstreifen von Abfall 19 unteren Walze 2 erstrecken, und werden von beid- von den Stiften 13 durch diesen Umstand nicht beseitig der Walze 2 angeordneten feststehenden einflußt, wenn einmal das Winkelmaß jedes gebo-Nocken 17 mit Führungsnuten aufgenommen, die genen Flächenteiles 12 einen bestimmten Wert von bei den Außenseiten der Naben7,8, im Rahmen3 40 z.B. etwa 60Bogengrad nicht überschreitet und befestigt sind. Während die Walze 2 umläuft, wird wenn die Durchbrüche 14 des Hohlzylinders 11 so mittels dieser Nocken 17 über die Rollen 16 an die bemessen sind, daß dieser nicht in radialer Richtung Segmentteile 9 eine solche Bewegung übertragen, erfolgenden Bewegung der Stifte 13 Rechnung gedaß die Segmentteile 9 mit den Stiften 13 in ihre tragen wird.vorbewegte bzw. zurückgezogene Lage versetzt 45 Ersichtlich brauchen die Stifte 13 nicht direkt an werden. Die Nocken 17 sind dabei so bemessen, daß den Segmentteilen 9 befestigt zu sein, sondern sich jeder Segmentteil 9 in der gemeinsamen Wirk- können auch an Blechplatten 21 angebracht werden, zone 20 der beiden Walzen 1,2 in der vorgeschobe- welche den gebogenen Flächenteil 12 der Segmentnen Lage befindet. Hierbei stehen die Stifte 13 des teile 9 passend abdecken. Diese Platten 21 können betreffenden Segmentteiles 9 durch die Durchbrüche 50 beispielsweise mittels Schrauben 22 lösbar an den 14 des Hohlzylinders 11 hindurch nach außen vor Segmentteilen 9 angebracht werden.
und erfassen und halten Abfallteile 19 des Blattmaterials 18, während letzteres durch die Zone 20 Patentansprüche:
hindurchläuft. Nach Durchlaufen dieser Zone werden die Segmentteile 9 nacheinander mittels der 55 1. Vorrichtung zum Trennen des Abfalls von Nocken 17 in ihre zurückgezogene Lage bewegt aus Blattmaterial wie Papier, Pappe od. dgl. aus-(s. F i g. 3, unten), so daß bei dieser Rückbewegung gestanzten Werkstücken, mit einer unteren, Stifte die erfaßten Abfallteile 19 von den Stiften 13 abge- aufweisenden und einer darüber angeordneten, streift werden, wenn die Stifte 13 sich durch die mit entsprechenden Vertiefungen versehenen Durchbrüche 14 hindurch nach innen in den Hohl- 60 Walze und einem mit der unteren Walze umzylinderll hinein bewegen, so daß die Abfallteile laufenden, mit Durchtrittsöffnungen für die 19 von dem Außenumfang des Hohlzylinders 11 ab- Stifte in der Abfall tragenden Oberfläche vergestoßen werden. Am unteren Teil der Vorrichtung sehenen Abstreifer, dadurch gekennkann der Abfall frei nach unten fallen (vgl. Fig. 3, zeichnet, daß der Abstreifer (11) ein zur unten). 65 Stiftwalze (2) konzentrischer Hohlzylinder istErsichtlich weist jeder Segmentteil 9 bei seinem und die Stiftwalze (2) aus Stifte (13) tragenden,gebogenen Flächenteil 12 eine Abmessung von etwa radial zur Welle (6) und relativ zum Abstreif-60 Bogengraden auf. Die Nocken 17 sind Vorzugs- zylinder (11) bewegbaren Stifthalteteilen (9) ge-bildet ist, deren Bewegung durch eine Nockenanordnung (17) steuerbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (6) der unteren Walze (2) zwei Naben (7,8) mit Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß die Halteteile(9) sich zwischen diesen beiden Naben (7, 8) erstrecken, und daß die Naben (7, 8) Führungsteile(10) aufweisen, welche die Halteteile (9) während ihrer Radialbewegung gleitbar aufnehmen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifthalteteile (9)Rollen (16) aufweisen, die in der feststehenden Nockenanordnung (17) geführt werden.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung (17) sich am Rahmen (3) befindet und daß die Naben (7,8) Durchbrüche besitzen, durch welche sich je ein Ansatz (15) der Stifthalteteile (9) für die Halterung und Führung der Nockenrollen (16) od. dgl. hindurch erstreckt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 804 329, 741130.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 539/134 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1191217X | 1962-02-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1191217B true DE1191217B (de) | 1965-04-15 |
Family
ID=10881156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST20256A Pending DE1191217B (de) | 1962-02-06 | 1963-02-04 | Vorrichtung zum Trennen des Abfalls von aus Blattmaterial ausgestanzten Werkstuecken |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1191217B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB741130A (en) * | 1952-06-20 | 1955-11-30 | Strachan & Henshaw Ltd | Improvements in or relating to variable size paper folding machines |
GB804329A (en) * | 1956-07-20 | 1958-11-12 | Walker Enfield Ltd | Improvements in or relating to machines for stripping unwanted material from cut blanks of cardboard and like material |
-
1963
- 1963-02-04 DE DEST20256A patent/DE1191217B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB741130A (en) * | 1952-06-20 | 1955-11-30 | Strachan & Henshaw Ltd | Improvements in or relating to variable size paper folding machines |
GB804329A (en) * | 1956-07-20 | 1958-11-12 | Walker Enfield Ltd | Improvements in or relating to machines for stripping unwanted material from cut blanks of cardboard and like material |
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