[go: up one dir, main page]

DE1190849B - Vorrichtung zum Schwimmen - Google Patents

Vorrichtung zum Schwimmen

Info

Publication number
DE1190849B
DE1190849B DE1960B0057837 DEB0057837A DE1190849B DE 1190849 B DE1190849 B DE 1190849B DE 1960B0057837 DE1960B0057837 DE 1960B0057837 DE B0057837 A DEB0057837 A DE B0057837A DE 1190849 B DE1190849 B DE 1190849B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swimming
belt
attached
swimmer
tension member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960B0057837
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Buech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1960B0057837 priority Critical patent/DE1190849B/de
Publication of DE1190849B publication Critical patent/DE1190849B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Vorrichtung zum Schwimmen zum Schwimmen in einem Schwimmbecken mit einem Schwimmgürtel, der unmittelbar an einem Ende eines bandartigen Teils befestigt ist, dessen anderes Ende an einer Wand des Schwimmbeckens angebracht ist, wobei der bandartige Teil schräg zum Schwimmer geführt und nachgiebig verlänger- und verkürzbar ist.
  • Zum Anlernen von Schwimmern ist es bekannt, einen um den Leib des Schwimmers legbaren Schwimmgürtel anzuwenden, der mit einem Zugglied, d. h. einer Leine, verbunden ist, die von Hand gehalten wird, um den lernenden Schwimmer bei Gefahr des Absinkens aus dem Wasser ziehen zu können bzw. zu verhindern, daß der Schwimmer sich zu weit vom Schwimmlehrer entfernt.
  • Es ist nun oftmals erwünscht, im Wasser normale Schwimmbewegungen auszuführen, dabei aber an der Vorwärtsbewegung behindert zu sein. Bei Verwendung eines starren Zuggliedel, das am Schwimmbecken befestigt ist, zeigt sich aber, daß ein richtiges Schwimmen nicht möglich ist. Darüber hinaus kann der die Schwimmbewegungen ausführende Schwimmer nicht feststellen, wie weit seine Kräfte noch das ursprüngliche Maß besitzen.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, einen Schwimmgürtel mit federndem Zugglied derart zu gestalten, daß sich der Schwimmer ohne Vorwärtsbewegung im Schwimmbecken schwimmend über Wasser halten kann, aber auch feststellen kann, ob er noch die am Anfang ausgeübte Stoßkraft beibehält.
  • Vorrichtungen, die einen Schwimmgürtel mit federndem Zugglied aufweisen, sind bekannt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ist das federnde Zugglied senkrecht hängend an einem oberhalb des Wasserspiegels angeordneten Drahtseil verschiebbar so befestigt, daß der Schwimmer auf Grund des senkrechten federnden Zuggliedes nicht absinken, aber auf Grund einer Rollenführung auf dem Drahtseil in waagerechter Richtung längs des Drahtseiles schwimmen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform braucht der Schwimmer keine Schwimmbewegung auszuführen, um sich über Wasser zu halten, führen Schwimmbewegungen des Schwimmers zu seiner Vorwärtsbewegung und kann der Schwimmer die für seine Schwimmbewegungen aufgewendete Kraft nicht feststellen. Es handelt sich also um eine Ausführungsform mit einem anderen Zweck und mit einer anderen Schwimmmöglichkeit als bei dem erfindungsgemäßen Schwimmgürtel mit Zugglied.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel hängt das federnde Zugglied senkrecht, so lange der Schwimmer keine Schwimmbewegungen ausführt, und endet über eine oder mehrere Führungsrollen führend an einem Gewicht, das das Gewicht des Schwimmers kompensiert.
  • Bei dieser Ausführungsform braucht der Schwimmer ebenfalls keine Schwimmbewegungen auszuführen, um sich über Wasser zu halten, und führen Schwimmbewegungen des Schwimmers zu seiner Vorwärtsbewegung. Bei der Vorwärtsbewegung des Schwimmers bewirkt die Vorrichtung immer eine teilweise Aufhebung seines Körpergewichtes. Ein Schwimmen, bei dem die während des Schwimmens ohne diese bekannte Vorrichtung auftretenden natürlichen Komponenten erhalten bleiben, ist mit dem Gerät nicht möglich, da das Gewicht des Schwimmers zum Teil aufgehoben ist.
  • Eine dritte Ausführungsform zeigt eine Zugfeder, die waagerecht liegend auf dem Erdboden verankert ist und an die eine mit Indikator versehene Kette angreift, die über einen komplizierten Mechanismus geführt und mit ihrem Ende an einem Schwimmgürtel befestigt ist. Aufgabe dieser Vorrichtung ist es, ein Anzeigegerät für die Vorwärtsstöße des Schwimmers zu schaffen. Der Mechanismus besitzt deshalb ein mit der Kette zusammenwirkendes Kettenrad mit einem Bremsmechanismus, der ein Zurückziehen des Schwimmers auf Grund der beim ersten Schwimmstoß erfolgten Spannung der Feder verbietet, so daß dann der Schwimmer praktisch an einer starren Leine hängt. Nur ein Überschuß über die Bremskraft kann einen Rückzug bedingen, der aber nicht ausreicht, den Schwimmer beim nächsten, vorwärts treibenden Schwimmstoß über Wasser zu halten. Das elastische Glied ist vor dem Rand und außerhalb des Schwimmbeckens parallel zum Erdboden vorgesehen. Die Bremsvorrichtung und die Nachordnung eines starken Teiles (Kette) verhindert, daß der Schwimmer durch normale Schwimmbewegungen allein über Wasser bleibt. Vielmehr muß der Schwimmer mit den Armen Bewegungen ausführen, um mit dem Kopf über Wasser zu bleiben, da eine Vorwärtsbewegung des Schwimmers fehlt, durch die beim Schwimmen der Auftrieb des Kopfes des Schwimmers erreichbar ist.
  • Nachteile dieser Ausführungsform sind, daß der Benutzer bei normalen Schwimmbewegungen mit diesem Gerät nach dem Ausziehen der Feder sinkt und, um dies zu vermeiden, zusätzliche Bewegungen durchführen muß, so daß keine echte Schwimmbewegung mehr erhalten bleibt, bzw. daß das Gerät nicht dazu geeignet ist, auf einer Stelle mit geringem Schwimmweg (5 bis 20 cm) bei normalen Schwimmbewegungen zu schwimmen, ohne abzusinken oder ohne einer normalen Schwimmbewegung nicht angehörende, zusätzliche Bewegungen ausführen zu müssen.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß ein Schwimmgürtel mit federndem Zugglied derart ausgestaltet, daß sich der Schwimmer ohne Vorwärtsbewegung im Schwimmbecken schwimmend über Wasser halten kann, dabei zu den normalen Schwimmbewegungen keine Zwischenbewegungen machen muß, und feststellen kann, ob er während des Schwimmens die Stoßkraft seiner Schwimmbewegung beibehält.
  • Die Erfindung besteht zu diesem Zweck in der Kombination folgender Merkmale: a) Das Band ist mit einem Ende am Schwimmgürtel befestigt, mit dem anderen Ende an einer oberhalb des Wasserspiegels liegenden Befestigungsstelle der Beckenwand. Das Band verläuft daher schräg. Der Winkel, der es mit der Wasseroberfläche einschließt, ist sehr klein.
  • b) Das Band ist selbstfedernd nachgiebig oder über eine an der Befestigungsstelle liegende Rolle geführt, nach der es gewichtsbelastet ist. Erfahrungsgemäß hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das nachgiebige Band elastisch ist, wobei seine Dehnung von 10% bei 1 kg Belastung aufweisen kann. Ein derartig ausgebildetes, nachgiebiges Band entspricht praktisch sämtlichen Kraftauswirkungen beim Schwimmen in dieser Art.
  • Der Schwimmgürtel selbst ist ein Leibgürtel, der fest am Körper des Schwimmers anliegt. Die Lage des Schwimmgürtels bewirkt, daß der Körper des Schwimmers in der Nähe seiner Schwerpunktslage gehalten wird und damit eine schädliche Beeinflussung der Schwimmbedingung vermieden wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Schwimmgürtel mit Zugglied gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Schwimmgürtels nach F i g. 1, F i g. 3 den Schwimmgürtel nach F i g. 1 in Anwendung in einem Becken, das im Querschnitt dargestellt ist, und F i g. 4 eine Draufsicht auf das Becken nach F i g. 3, wobei aber gestrichelt eine andere Ausführungsform des Zuggliedes des Schwimmgürtels mit eingezeichnet ist. Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, hat ein Schwimmgürtel 1 zwei übereinanderlappende Enden 2, 3, die durch einen Knopf 4 verbindbar sind. Je nach der Größe des Körpers kann der Knopf 4 in weitere Knopflöcher 5 versetzt werden.
  • Am Ende des Schwimmgürtels 1 ist ein als Zugglied dienendes, z. B. aus Gummi bestehendes Band 6 befestigt, das ein oberes Trum 7 und ein damit verbundenes unteres Trum 8 aufweist. Das freie Ende des unteren Trums 8 ist an einem Schieber 9 befestigt, der auf dem oberen Trum 7 verschieb- und festlegbar ist. Hierdurch ist die Länge des Zuggliedes 6 verstellbar.
  • Das Zugglied 6 ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, an einem Ring oder Karabinerhaken 10 anhängbar, der an einer Beckenwand 11 angeordnet ist.
  • In F i g. 3 stellt 12 den Wasserspiegel dar und einen Schwimmer, der den Schwimmgürtel 1 um seinen Körper gebunden hat und Schwimmbewegungen entgegen der Zugwirkung des nachgiebigen Zuggliedes 6 ausübt.
  • An Stelle des Zuggliedes 6 können auch, wie aus F i g. 4 ersichtlich, zwei oder mehrere als Zugglieder dienende Bänder 15 in Dreiecksform oder in anderer Weise an der Beckenwand 11 befestigt sein.
  • An Stelle des Karabinerhakens oder Ringes 10 kann in nicht dargestellter Weise eine Rolle vorgesehen sein, über die das Zugglied 6 geleitet ist. Am Ende des Zuggliedes 6, also unterhalb der Rolle 10, kann dann ein Gewicht vorgesehen sein, das durch den Schwimmer 13 über das Zugglied 6 hochgezogen werden kann.
  • Das Zugglied 6 kann bei Anwendung des Gewichtes auch als nicht elastisches Band ausgebildet sein. Falls ein nachgiebiges, elastisches Band Verwendung findet, hat dieses zweckmäßigerweise 10% Dehnung bei 1 kg Belastung.
  • Es kann auch ein nicht in der Länge verstellbares Zugglied 6 Verwendung finden.
  • Zur Bemessung des Schwimmweges, d. h. des Auszuges des Zuggliedes, kann eine nicht gezeigte Gegenwand des Schwimmbeckens oder ein Maßstab dienen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schwimmen in einem Schwimmbecken mit einem Schwimmgürtel, der unmittelbar an einem bandartigen Teil befestigt ist, dessen anderes Ende bei einer Wand des Schwimmbeckens angebracht und das schräg zum Schwimmer geführt ist und das nachgiebig verlängerbar und verkürzbar ist, g e k e n n z e i c h -riet d u r c h folgende Kombination: a) Das mit einem Ende am Schwimmgürtel (1) befestigte schräge Band (6,15) ist anderends an einer oberhalb des Wasserspiegels (12) liegenden Befestigungsstelle der Beckenwand (11) befestigt; b) das Band (6,15) ist selbstfedernd nachgiebig oder über eine an der Befestigungsstelle liegende Rolle geführt, nach der es gewichtsbelastet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstfedernde Band eine Dehnung von 10'% bei 1 kg Belastung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Befestigungsstelle am Schwimmgürtel (1) aus zwei, einem Winkel zwischen sich einschließende Bänder (15) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6, 15) in an sich bekannter Weise in der Länge verstellbar (9) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmgürtel einen Leibgürtel darstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 532 296, 6983 aus dem Jahre 1906; USA.-Patentschrift Nr. 644 593.
DE1960B0057837 1960-05-13 1960-05-13 Vorrichtung zum Schwimmen Pending DE1190849B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960B0057837 DE1190849B (de) 1960-05-13 1960-05-13 Vorrichtung zum Schwimmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1960B0057837 DE1190849B (de) 1960-05-13 1960-05-13 Vorrichtung zum Schwimmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190849B true DE1190849B (de) 1965-04-08

Family

ID=601816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960B0057837 Pending DE1190849B (de) 1960-05-13 1960-05-13 Vorrichtung zum Schwimmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1190849B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3988020A (en) * 1975-09-08 1976-10-26 Carter James R Swimming exercise and training apparatus
US4095657A (en) * 1975-10-10 1978-06-20 George Hohwart Swimming apparatus
US4109905A (en) * 1977-04-25 1978-08-29 Elvira Quadri Device for in place swimming

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US644593A (en) * 1899-09-08 1900-03-06 Menzo Gates Swimming device.
GB190606983A (en) * 1906-03-23 1906-11-22 John Caldwell A New or Improved Device for use in Teaching Swimming.
GB532296A (en) * 1939-08-25 1941-01-21 Raymond Jesse Smith A machine for training swimmers

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US644593A (en) * 1899-09-08 1900-03-06 Menzo Gates Swimming device.
GB190606983A (en) * 1906-03-23 1906-11-22 John Caldwell A New or Improved Device for use in Teaching Swimming.
GB532296A (en) * 1939-08-25 1941-01-21 Raymond Jesse Smith A machine for training swimmers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3988020A (en) * 1975-09-08 1976-10-26 Carter James R Swimming exercise and training apparatus
US4095657A (en) * 1975-10-10 1978-06-20 George Hohwart Swimming apparatus
US4109905A (en) * 1977-04-25 1978-08-29 Elvira Quadri Device for in place swimming

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713996C2 (de) Trainingseinrichtung für auf Wettkämpfen trainierende Schwimmer
DE1190849B (de) Vorrichtung zum Schwimmen
DE102013114095A1 (de) Wasserrettungsvorrichtung
DE2009381A1 (de) Schwimmechuh
DE2623091C3 (de) Schwimmsportgerät
DE202009014191U1 (de) Unterwassertrampolin
DE1942515A1 (de) Schwimmsportgeraet
AT215070B (de) Gerät zur künstlichen Erektion des Penis
DE1902940U (de) Schwimmgeraet.
DE102011121539B4 (de) Trainingsvorrichtung für Ruder-, Kajak- und Drachenboot-Sportler
DE1121964B (de) Zweiteiliges Rettungsschwimmgeraet
DE1748124U (de) Schwimmvorrichtung aus mehreren miteinander beweglich verbundenen schwimmkoerpern.
DE3408166A1 (de) Schwimmsport-geraet
AT137012B (de) Wassersportgerät.
DE3730918C2 (de)
DE102016011851B4 (de) Therapie- oder Trainingsgerät
DE19741309A1 (de) Schwimmhilfe
DE2346105A1 (de) Trimmgeraet
DE7026937U (de) Schwimmvorrichtung, insbesondere fuer therapeutische zwecke.
DE418698C (de) Aus einer Anzahl von Schwimmkoerpern gebildete Vorrichtung zur Unterstuetzung des menschlichen Koerpers beim Schwimmen
DE8604878U1 (de) Armzugs-Trainingsgerät für den Schwimmbereich
DE728321C (de) Aus einem die Klappen uebergreifenden Zugbande bestehende Vorrichtung zum Festlegen der Klappen einer Vorrichtung zum Steigern der Schwimmgeschwindigkeit
DE463743C (de) Schnalle mit festem Dorn
DE497210C (de) Schwimmschuh
AT227208B (de) Badehose