DE1190719B - Kratzboden-Antrieb fuer einen Lade- und Entladewagen fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents
Kratzboden-Antrieb fuer einen Lade- und Entladewagen fuer landwirtschaftliche ZweckeInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/14—Adaptations of gearing for driving, loading or unloading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-87/00
Nummer: 1190 719
Aktenzeichen: M 62226 HI/45 c
Anmeldetag: 26. August 1964
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kratzboden-Antrieb für einen Lade- und Entladewagen für landwirtschaftliche
Zwecke, mit einer den Wagenboden bedeckenden Kratzkette, deren Antriebswelle kontinuierlich
oder diskontinuierlich angetrieben wird.
Von den in der Landwirtschaft als Stallmiststreuer oder zum Transport von anderen landwirtschaftlichen
Erzeugnissen verwendeten Wagen, die mit einem Kratz- oder Rollboden ausgerüstet sind, wird einerseits
für die Ausbringung von sehr geringen Stallmistgaben auf Grünland oder zum dosierten Abladen
von Transportgütern auf ein Förderband, Gebläse u. ä. eine sehr geringe Abladegeschwindigkeit mit
Abladezeiten bis etwa 30 Minuten gefordert. Andererseits soll der Kratzboden auch zur schnellen Entladung,
beispielsweise von Rüben, Kartoffeln usw. innerhalb annähernd einer Minute, verwendbar sein.
Das bedeutet aber, daß ein Verstellbereich von etwa 1: 30 erforderlich ist. Mit den bekannten Gesperren
ist nun aber, selbst mit größtem technischem Aufwand, nur ein Verhältnis von etwa 1:10 erhältlich.
Das Abladen von Schüttgütern geht dabei also zu langsam vor sich.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Kratzkettenantrieb zu schaffen, mit dem
es möglich ist, einen Verstellbereich von etwa 1:30 zu erhalten, ohne daß es erforderlich ist, das Untersetzungsgetriebe
aufwendig und kompliziert zu bauen.
Der Kratzketten-Antrieb nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß für den diskontinuierlichen
Kratzketten-Antrieb in vorbestimmten größeren Intervallen in an sich bekannter Weise ein Klinken- oder
Freilaufgesperre vorgesehen ist, dem ein dauernd umlaufendes Untersetzungsrad oder eine Kurvenscheibe
zugeordnet ist, die das Gesperre über einen Schaltstern ein- bzw. ausschaltet. Dieser Schaltstern ist vorzugsweise
als Malteserkreuz ausgeführt.
In weiterer, sehr vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Untersetzungsrad bzw. der
Kurvenscheibe mindestens ein der Betätigung des Schaltsternes dienender Schaltnocken angebracht.
Der Schaltstern kann in sehr zweckmäßiger Weise einen mit einer Abflachung versehenen Bund aufweisen,
über den die Steuerung der Lage der Vorschubklinke in bezug auf das Klinkenrad erfolgt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorteilhafterweise ein das Freilaufgesperre so lange
in Ausschaltstellung haltender Steuerbolzen vorgesehen, bis eine den Steuerbolzen tragende, jeweils an
einem der Balken des Schaltsterns anliegende Feder durch einen im Vergleich zu den übrigen Balken verdickten
Balken verschoben wird. Dabei hat es sich Kratzboden-Antrieb für einen Lade- und
Entladewagen für landwirtschaftliche Zwecke
Entladewagen für landwirtschaftliche Zwecke
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Adalbert Klein, Gottmadingen (Kr. Konstanz)
als sehr günstig herausgestellt, wenn das Freilaufgesperre einen Rollenhebel umfaßt, der sich nach seiner
Freigabe durch den Schaltstern vorübergehend auf der Kurvenscheibe abstützt, die bei ihrem Umlauf
so über das nunmehr in Arbeitslage befindliche Gesperre
die Kratzkette eine vorbestimmte Strecke mitführt. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In den Zeichnungen sind zwei besonders vorteilhafte
Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Klinkengesperres nach der Erfindung in eingeschalteter
Stellung,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des Klinkengesperres in Aussetzstellung,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Freilaufgesperres nach der Erfindung in Aussetzstellung
und
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht des in F i g. 3 gezeigten Freilaufgesperres, teilweise im
Schnitt.
Wie aus der mehr oder weniger schematischen Zeichnung hervorgeht, befindet sich annähernd am
hinteren Ende eines Fahrzeugrahmens 1 ein Untersetzungsgetriebe 2, von dem aus der Antrieb einer
Kratzkette 3 erfolgt. Im Ausführungsbeispiel mit einem erfindungsgemäßen Klinkengesperre nach den
F i g. 1 und 2 wird vom Getriebe 2 aus ein Ritzel 4 angetrieben. Das Ritzel 4 steht mit einem Untersetzungsrad
5 im Eingriff. Auf dem Untersetzungsrad 5 befindet sich ein Steuernocken 6, der radial, und zwar
annähernd von der Untersetzungsradmitte nach außen verstellbar sein kann. Dem Kratzboden 3 ist eine Antriebswelle
7 zugeordnet, auf der ein Vorschubhebel 8 gelagert ist. Dieser Hebel 8 besitzt ein Langloch 9, in
dem der Steuernocken 6 läuft. Auf Grund seiner ex-
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zentrischen Lage versetzt er den Vorschubhebel 8 in eine schwingende Hin- und Herbewegung. Auf dem
Untersetzungsrad 5 ist ferner ein Schaltnocken 10 befestigt, der bei jedem Umlauf des Untersetzungsrades
5 an einem der Balken 11 eines Schaltsternes 12 anstößt. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel
mit vier Balken 11 wird der Schaltstern 12 jeweils um eine Vierteldrehung weiterbewegt. Der Schaltstern 12
besitzt einen Bund 13 mit einer Abflachung 14. Am Rahmen des Fahrgestelles 1 ist ein Schalthebel 15 verschwenkbar
befestigt. Das untere Ende dieses Hebels liegt auf dem Bund 13 des Schaltsternes 12 auf. Eine
mit dem Hebel 15 verbundene Schaltstange 16 wird im allgemeinen (F i g. 2) in der Ausschaltstellung ge
halten. Hat sich der Bund 13 so weit gedreht, daß die Abflachung 14 ausgerichtet zu dem Schalthebel
15 steht, so gelangt die Schaltstange 16, wie in F i g. 1 angedeutet, nach rechts und schaltet das Klinkenschaltwerk
ein. An der Schaltstange 16 befindet sich zu diesem Zweck ein Anschlag 17, durch den der Ein-
schaltzeitpunkt verändert werden kann, und an ihrem getriebeseitigen Ende ein Einstellsegment 18, das um
die Welle 7 verschwenkbar ist. An diesem Segment 18 ist eine Feder 20 eingehängt, die das Bestreben hat,
sowohl das Segment nach unten als auch über die Schalstange 16 den Schalthebel 15 in Anlage an den
Bund 13 des Schaltsterns 12 zu halten. Dem Ge triebe 2 ist eine Arretierfeder 19 zugeordnet, welche
die Aufgabe hat, den Schaltstern 12 gegen ungewollte Verdrehung "zu sichern. Auf dem Vorschubhebel 8
ist eine Vorschubklinke 21 befestigt. Verschwenkt sich das Einstellsegment 18 unter Entspannung der Feder
20 auf das Wagenende zu, so wird die Vorschubklinke 21 von dem Segment 18 freigegeben und rastet
in die Zähne eines mit der Welle 7 des Kratzbodens 3 verbundenen Klinkenrades 22 ein. Je nach dem ein
gestellten Abstand des Steuemockens 6 von der Achse des Rades 5 schaltet dann die Klinke 21 das Rad 22
um eine gewisse Anzahl von Zähnen weiter.
Die Stützkurve 18' ist auf einem gewissen Teil ihrer
Länge wenigstens annähernd konzentrisch mit der Welle 7. Ihr oberes Ende 18" ist mit abnehmendem
Abstand zur Welle 7 ausgeführt, so daß durch entsprechende Einstellung des Anschlages 17 auf der
Stange 16 verschieden große Vorschübe von 0 bis 12 oder mehr Zahnteilungen je Klinkenhub erreichbar
sind. Eine nach links erfolgende Verstellung des An schlages 17 ergibt einen größeren Schaltweg, während
bei nach rechts gegenüber der Stange 16 verstelltem Anschlag 17 das Segment 18 angehoben wird und die
Klinke 21 erst nach einem gewissen Leerlauf über die Zähne hinweg zum Eingriff in diese kommt oder bei
genügend kurzer Einstellung des Anschlages 17 überhaupt nicht.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4
dient als Antriebsmittel der Kratzbodenantriebs welle? statt eines Klinkenschaltwerks ein Freilauf
gesperre 23. Der Antrieb des Freilaufgesperres erfolgt dabei über eine Kurvenscheibe 24, die vom Getriebe
aus in Pfeilrichtung 25 angetrieben wird. Die Kurven- scheibe 24 besitzt einen Schaltnocken 26, der einen
Schaltstern 27 betätigt. Der Schaltstern 27 weist auch beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 vier
Balken auf. Er kann aber ebensogut mit drei oder mehr als vier Balken versehen sein. Drei Balken 28 des Schaltsterns 27 sind in dünner und ein Balken 28' in dicker Ausführung hergestellt (F i g. 4). Das Ver
hältnis der dünnen zu den dicken Balken kann den Erfordernissen entsprechend auch anders gewählt
sein. Hinter dem Schaltstern 27 befindet sich eine Blattfeder 29, die an dem Getriebegehäuse befestigt
ist. Die Blattfeder 29 ist in den Schlitz eines Steuerbolzens 30 eingeführt. In der Leerschaltstellung liegt
ein Schaltarm 31 des Freilaufgesperres 23 auf dem Steuerbolzen 30 auf. Die Führungsrolle 32 des Schaltarms
31 hat dabei mit der Kurvenscheibe 24 nur am höchsten Punkt Berührung.
Der Schaltstern 27 sitzt auf einer Welle 33, deren Ende in ein Vierkant 34 ausläuft. Eine Blattfeder 35
hindert den Schaltstern 27 an einer ungewollten Verdrehung.
Das Freilaufgesperre arbeitet wie folgt: Die vom Getriebe aus angetriebene Kurvenscheibe 24 dreht
durch den Schaltnocken 26 den Schaltstern 27 jeweils um eine Vierteldrehung. Sobald der mit einer Abschrägung
versehene dicke Balken 28' in den Bereich der Blattfeder 29 gelangt, drückt er diese nach innen.
Der mit der Feder 29 verbundene Steuerbolzen 30 folgt dabei der Blattfeder 29, so daß er den Schaltarm
31 des Freilaufgesperres freigibt. Nun kann die Rolle
32 mit dem Schaltarm 31 der Kurvenscheibe 24 während einer Umdrehung folgen. Dabei wird der Schaltstern
27 vom Schaltnocken 26 wieder um eine Vierteldrehung weitergeschwenkt, so daß wieder ein dünner
Balken 28 vor die Blattfeder 29 gelangt. Sie schwenkt folglich wieder nach außen, nimmt dabei
den Steuerbolzen 30 wieder mit und arretiert erneut auf die Dauer weiterer drei Umläufe den Schaltarm
31.
Auf diese Weise ist es bei beiden Ausführungsbeispielen möglich, mit den bisher bekannten Schrittschaltgetrieben
eine mehrfache Untersetzung ins Langsame zu erhalten.
Claims (9)
1. Kratzketten-Antrieb für einen Lade- und Entladewagen für landwirtschaftliche Zwecke,
deren Antriebswelle kontinuierlich oder diskontinuierlich angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für den diskontinuierlichen Kratzkettenantrieb in vorbestimmten größeren Intervallen in an sich bekannter Weise ein
Klinken- oder Freilaufgesperre (18, 20, 21; 23, 31, 32) vorgesehen ist, dem ein dauernd umlaufendes
Untersetzungsrad (5) oder eine Kurvenscheibe (24) zugeordnet ist, die das Gesperre
über einen Schaltstern (12, 27) ein- bzw. ausschaltet.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Untersetzungsrad (5) bzw.
der Kurvenscheibe (24) mindestens ein der Betätigung des Schaltsternes (12) dienender Schaltnocken
(10) angebracht ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern einen mit
einer Abflachung (14) versehenen Bund (13) besitzt, über den die Steuerung der Lage der Vorschubklinke
(21) in bezug auf das Klinkenrad (22) erfolgt.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerbolzen (30) vorgesehen
ist, der das Freilaufgesperre (23) so lange in Ausschaltstellung hält, bis eine den Steuerbolzen
tragende, jeweils an einem der Balken (28) des Schaltsternes (27) anliegende Feder (29) durch
einen im Vergleich zu den übrigen Balken verdickten Balken (28') verschoben wird.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilaufgesperre (23) einen
Rollenhebel (31) umfaßt, der sich nach seiner Freigabe durch den Schaltstern (27) vorübergehend
auf der Kurvenscheibe (24) abstützt, die bei ihrem Umlauf über das nunmehr in Arbeitslage befindliche Gesperre (23) die Kratzkette (3)
eine vorbestimmte Strecke mitführt.
6. Antrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern mehrere verdickte
Balken (28') umfaßt.
7. Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltstern (12, 27) mindestens drei Balken aufweist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsicherung
des Schaltsternes (12) eine vorzugsweise an den Enden jeweils zweier benachbarter Balken (11)
gleichzeitig anliegende Arretierfeder (19) vorgesehen ist.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdrehsicherung
des Schaltsternes (27) ein auf seiner Welle (33) angeordneter Mehrkant (34) vorgesehen ist,
an dem eine Blattfeder (35) anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1160 229;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1160 229;
Prospekt Fa. Gustav Appel KG, »Aufsammelwagen Comfort«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 538/47 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM62226A DE1190719B (de) | 1964-08-26 | 1964-08-26 | Kratzboden-Antrieb fuer einen Lade- und Entladewagen fuer landwirtschaftliche Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1190719B true DE1190719B (de) | 1965-04-08 |
Family
ID=7310397
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1190719B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2388483A1 (fr) * | 1977-04-27 | 1978-11-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Machine agricole tractee ou automotrice formant notamment chariot chargeur ou moissonneuse |
DE3322200C1 (de) * | 1983-06-21 | 1984-05-30 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Verteilmaschine |
-
1964
- 1964-08-26 DE DEM62226A patent/DE1190719B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2388483A1 (fr) * | 1977-04-27 | 1978-11-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Machine agricole tractee ou automotrice formant notamment chariot chargeur ou moissonneuse |
DE3322200C1 (de) * | 1983-06-21 | 1984-05-30 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Verteilmaschine |
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