DE1188448B - Zweiachsiger Schlepper fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents
Zweiachsiger Schlepper fuer landwirtschaftliche ZweckeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-3/01
Nummer: 1188 448
Aktenzeichen: A 3117111/63 c
Anmeldetag: 22. Januar 1959
Auslegetag: 4. März 1965
Die Erfindung betrifft einen zweiachsigen Schlepper für landwirtschaftliche Zwecke.
Einachsschlepper finden vielseitige Verwendung in Gärtnereien und kleinen landwirtschaftlichen Betrieben.
An ihnen sind im allgemeinen vor der Vorderachse eine Reihe von Geräten zur Bodenbearbeitung
und Bodenpflege anzubauen, wobei der Einachsschlepper über eine Lenkgabel von der Bedienungsperson
zu steuern und zu handhaben ist. Zum Lastentransport ist es bekannt, hinter dem Einachsschlepper
einen einachsigen Anhänger mit Ladefläche gelenkig anzuordnen, wodurch ein zweiachsiges Lastenfahrzeug
entsteht, das mit der Lenkgabel gesteuert wird. Eine auf dem Lastanhänger aufgebaute Pumpe für flüssiges
Ladegut kann dabei von der Zapfwelle des Einachsschleppers über eine Welle mit Kreuzgelenken
betätigt werden. Die bekannten Einachsschlepper mit Lastanhänger weisen den Nachteil auf, daß viele auch
für den kleinen landwirtschaftlichen Betrieb notwendige Bodenbearbeitungsgeräte, wie sie als Anbaugeräte
für Zweiachsschlepper bekannt sind, sich nicht an einen Einachsschlepper und auch nicht an ein
zweiachsiges, aus Einachsschlepper und Lastanhänger aufgebautes Fahrzeug anbringen lassen. Dieser Nachteil
beruht nicht nur auf der räumlichen Konstruktion dor bekannten Fahrzeuge, er beruht auch auf der
schweren Lenkbarkeit dieser Fahrzeuge.
Bei den bekannten Einachsschleppern mit Lastanhänger muß insbesondere im bergigen Gelände zur
Steuerung des Schleppers ein bedeutender Kraftaufwand seitens der Bedienungsperson angewendet werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Einachsschlepper mit einem Triebachsanhänger zu versehen,
insbesondere wenn schwere Lasten zu befördern sind. Die bisherigen bekannten Anordnungen dienen zwar
zur Lastbeförderung, weisen aber nicht einen Weg für eine universale Verwendbarkeit des Einachsschleppers
für alle Arten von Arbeiten, wie sie sonst nur mit Zweiachsschleppern ausgeführt werden können,
z. B. mit Anbaugeräten, die sich nicht oder nur mit einem geringen Teil ihres Eigengewichtes, z. B.
durch Räder, auf dem Ackerboden abstützen, sondern von Aufhängevorrichtungen des Schleppfahrzeuges
getragen werden oder von diesen entlastet werden müssen. Derartige Geräte haben bekanntlich den auf
dem Erdreich fahrenden gegenüber erhebliche Vorzüge. Sie können aber nicht in Verbindung mit einem
Einachsschlepper gebraucht werden, auch wenn dieser eine Zapfwelle besitzt, die für den Betrieb solcher
Anbaugeräte in vielen Fällen gleichfalls erforderlich ist. Dem Landwirt bleibt also nichts anderes übrig,
als noch einen zweiachsigen Schlepper anzuschaffen.
Zweiachsiger Schlepper für landwirtschaftliche
Zwecke
Anmelder:
Agrostroj Prostejov, närodni podnik, Prostejov
(Tschechoslowakei)
(Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Spreer, Göttingen, Gronerstr. 37,
und Dr. W. Junius, Hannover, Patentanwälte
und Dr. W. Junius, Hannover, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Frantisek Bayer, Prostejov;
Frantisek Jakubec, Cechy pod Kosifem
(Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 8. Februar 1958 (670)
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines universal
verwendbaren Einachsschleppers, der je nach Bedarf durch Anbau eines Schlepperzusatzteiles in
einen zweiachsigen Vierradschlepper mit bis zu vier angetriebenen Rädern verwandelt werden kann, mit
dem alle Arbeiten ausführbar sind, die normalerweise mit einem Einachsschlepper und mit einem üblichen
zweiachsigen Schlepper durchgeführt werden.
Die Erfindung besteht in der Schaffung eines zweiachsigen Schleppers, der sich dadurch auszeichnet,
daß er aus zwei gelenkig, z. B. mittels Zapfen, aber
lösbar miteinander verbundenen, je eine antreibbare Achse aufweisenden Teilen zusammengesetzt ist, von
denen der vordere Teil, wie für Einachsschlepper an sich bekannt, die Antriebsmaschine mit Getriebe und
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die mit dem Getriebe kuppelbare Treibachse, der hintere Teil sowohl die andere Treibachse mit einem
Differential und mit einem eine an sich bekannte abschaltbare Zapfwelle enthaltenden Getriebe aufweist,
das vom Getriebe des vorderen Fahrzeugtedles aus über eine trennbare, z. B. eine Kardanwelle enthaltende
Gelenkverbindung antreibbar ist, als auch die üblichen Anschlußeinrichtungen für solche landwirtschaftliche
Geräte besitzt, die nur in Verbindung mit einem zweiachsigen Schlepper gebraucht werden
können, z. B. eine hydraulisch bedienbare Aufhängevorrichtung für entlastungsbedürftige Anbaugeräte.
Durch die Herstellung derartig baukastenartig zusammensetzbarer Schleppfahrzeuge können die Anschaffungskosten
zu einem erheblichen Teil eingespart werden, wenn der Landwirt, der zunächst nur
einen Einachsschlepper benötigt, den vorderen Teil des Schleppfahrzeuges gemäß der Erfindung anschafft
und erst später, wenn Geräte der obengenannten Art eingesetzt werden sollen, den rückwärtigen Teil mit
der zweiten Triebachse, der die Anschlußvorrichtungen für die an Zweiachsschleppern anzubauenden
Geräte aufweist. Es ist selbstverständlich, daß die zweite Anschaffung weit weniger kostspielig ist als
diejenige eines kompletten zweiachsigen Schleppers.
Ein besonderer Vorteil des Schleppfahrzeuges gemäß der Erfindung besteht noch darin, daß nach
Anschaffung des Ergänzungsgerätes nicht nur ein gewöhnlicher Vierradschlepper zur Verfügung steht,
sondern ein solcher, der wahlweise mit Hinterradantrieb, mit Vorderradantrieb oder Vierradantrieb
gefahren werden kann. Das ist selbst dann von Nutzen, wenn statt der genannten entlastungsbedürftigen
Bodenbearbeitungsgeräte ein ein- oder zweiachsiger Anhänger für schwere Lasten hintergehängt wird, sobald
schweres Erntegut, z. B. Rüben, von einem Feld mit schlüpfrigem Boden eingeholt werden soll. Gewöhnlich
wird dann der Vierradantrieb eingeschaltet oder, wenn das vordere Radpaar des Schleppers
in einer Bodensenke steht und sich, falls es angetrieben wird, in den Boden einzuwühlen droht, nur der
Hinterradantrieb oder, falls das Hinterradpaar in einer Vertiefung zu mahlen beginnt, nur der Vorderradantrieb.
Zu den bereits genannten Vorteilen kommt noch ein weiterer: Der Hersteller hat es nicht nötig, Einachsschlepper
und Zweiachsschlepper zu bauen, sondern lediglich beide Teile des Fahrzeuges für sich,
wobei er sich bei der Auflage der Serie für das Vorderteil einerseits und das Ergänzungsgerät andererseits
nach dem zu erwartenden oder angefallenen Bedarf richten kann, d. h. es ist durchaus nicht erforderlich,
daß die Serie für das Ergänaungsgerät ebenso groß sein muß wie für das Vorderteil.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der hintere Teil des Schleppers mit einem Lenkrad, einer Vorrichtung zur
Übertragung der Lenkbewegungen an die Vorderräder, einem Führersitz und einer Fußbremse versehen
ist. Auf diese Weise ist es durch die Erfindung erreicht, daß alte Teile, die den zweiachsigen Schlepper
von dem typischen Einachsschlepper unterscheiden, in dem Zusatzteil untergebracht sind und so
nicht den vorderen Teil des Schleppers bei der Arbeit als Einachsschlepper belasten. Auf diese
Weise ist es aber auch möglich, eine befriedigende Lenkmöglichkeit zu schaffen, ohne Veränderungen an
der Achse des vorderen Schlepperteiles, des Einachsschlepper, vornehmen zu müssen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Schleppers gemäß der Erfindung in
Seitenansicht.
Der zusammengesetzte Schlepper besteht aus zwei Teilen, und zwar aus dem eigentlichen selbständigen
Einachsschlepper 1 und einem hinter den Einachsschlepper zu montierenden, einachsigen Schlepperzusatzteil
2, der mit einem Differential 9, Führersitz 3, hydraulisch betätigter Aufhängung 4 für Anbaugeräte,
Schaltvorrichtung 11 für den Antrieb und Zapfwelle 5 versehen ist. Der Schlepperteil 2 ist an
den Einachsschlepper 1 mittels zweier vertikaler Zapfen 6, 7 gelenkig anzuschließen, zwischen welchen
eine Kardanwelle 8 hindurchtritt, die eine Verbindung zwischen dem Getriebe des Einachsschleppers und der
mit dem Differential versehenen angetriebenen Hinterachse bildet. Das Steuern des Einachsschleppers 1
mit angebautem hinterem Schlepperteil 2 erfolgt mittels eines an dem Schlepperzusatzteil 2 angeordneten
Lenkrades 10, nachdem die Lenkgabeln des Einachsschleppers vorher entfernt wurden. Die Betätigung
des mit dem Schlepperzusatzteil versehenen Einachsschleppers 1 erfolgt in derselben Weise wie die
Steuerung des Einachsschleppers 1 selbst. Der Antrieb des aus den Schlepperteilen 1 und 2 aufgebauten
Schleppers kann sowohl von der Vorderachse wie von der Hinterachse abgeschaltet werden, so daß, wenn
der Schlepper als stationäre Antriebseinheit dient, auch die hintere Zapfwelle 5 verwendet werden kann.
Die erfindungsmäßige Ausgestaltung des Einachsschleppers bietet für die landwirtschaftliche Praxis
einen großen Nutzen, denn durch die Erfindung wird eine vollkommen universale Maschine geschaffen.
Diese kann sowohl als üblicher Einachsschlepper für Garten- und Feldarbeiten verwendet werden, in der
Vierradanordnung kann die Maschine als eine stationäre Antriebseinheit sowohl als normaler Schlepper in
der Gärtnerei als auch in der Land- und Forstwirtschaft dienen. Das erfindungsmäßige Baukastensystem
ist dadurch vorteilhaft, daß landwirtschaftliche Unternehmen, die eine Gärtnerei, Weingärten, Hopfengärten
u. dgl. besitzen, nicht genötigt sind, einen Einachsschlepper sowie einen Kleintraktor zu kaufen,
sondern mit dem erfindungsmäßig ausgestalteten Einachsschlepper auskommen.
Claims (2)
1. Zweiachsiger Schlepper für landwirtschaftliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei gelenkig, z. B. mittels Zapfen (6 und 7), aber lösbar miteinander verbundenen, je
eine antreibbare Achse aufweisenden Teilen (1,2) zusammengesetzt ist, von denen der vordere Teil
(1), wie für Einachsschlepper an sich bekannt, die Antriebsmaschine mit Getriebe und die mit
dem Getriebe kuppelbare Treibachse, der hintere Teil (2) sowohl die andere Treibachse mit einem
Differential (9) und mit einem eine an sich bekannte abschaltbare Zapfwelle (5) enthaltenden
Getriebe aufweist, das vom Getriebe des vorderen Fahrzeugteils aus über eine trennbare,
z. B. eine Kardanwelle (8) enthaltende Gelenkverbindung antreibbar ist, als auch die üblichen
Anschlußeinrichtungen für solche landwirtschaftliche Geräte besitzt, die nur in Verbindung
mit einem zweiachsigen Schlepper gebraucht werden können, z. B. eine hydraulisch bedienbare
Aufhängevorrichtung (4) für entlastungsbedürftige Anbaugeräte.
2. Zweiachsiger Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des
Schleppers (2) mit einem Lenkrad (10), einer Vorrichtung zur Übertragung der Lenkbewegungen
an die Vorderräder, einem Führersitz (3) und einer Fußbremse (12) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 840 326, 897 362^
deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 700; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1752 300;
französische Patentschriften Nr. 1038 331, 1138 966;
USA.-Patentschrift Nr. 2 698 543.
USA.-Patentschrift Nr. 2 698 543.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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