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DE1185571B - Verfahren zum Ausruesten von Textilien aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose - Google Patents

Verfahren zum Ausruesten von Textilien aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose

Info

Publication number
DE1185571B
DE1185571B DEB62566A DEB0062566A DE1185571B DE 1185571 B DE1185571 B DE 1185571B DE B62566 A DEB62566 A DE B62566A DE B0062566 A DEB0062566 A DE B0062566A DE 1185571 B DE1185571 B DE 1185571B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molecular weight
finishing
polyphosphates
high molecular
weight alkali
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB62566A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh A Benckiser GmbH
Original Assignee
Joh A Benckiser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh A Benckiser GmbH filed Critical Joh A Benckiser GmbH
Priority to DEB62566A priority Critical patent/DE1185571B/de
Publication of DE1185571B publication Critical patent/DE1185571B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/68Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with phosphorus or compounds thereof, e.g. with chlorophosphonic acid or salts thereof
    • D06M11/72Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with phosphorus or compounds thereof, e.g. with chlorophosphonic acid or salts thereof with metaphosphoric acids or their salts; with polyphosphoric acids or their salts; with perphosphoric acids or their salts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausrüsten von Textilien aus natürlicher oder regenerierter Cellulose Es ist bekannt, daß polymere Phosphate niederen, mittleren und auch höheren Polymerisationsgrades in der Textilveredlung in Wasch- und Walkprozessen, zum Abkochen und Beuchen, zum Entschlichten sowie in der Färberei, Druckerei und Bleicherei eingesetzt werden. Man nutzt hierbei das spezifische Komplexbindevermögen für Ionen mehrwertiger Metalle (Härtebildner des Wassers, Eisen, Kupfer, Mangan usw.), die ausgeprägte Dispergierwirkung für Pigmente und die Erhöhung der aktivierenden Waschwirkung auf Seifen oder synthetische Waschmittel aus. Bei all diesen Arbeitsprozessen kommt es darauf an, die gewünschten textilen Ausrüstungseffekte durch die Freilegung der Textilfaser von unerwünschten Fremdstoffen mit Hilfe der polymeren Phosphate zu verbessern.
  • Es wurde gefunden, daß die hochmolekularen Polyphosphate auch selbst als Ausrüstungsmittel für Textilien dienen können, sofern das Textilgut mit den wäßrigen Lösungen derselben derart imprägniert wird, daß wenigstens 1% P,05, vorzugsweise 2 bis 4% P,0., in Polyphosphatform nach beendeter Ausrüstung im Textil verbleiben. Unter hochmolekularen Polyphosphaten werden die als Grahamsches Salz oder Kurrolsches Salz bekannten Natrium- bzw. Kaliumpolyphosphate verstanden, die auch als »Natriumhexametaphosphat« bzw. »Kaliummetaphosphat« bezeichnet werden. Während das hochmolekulare Natriumpolyphosphat wasserlöslich ist, wird das hochmolekulare Kaliumpolyphosphat erst in Gegenwart von Natriumionen wasserlöslich, welche von anorganischen oder organischen Natriumsalzen beliebiger Art stammen können. Zur erfindungsgemäßen Durchführung des Verfahrens mit hochmolekularem Kaliumpolyphosphat bedient man sich zum Löslichmachen vorzugsweise der hoch-, mittel- oder niedermolekularen Natriumpolyphosphate bis zum Natriumpyrophosphat in neutraler oder saurer Form.
  • Die hochmolekularen Polyphosphate können zusammen mit nieder- oder mittelmolekularen Polyphosphaten bis zu etwa 8 P-Atomen im Molekül angewendet werden. Hierbei empfiehlt es sich allerdings, den Anteil an der hochmolekularen Verbindung nicht unter zwei Drittel der Phosphatkomponente absinken zu lassen. Auch Schmelzprodukte, welche hochmolekulare Polyphosphate zusammen mit niedermolekularen oder mittelmolekularen Gliedern der Polyphosphatreihe enthalten, sind einsetzbar. Besonders alkalisch reagierende hochmolekulare Polyphosphate können durch sauerreagierende niedermolekulare Polyphosphate, wie z. B. saures Natriumpyrophosphat, auf die für die Verfahrensdurchführung optimale Reaktion eingestellt werden. Hierfür haben sich auch Zusätze von Borax oder Borsäure oder Gemischen dieser zu hochmolekularen Polyphosphaten bewährt, wobei durch Borax oder Borsäure Korrekturen der pH-Werteinstellung bewirkt werden können.
  • Die geeigneten pH-Werte für die Imprägnierungsflotten liegen bei 4,5 bis R, vorzugsweise bei 5 bis 7. Man kann diese pH-Wert-Einstellungen auf beliebige Weise bewirken. Es empfiehlt sich jedoch, entweder die Phosphatschmelzen entsprechend einzustellen, oder aber die Korrekturen mit nieder- oder mittelmolekularen Phosphaten bzw. mit Borax oder Borsäure nach der alkalischen oder sauren Seite hin zu bewirken.
  • Die Durchführung des Verfahrens erfolgt derart, daß Textilien mit den wäßrigen Lösungen der hochmolekularen Polyphosphate im trockenen oder nassen Zustand in an sich bekannter Weise imprägniert werden. Hierbei ist darauf zu achten, daß die vorerwähnten Mindestphosphatrnengen nach beendeter Ausrüstung und Trocknung auf dem Textil vorhanden sind. Geht man z. B. mit einem trockenen Textil in eine 5'%ige wäßrige Flotte eines hochmolekularen Polyphosphates ein und quetscht bis auf eine Flottenaufnahme von 100% ab, so verbleiben nach dem Trocknungsprozeß im Textilgut etwa 5'% des hochmolekularen Polyphosphates, was einer P,05 Menge von 3 bis 3,5,1/o entspricht. Das Verfahren erteilt Textilien eine füllende Ausrüstung mit verbesserter Knitterarmut. Das Verfahren eignet sieh für Textilien aus natürlichen und Regeneratfasern, wie Baumwolle, Leinen, Zellwolle, Reyon od. dgl. Auch sogenannte Einlagestoffe, welche häufig aus Tierhaaren in Verbindung mit Viskosespinnfasern und bzw. oder Zellwolle hergestellt werden, eignen sich für derartige Ausrüstungen ausgezeichnet.
  • Die hochmolekularen Polyphosphate geben in den Textilien im Gegensatz zu den Orthophosphaten oder den niederen kondensierten Phosphaten keine Ablagerungen von Salzkristallen, sondern durchaus erwünschte Apprete.
  • Man kann durch die erfindungsgemäßen Ausrüstungen auch die Feuchtigkeitsgehalte der Textilien beeinflussen. Die Natriumverbindungen wirken feuchtigkeitssteigernd, während die Kaliumverbindungen auch in Kombination mit Natriumsalzen diesen Effekt nur in geringem Maße geben. Besonders in Kombinationsappreturen wirken daher die hochmolekularen Natriumpolyphosphate unerwünschter Trokkenheit und Brettigkeit des ausgerüsteten Textils entgegen.
  • Es ist möglich, das erfindungsgemäße Ausrüstungsverfahren von Textilien mit anderen an sich bekannten Ausrüstungsverfahren bzw. Ausrüstungsmitteln zu kombinieren. So hat sich besonders die Mitverwendung von Netzmitteln und bzw. oder Weichmachungsmitteln zusammen mit den hochmolekularen Polyphosphaten bewährt. Man wählt hier vorzugsweise grenzflächenaktive Substanzen des anionogenen oder nichtionogenen Typs.
  • Mischungen der hochmolekularen Polyphosphate mit unbehandelter Stärke, wasserlöslicher Stärke, Dextrin, Leim, Polyacrylaten oder -methacrylaten oder Polyvinylpyrrolidon sind zur Erzielung von Füll-, Appretur- oder Versteifungseffekten anwendbar. Alle vorgenannten Stoffe sind mit den hochmolekularen Polyphosphaten verträglich.
  • Die Verwendung von Reaktionsprodukten hochpolymerer Phosphate mit Stärke, sogenannte Stärkephosphate, ist hier jedoch nicht beansprucht.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens ist der Einsatz der hochmolekularen Polyphosphate in der Hochveredlung, wie sie in an sich bekannter Weise mit Aminoplastvorkondensaten, Ketonharzvorkondensaten oder noch nicht ausgehärteten Di-oder Polyepoxyverbindungen durchgeführt werden kann. Hier kommen sowohl die einfachen Harzbildner als auch die sogenannten Reaktantharze in Frage, welche ihrerseits mit den Cellulosemolekülen Quervernetzungen liefern. Die hochmolekularen Polyphosphate werden anscheinend in den Harzbildungsprozeß sowie auch in den Vernetzungsprozeß einbezogen. Eine Verminderung des Hochveredlungsmittels, z. B. des Harzvorkondensates, ist durch die Mitverwendung von Polyphosphaten möglich. Auf diese Weise können wahlweise die an sich bereits durch die hochmolekularen Polyphosphate verminderten Knittereigenschaften noch weiter verbessert werden. Es ist auch möglich, durch den Einsatz der Polyphosphate den Griff der hochveredelten Textilien voller und kerniger zu gestalten.
  • Es sind bereits Behandlungsprozesse für Textilien zwecks Verhinderung oder Verzögerung des Aufziehens faseraffiner Stoffe unter Mitverwendung von Metaphosphat in Mengen von 0,1 bis 3 g/1 bekannt. Durch die dabei verwendeten geringen Zusätze werden Ausrüstungseffekte im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht erreicht. Auch werden Polyphosphatzusätze in den genannten Konzentrationen zwecks Erzielung einer Affinitätsabschwächung nicht beansprucht.
  • Die bisher bekanntgewordene Verwendung von Polyphosphaten in kunstharzhaltigen Ausrüstungsflotten diente lediglich dazu, Niederschlagsbildung in den Behandlungsflotten zu verhindern, um ein über 24 Stunden haltbares Behandlungsbad zur Verfügung zu haben. Zu diesem Zweck werden einer solchen Ausrüstungsflotte die für Sequestrierungszwecke erforderliche Polyphosphatmenge, z. B. 5 gll Polyphosphat, zugesetzt. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Erreichung der gewünschten Imprägniereffekte werden dagegen vielfach höhere Polyphosphatmengen benötigt. Unter Annahme eines Abquetscheffektes von 100°/o und eines P.,0.-Gehaltes Gehaltes von 60% in Polyphosphat müssen bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise Polyphosphatlösungen eingesetzt werden, die mindestens 16,7 g/1 Polyphosphat, vorzugsweise aber 33 bis 67 g/1 Polyphosphat, enthalten. Das Wesen der Erfindung soll wie folgt näher erläutert werden: 1. Ausrüstung eines Haargarneinlagestoffes Der Einlagestoff besteht aus einem Mischgewebe aus Haaren, Kupfer- und Viskosespinnfasern und mattierter Zellwolle. Nach gründlicher Wäsche und anschließendem Spülprozeß wird das Gewebe getrocknet und schließlich mit 5 %igen Lösungen hochmolekularer Polyphosphate oder solche enthaltender Mischungen imprägniert und abgequetscht, so daß 100% Imprägnierflüssigkeit - bezogen auf das Trockengewebe - in diesem verbleiben. Anschließend wird auf den Spannrahmen getrocknet. Ein Gegenversuch ist mit einer 5o/oigen Lösung neutralen wasserfreien Tetranatriumpyrophosphates durchgeführt.
  • Das verwendete Grahamsalz besteht, je nach gewünschtem pH-Wert, aus Mischungen sauer oder alkalisch eingestellter Natriumpolymetaphosphate des Handels; das Kurrolsalz ist ebenfalls Kaliumpolymetaphosphat des Handels. Die pH-Werte werden elektrometrisch vor Versuchsbeginn ermittelt. Die Knitterwinkel werden in bekannter Weise durch Belastung mit jeweils 200 g festgestellt und aus je zehn Bestimmungen im Durchschnitt errechnet.
    2. Ausrüstung eines zellwollenen Kleiderstoffes Bei diesem Gewebe werden Ausrüstungen mit Phosphatgemischen in 5%iger Lösung durchgeführt. Sonst wird wie unter 1 beschrieben verfahren.
    3. Kombinierte Ausrüstung eines zellwollenen Kleiderstoffes Ein stark zum Knittern neigender zellwollener Kleiderstoff wird in folgender Weise knitterarm ausgerüstet: a) Die Ausrüstungsflotte enthält pro Liter 150 g eines Hamstofformaldehyd-Vorkondensates und 26 g des für dieses Vorkondensat geeigneten Katalysators.
  • b) Die Ausrüstungsflotte enthält pro Liter 120 g des Hamstofformaldehyd-Vorkondensates, 26 g des Katalysators und 30 g Grahamsalz.
  • Mit dem zellwollenen Kleiderstoff wird je eine Ausrüstung unter Verwendung der Flotte a) und b) derart durchgeführt, daß nach der Foulardierung auf 100,D/o abgequetscht wird, worauf anschließend bei 80° C getrocknet und schließlich während 5 Minuten bei 150° C auskondensiert wird. Die so erhaltenen Gewebe sind praktisch knitterfrei, so daß also das Polyphosphat einen Teil der Wirkung des Kunstharzvorkondensates übernommen hat. Der Griff des mit der Flotte b) ausgerüsteten Gewebes ist jedoch wesentlich voller und kerniger.
  • Wird an Stelle von Grahamsalz ein Gemisch aus gleichen Teilen Grahamsalz+Kurrolsalz eingesetzt, so geht die Knitterarmut geringfügig zurück, während der volle, griffige Charakter des Gewebes noch weiter verbessert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ausrüsten von Textilien aus natürlicher und regenerierter Cellulose, d a -durch gekennzeichnet, daß diese mit wäßrigen Lösungen von hochmolekularen Alkalipolyphosphaten derart imprägniert werden, daß wenigstens 1% P,05, vorzugsweise 2 bis 4 0/0 P,05, in Polyphosphatform nach beendeter Ausrüstung im Textil vorhanden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische der hochmolekularen Alkalipolyphosphate mit mittel- oder niedermolekularen Alkalipolyphosphaten zur Anwendung kommen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische der hochmolekularen Alkalipolyphosphate und gegebenenfalls mittel- oder niedermolekularen Alkalipolyphosphate mit Borax oder Borsäure zur Anwendung kommen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung bei pH-Werten von 4,5 bis 9, vorzugsweise von 5 bis 7, durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Ausrüstung von Textilien mit anderen an sich bekannten Zusätzen, wie Netzmitteln, weichmachenden Stoffen, und bzw. oder Ausrüstungsmitteln durchgeführt bzw. mit anderen Ausrüstungsverfahren, insbesondere Kunstharzausrüstungsverfahren, kombiniert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 803 275, 1127337.
DEB62566A 1959-03-07 1959-03-07 Verfahren zum Ausruesten von Textilien aus natuerlicher oder regenerierter Cellulose Pending DE1185571B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6027536A (en) * 1996-02-14 2000-02-22 Akzo Nobel N.V. Method for the preparation of a material with high water and salt solutions absorbency
WO2014029982A1 (en) * 2012-08-20 2014-02-27 Perachem Limited Method of treating a material

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR803275A (fr) * 1935-03-22 1936-09-26 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour améliorer les matières fibreuses
FR1127337A (fr) * 1954-07-10 1956-12-13 Benckiser Gmbh Joh A Procédé de stabilisation de bains de résine synthétique contenant un catalyseur

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