DE1109135B - Textilveredlungsverfahren - Google Patents
TextilveredlungsverfahrenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/322—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
- D06M13/402—Amides imides, sulfamic acids
- D06M13/41—Amides derived from unsaturated carboxylic acids, e.g. acrylamide
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Description
Es sind bereits Versuche zur Modifizierung von Baumwolle angestellt worden, bei denen man das
Textilmaterial mit einer Ν,Ν'-Methylenbisacrylamid,
Natriumhydroxyd und p-Phenylendiamin enthaltenden Lösung behandelt und anschließend an der Luft auf
1150C erhitzt hat. Durch die Behandlung soll das
Gewebe einen weichen Griff erhalten. Die erzielten Effekte sind jedoch nur gering und schwierig reproduzierbar.
Das Verfahren eignet sich deshalb nicht für die Anwendung in der Praxis.
Demgegenüber wurde gefunden, daß man naßknitterfest veredelte Garne und textile Gebilde, welche
aus Cellulose oder regenerierter Cellulose bestehen oder solche enthalten, herstellen kann, wenn man sie
im alkalisierten Zustand mit solchen Verbindungen umsetzt, die mehr als einmal den Rest
CH2 = CH-CO —N<
enthalten, wobei im Gegensatz zu den bekannten Verfahren die Umsetzung unter Vermeidung wesentlicher
Wasserverluste durchgeführt wird. Das erfindungsgemäß erhaltene Gewebe zeichnet sich durch
eine gute Naßknitterfestigkeit aus, insbesondere weist es gegenüber den nach den bekannten Verfahren
erhaltenen Textilien den technisch wertvollen Vorteil auf, daß die während des Ausdrückens im nassen oder
feuchten Zustand eingedrückten Knitter sich in kurzer Zeit während des Trocknens wieder verlieren, so daß
das getrocknete Gewebe ein glattes Aussehen zeigt.
Die Veredelung der Cellulose wird so durchgeführt, daß man das Gewebe zuerst in Gegenwart eines geeigneten
Netzmittels alkalisiert und danach die CH2 = CH — CO — N ^-Gruppen enthaltenden
Verbindungen aufträgt. Das Auftragen kann aus wäßrigen Lösungen oder aus Lösungen in organischen
Lösungsmitteln vorgenommen werden. Es ist auch möglich, die Verbindungen in Form von Suspensionen
oder Dispersionen aufzubringen. Die Lösungen und Suspensionen können auf beliebige Weise auf das
Gewebe aufgebracht, so z. B. aufgesprüht werden. Es ist ferner möglich, die genannten Verbindungen als
feste Substanzen, eventuell mit Hilfe einer geeigneten Siebmaschine, aufzustäuben.
Ferner kann man auch umgekehrt vorgehen und zuerst die CH2 = CH-CO-N oGruppen enthaltenden
Verbindungen und dann die Alkalilauge bzw. andere basische Verbindungen auftragen. Außerdem
ist es möglich, Alkalilauge und die
CH2 = CH-CO — N
<-Verbindungen
gleichzeitig in einer Suspension aufzubringen. Vorteilhaft
werden die so behandelten Gewebe in Textilveredlungsverfahren
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Ludwig Orthner, Frankfurt/M.-Süd,
Dr. Karl Horst, Hofheim (Taunus),
und Dr. Karl Waldmann, Frankfurt/M.-Höchst,
sind als Erfinder genannt worden
einem sowohl in Kette- als auch in Schußrichtung leicht gespannten Zustand aufgewickelt
und die Veredelung bei leicht erhöhter Temperatur durchgeführt, zweckmäßigerweise zwischen
Raumtemperatur und 150° C. Je höher man die
Temperatur wählt, desto kürzer ist die Umsetzungszeit. Bei Raumtemperatur ist die Umsetzung in 6 bis
20 Stunden beendet, während man bei 100 bis 130° C nur wenige Minuten benötigt. Bei Temperaturen um
und über 100° C verwendet man zweckmäßigerweise Dampf zum Erhitzen. Hierbei tritt ein Wasserverlust
praktisch nicht ein, so daß die Gewebestücke auch in ausgebreiteter Form in kurzer Zeit veredelt werden
können. Es kann vorteilhaft sein, einen Polymerisationsinhibitor zu verwenden, aber selbst in Gegenwart
eines Polymerisationskatalysators erhält man brauchbare Ergebnisse.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen Garne, Gewebe und Gewirke aus nativer oder auch
aus regenerierter Cellulose in Frage. Man kann auch aus Cellulose enthaltenden Mischgespinsten hergestellte
textile Gebilde zur Veredelung heranziehen.
Als geeignete Basen zur Quellung der Cellulose seien in erster Linie Alkalilaugen, insbesondere Natronlauge,
sowie Kalilauge in Konzentrationen von 1 bis 38 % genannt. Ferner sind beispielsweise auch Alkalisalze
schwacher Säuren, deren Anion keine störenden Nebenreaktionen mit den CH2 = CH — CO — N
<Gruppen eingehen und soweit die Salze in wäßriger
109 618/452
3 4
Lösung genügend hydrolysieren, geeignet. Man kann 2 Stunden auf 60° C erwärmt. Nach dem Spülen
jedoch auch organische Basen, wie Trimethylbenzyl- zeigt der Streifen im nassen Zustand eine Knitter-
ammoniumhydroxyd u. ä., sowie deren hydroly- erholung von 85 bis 90 % und trotz des vor dem
sierende Salze anwenden. Trocknen erfolgten kräftigen Ausdrückens ein sehr
Als CH2 = CH- GO — N oGruppen enthal- 5 glattes Aussehen,
tende Verbindungen seien beispielsweise genannt: Beisniel 2
lAS-Trisacryloyl-s-perhydrotriazin, N,N'-Bisacryloyl-
lAS-Trisacryloyl-s-perhydrotriazin, N,N'-Bisacryloyl-
methylendiamid, Ν,Ν'-Bisacryloyl-äthylenbisamid, Auf einen mit 15%iger Natronlauge alkalisierten
Ν,Ν'-Bisacryloylhexamethylenbisamid u. ä. Baumwollstreifen (Aufnahme etwa 70 %) wird eine
Man kann auch Verbindungen einsetzen, welche io 40 bis 50%ige Auflage einer 20%igen Suspension von
unter den Reaktionsbedingungen Bis-/3-chlorpropionylmethylendiamid in Wasser, welche
CH2 = CH -CO- N <-Gruppen im ^ter noch 40 g eines Polyglykolether als Di-
spergierhilfsmittel enthalt, der aus Dnsqbutylphenol
ausbilden. Als derartige Verbindungen seien bei- durch Verätherung mit etwa 20 Mol Äthylenoxyd
spielsweise die Halogenwasserstoff-Anlagerungspro- 15 hergestellt wurde, aufgebracht. Der Streifen wird,
dukte, wie beispielsweise N,N'-Methylen-bis-/3-chlor- wie vorstehend angegeben, aufgerollt und 2 Stunden
propionamid und Tris-ß-chlorpropionyl-s-perhydro- auf 6O0C erwärmt. Nach dem Spülen zeigt der
triazin genannt. Es ist natürlich auch möglich, Streifen eine Knittererholung von 80 bis 85% nach
an Stelle der Halogenwasserstoff-Anlagerungspro- einer Erholzeit von 3 Minuten,
dukte — welche, chemisch betrachtet, auch als Halo- 20
dukte — welche, chemisch betrachtet, auch als Halo- 20
genwasserstoffsäureester der entsprechenden gesättigten Beispiel 3
Hydroxylverbindung, z. B. Ein Gewebestreifen aus regenerierter Cellulose erhält
R _ CO - CH2 - CH2OH + HCl —>
^ne 8J0AMe Auflage von 2 5%iger Natronlauge.
J ρ JL r„ rnr, j_„n Danach werden 70% einer 20%igen Suspension von
> κ. *_ u ^n2 ^n2U-I -1- n2 KJ 25 Trisacryloyl-perhydrotriazin in Wasser aufgesprüht,
aufgefaßt werden können — entsprechende Ester von Natronlauge und Suspension enthalten noch 2 % eines
Alkyl- und Arylsulfonsäuren sowie partielle Ester Mercerisiernetzmittels auf Alkylsulfonatbasis. Der so
der Schwefel- und Phosphorsäuren einzusetzen. imprägnierte Streifen wird unter leichter Spannung
Es ist ferner möglich, das Verfahren mit anderen aufgerollt und 20 Stunden bei Raumtemperatur ge-
Textilveredlungsverfahren zu kombinieren, z. B. den 30 lagert. Nach Spülen und einer darauffolgenden
Verfahren zur Naßknitterfestausrüstung unter Ver- Kochwäsche zeigt er trotz des vor dem Trocknen
Wendung von 1,3-Dichlorpropanol nach dem Ver- erfolgten kräftigen Ausdrückens ein glattes gebügeltes
fahren der belgischen Patentschrift 556 279 oder unter Aussehen.
Verwendung von Divinylsulfon nach dem Verfahren Reisniel 4
der USA.-Patentschrift'2 524 399. Weiterhin kann 35 P
man vor oder nach der erfindungsgemäßen Veredelung Ein Baumwollstreifen erhält eine 35%ige Auflage
die Textilien mit üblichen Naß- und Trockenknitter- einer 5%igen Natronlauge und eine 63%ige Auflage
festausrüstungen auf z. B. Harnstoff- oder Melamin- einer 20%igen Suspension von Trisacryloyl-perhydro-
basis versehen. triazin. Proben dieses so imprägnierten Streifens
Es ist außerdem möglich, die wenigstens zweimal 40 werden Heißdampf von 3 atü (etwa 130° C) während
den Rest CH2 = CH — CO — N < enthaltenden 1, 3 und 5 Minuten ausgesetzt. Alle drei Proben
bzw. solche Gruppen bildenden Verbindungen in zeigen nach dem Spülen und Auskochen gute Naß-Gegenwart
anderer Verbindungen, welche nur einmal knitterfestigkeitseigenschaften.
die Gruppe CH2 = CH-CO-N < oder eine
die Gruppe CH2 = CH-CO-N < oder eine
reaktionsfähige Doppelbindung enthalten, wie bei- 45 Beispiel
spielsweise Acrylsäure, Acrylsäureester, Acrylsäure- Ein Baumwollstreifen erhält eine 70%ige Auflage
nitril, Maleinsäure u. ä. sowie deren Ester und Nitrile, einer Suspension, welche 2% eines handelsüblichen
mit der Cellulose unter den beschriebenen Bedingungen Mercerisiernetzmittels, 5% NaOH und 15% Me-
umzusetzen. thylenbisacroylamid enthält. Proben dieses Streifens
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren auch 50 wurden gedämpft, und zwar
zur waschfesten Fixierung von Appreturen verwenden, 3 Minuten bei 1 atü (~ 100° C)
soweit die Appreturmittel funktioneile Gruppen 5 Minuten bei 2 atü (~ 119° C)
enthalten, welche mit den Doppelbindungen der __,. , . „ .. , ,1na^
CH2 = CH - CO - N <-Gruppen in Reaktion 3-Minuten bei 2 atu (~ Il9° C)
treten können. 55 Nach dem Spülen und Waschen zeigen diese Proben
treten können. 55 Nach dem Spülen und Waschen zeigen diese Proben
Die Durchführung des Verfahrens erläutern folgende die oben beschriebenen Naßknitterfestigkeitseigen-
Beispiele. schäften.
Beispiel I Beispiel 6
Ein Baumwollstreifen von 20 · 500 cm wird mit 60 Ein Baumwollgewebe erhält eine 62%ige Imprä-
5%iger Natronlauge in Gegenwart eines Gemisches gnierung (bezogen auf das Trockengewicht des Ge-
von Na-Salzen aliphatischer Sulfonsäuren als Merceri- webes) mit I5%iger Natronlauge, welche 3% eines
siernetzmittel bei Raumtemperatur alkalisiert. Die handelsüblichen Mercerisiernetzmittels enthält. Danach
Aufnahme an Natronlauge beträgt etwa 105%· werden mit Hilfe einer Auftragswalze 60% (bezogen
Danach werden 40 % einer wäßrigen Suspension von 65 auf das Trockengewicht) einer Suspension aufgetragen,
25% 1,3,5-Trisacryloyl-perhydrotriazin aufgetragen. welche zusammengesetzt ist aus 25% Tris-jß-chlor-
Nach Aufrollen des unter leichter Spannung stehenden propionyl-s-perhydrotriazin, 5 % eines Netzmittels auf
Gewebestreifens wird er mit einer Folie eingepackt und Alkylsulfonatbasis, 25% einer 3%igen Carboxy-
methylcelluloselösung und 45 % Wasser. Der Gewebestreifen wird unter leichter Spannung aufgerollt und
1 Stunde bei 60° C gelagert. Nach Spülen und Auskochen zeigt die Gewebeprobe trotz des vor dem
Trocknen erfolgten kräftigen Ausdrückens ein sehr glattes und weißes Aussehen.
Ein Baumwollstreifen wird mit 2,5%iger Natronlauge alkalisiert. Aufnahme 78 %· Danach wird eine
Suspension aus 25% Trisacryloyl-s-perhydrotriazin, 5% eines handelsüblichen Netzmittels auf Alkylsulfonatbasis,
45% einer 3%igen Carboxymethylcelluloselösung und 25 % Wasser aufgetragen. Auflage
40 %■ Der Streifen wird unter leichter Spannung aufgerollt. Nach 1 Y2stündigem Erwärmen der Rolle auf
70° C wird gespült und nachgewaschen. Nach dem Trocknen zeigt der Baumwollstreifen ein völlig glattes
Aussehen.
Ein Baumwollpopelinestreifen wird mit einer 90-bis 100%igen Auflage einer Suspension, welche 12%
Trisacryloyl-s-perhydrotriazin, 2,5% Ätznatron, 2% eines Mercerisiernetzmittels auf Alkylsulfonatbasis
und 0,5% einer Carboxymethylcellulose enthält, versehen. Der Streifen wird aufgerollt und unter
Ausschluß von Feuchtigkeitsabgabe 40 Minuten auf 80° C erwärmt. Nach dem Spülen, Neutralisieren und
Auskochen zeigt das Baumwollgewebe hervorragende Naßknitterfestigkeitseigenschaften.
Claims (3)
1. Verfahren zur Veredelung von Garnen oder textlien Gebilden, welche aus Cellulose oder
regenerierter Cellulose bestehen oder solche enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man sie im
alkalisierten Zustand mit Verbindungen umsetzt, die mehr als einmal den Rest
CH2 = CH-CO-N C
enthalten, wobei die Umsetzung bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 150° C unter
Vermeidung wesentlicher Wasserverluste durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Verbindungen verwendet,
welche unter den Reaktionsbedingungen die CH2 = CH — CO — N
<-Gruppen ausbilden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalisierung gleichzeitig
mit der oder nach der Behandlung mit Verbindungen, die mehr als einmal den Rest CH2 = CH-CO-N <
enthalten, vornimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 735 151;
Textil Research Journal, Februar 1957, S. 92 bis 98
Britische Patentschrift Nr. 735 151;
Textil Research Journal, Februar 1957, S. 92 bis 98
© 109 618/452 6.
Priority Applications (6)
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BE591132D BE591132A (de) | 1959-05-23 | ||
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DEF28500A DE1109135B (de) | 1959-05-23 | 1959-05-23 | Textilveredlungsverfahren |
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0
- NL NL251910D patent/NL251910A/xx unknown
- BE BE591132D patent/BE591132A/xx unknown
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- 1959-05-23 DE DEF28500A patent/DE1109135B/de active Pending
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1960
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- 1960-05-23 GB GB1814760A patent/GB953171A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB953171A (en) | 1964-03-25 |
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