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DE1184034B - Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut - Google Patents

Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut

Info

Publication number
DE1184034B
DE1184034B DEF39235A DEF0039235A DE1184034B DE 1184034 B DE1184034 B DE 1184034B DE F39235 A DEF39235 A DE F39235A DE F0039235 A DEF0039235 A DE F0039235A DE 1184034 B DE1184034 B DE 1184034B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
oxazin
dry cleaning
dihydro
fiber material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF39235A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Lorentz Heiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF39235A priority Critical patent/DE1184034B/de
Priority to NL6402394A priority patent/NL6402394A/nl
Priority to CH304564A priority patent/CH433182A/de
Priority to GB10479/64A priority patent/GB1060682A/en
Priority to DK126864AA priority patent/DK113847B/da
Priority to BE645194A priority patent/BE645194A/fr
Priority to FR967250A priority patent/FR1386783A/fr
Priority to SE314264A priority patent/SE219916C1/sv
Publication of DE1184034B publication Critical patent/DE1184034B/de
Priority to DEF44818A priority patent/DE1260065B/de
Priority to NL6516342A priority patent/NL6516342A/nl
Priority to CH1779065A priority patent/CH448010A/de
Priority to GB54796/65A priority patent/GB1121479A/en
Priority to FR43979A priority patent/FR89341E/fr
Priority to BE674420A priority patent/BE674420R/fr
Priority to SE16817/65A priority patent/SE312534B/sv
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: ClId
Deutsche KL: 23 e-2
Nummer: 1184 034
Aktenzeichen: F 39235 IV a/23 e
Anmeldetag: 13. März 1963
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Es ist bereits bekannt, bei der chemischen Reinigung oberflächenaktive Verbindungen als sogenannte Reinigungsverstärker mitzuverwenden. Derartige Verbindungen sollen in der Lage sein, Wasser in den gebräuchlichen Lösungsmitteln, wie Benzinkohlenwasserstoffen^ oder niedermolekularen chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, auch in Gegenwart von hydrophilen Geweben zu binden, um eine bessere Reinigungswirkung, vor allem im Hinblick auf den wasserlöslichen Schmutz, zu erreichen. Die bisher als Reinigungsverstärker bekannten Produkte haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. So verhindern sie zum Teil die Vergrauung des Reinigungsgutes nicht zufriedenstellend. Ein wesentlicher Nachteil ist vor allem die Minderung des Hydrophobiereffektes bei einer anschließenden Hydrophobierung aus organischem Lösungsmittel. Bei der Reinigung in chlorierten Kohlenwasserstoffen tritt eine Verschlechterung des Griffs auf. Darüber hinaus sind die bekannten Reinigungsverstärker auch nicht in der Lage, die als Lösungsmittel dienenden Chlorwasserstoff abspaltenden und deshalb sauer reagierenden aliphatischen chlorierten Kohlenwasserstoffe (z. B. Perchloräthylen) zu neutralisieren.
Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend genannten Nachteile überraschenderweise vermieden werden können, wenn man bei der chemischen Reinigung als Reinigungsverstärker in den für die Trockenreinigung üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln Verbindungen der allgemeinen Formeln
CH2-CH2
R — CO — N O
CH2-C = O
CH2-CH2OH
R —CO —N
II
CH2 — COOMe
einsetzt, in denen R einen Alkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Me ein Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, Aluminiums oder eines niedermolekularen Alkanolamine, vorzugsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamins, bedeutet.
Als erfindungsgemäß zu verwendende N-Acyldihydro-l,4-oxazin-2-one seien beispielsweise ge-Verf ahren zur Chemischreinigung von Fasergut
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meistef Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Lorentz Heiss, Hofheim (Taunus)
nannt das N-önanthyl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Capryl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Nonanoyl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Decanoyl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Dodecanoyl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Tetradecanoyl-dihydro- l,4-oxazin-2-on, N-PaI-mitoyl - dihydro -1,4- oxazin - 2 - on, N- Stearoyl - dihydro- 1,4-oxazin-2-on, N-Oleyl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Benzoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on, N-Naphthoyl - dihydro -1,4- oxazin - 2 - on, N- Tributylbenzoyldihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Dodecylbenzoyl-dihydrol,4-oxazin-2-on oder das N-Butylnaphthoyl-dihydro-1,4-oxazin-2-on.
Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommenden Verbindungen können dadurch gewonnen werden, daß man das Umsetzungsprodukt aus Monoäthanolamin und Chloressigsäure mit höhermolekularen Säurehalogeniden, vorzugsweise Säurechloriden, kondensiert und die Reaktionsmischung ansäuert und, vorteilhafterweise gegebenenfalls unter vermindertem Druck, erhitzt und das Reaktionsprodukt in an sich bekannter Weise isoliert und gegebenenfalls durch alkalische Verseifung in das entsprechende 6-oxycarbonsaure Salz überführt.
Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Verwendung gelangenden Produkte werden den Reinigungsflotten in Mengen von etwa 0,5 bis etwa 50 g pro Liter zugesetzt. Üblicherweise genügt es, etwa 3 bis etwa 10 g pro Liter zu verwenden. Besonders gute Effekte werden mit Mischungen der beiden Verbindungstypen I und II erzielt. Sofern der Reinigungsverstärker als Säurepuffer wirken soll, muß ein gewisser Anteil von Verbindungen der Formel II anwesend sein, üblicherweise verwendet man einen Zusatz an Salzen in der Größenordnung von etwa 15 bis etwa 40%, normalerweise genügen etwa 20 bis etwa 3O°/o. Die Pufferwirkung der Mischung hat den Vorteil,
409 759/367
daß ein besserer Reinigungseffekt und eine geringere Vergrauung erreicht werden als bei Anwendung der Komponenten allein.
Als für die chemische Reinigung übliche Lösungsmittel kommen aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, oder niedrigmolekulare chlorierte bzw. chlorierte und fluorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Trichlorethylen, Perchloräthylen, Äthylchloroform u. ä., in Frage.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden Verbindungen können auch zusammen mit anderen üblicherweise in der chemischen Reinigung eingesetzten Produkten angewendet werden. Als solche seien beispielsweise genannt: Alkyl- bzw. Alkylarylsulfonate, Oxäthylierungsprodukte von Alkoholen und Fettsäuren, Fettalkoholsulfate, Petroleumsulfonate. Da bei Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formel I und II eine nachfolgende Hydrophobierung nicht gestört wird, kann es zweckmäßig sein, wenn auf eine solche Wert gelegt wird, Verbindungen mitzuverwenden, die ihrerseits keine Minderung des Hydrophobiereffektes hervorrufen. Besonders geeignet sind Verbindungen, die Wasserstoffbrücken zu bilden in der Lage sind, wie beispielsweise niedermolekulare Alkohole, wie Methyl-, Äthyl- oder Propylalkohol, Fettalkohole, wie Octylalkohol, Dodecylalkohol, Fettsäureäthanolamide u. ä.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können üblicherweise gleichzeitig oder nachträglich angewendete Mittel, wie Desinfektionsoder Appreturmittel, eingesetzt werden.
Beispiel
25 kg verschmutzte Kleidungsstücke aus Wolle, Baumwolle, Zellwolle, Leder, Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitril- und Acetatfasern werden in 2001 Tetrachloräthylen unter kontinuierlicher Flottenfiltration gereinigt. Der Reinigungsflotte werden 600 g der Verbindung der Formel wenn bei der Reinigung etwa 20 bis 30% der Verbindung
CH2 — CH2OH
/
C17H33CO — N IV
CH2 — COOMe
Me = Na, K, Mg
CH2-CH2
C17H33CO — N O
CH2 — C = O
III
45
zugesetzt und die Feuchtigkeit der Flotte so eingestellt, daß das Reinigungsgut einen Wassergehalt entsprechend einer relativen Feuchtigkeit von 65 bis 85% besitzt.
Der Reinigungseffekt, insbesondere die Verhinderung der Vergrauung, ist sehr gut. Eine nachfolgende Hydrophobierung der Kleidungsstücke ergibt ohne zwischengeschalteten Spülprozeß einen ausgezeichneten Effekt. Dieser kann noch gesteigert werden, mitverwendet werden, die aus dem Lacton III durch Verseifung mit Natronlauge bzw. Kalilauge oder Magnesiumoxyd erhalten wird.
Soll die Reinigung in mehrfach destilliertem Perchloräthylen als Lösungsmittel durchgeführt werden, so empfiehlt es sich, diesem 5 g pro Liter einer Mischung aus 70 Teilen der Verbindung III und 30 Teilen der Verbindung IV in Form des Kaliumsalzes zuzusetzen.
Da mehrfach destilliertes Perchloräthylen aus dem Reintank einer Reinigungsmaschine einen pH-Wert von etwa 1 bis 2 zeigt, reagiert die Flotte, die den erfindungsgemäßen Zusatz enthält, neutral. Die Aufarbeitung der Flotte zeigt, daß durch Abnahme der Verbindung IV und Zunahme der Verbindung III die Säure abgepuffert worden ist. Die Aufarbeitung ergibt, daß die Mischung durch die Neutralisation der Säure 90 Teile der Verbindung III und nur noch 10 Teile der Verbindung IV in Form des Kaliumsalzes enthält.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formeln
    R — CO — N
    oder
    R — CO — N
    CH2 — CH2
    / CH2 -C = O
    CH2 — CH2OH
    CH2 — COOMe
    in denen R einen Alkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Me ein Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, Aluminiums oder eines niedermolekularen Alkanolamine, vorzugsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamins, bedeutet, als Reinigungsverstärker in den für die Trockenreinigung verwendeten Lösungsmitteln.
    «9 759/367 12.« 9 Buadodnxteiei Berti«
DEF39235A 1963-03-13 1963-03-13 Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut Pending DE1184034B (de)

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