DE1260065B - Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut - Google Patents
Verfahren zur Chemischreinigung von FasergutInfo
- Publication number
- DE1260065B DE1260065B DEF44818A DEF0044818A DE1260065B DE 1260065 B DE1260065 B DE 1260065B DE F44818 A DEF44818 A DE F44818A DE F0044818 A DEF0044818 A DE F0044818A DE 1260065 B DE1260065 B DE 1260065B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- dihydro
- compounds
- dry cleaning
- oxazin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
- D06L1/02—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
- D06L1/04—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClId
Deutsche Kl.: 23 e - 2
1260 065
F 44818IV a/23 e
28. Dezember 1964
1. Februar 1968
F 44818IV a/23 e
28. Dezember 1964
1. Februar 1968
Es ist bereits bekannt, bei der Chemischreinigung oberflächenaktive Verbindungen als sogenannte Reinigungsverstärker
mitzuverwenden. Derartige Verbindungen sollen in der Lage sein, Wasser in den gebräuchlichen Lösungsmitteln, wie Benzinkohlen-Wasserstoffen
oder niedermolekularen chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, auch in Gegenwart
von hydrophilen Geweben zu binden, um eine bessere Reinigungswirkung, vor allem im Hinblick auf den
wasserlöslichen Schmutz, zu erreichen. Aufgabe der Reinigungsverstärker ist es auch, eine Vergrauung
weitestgehend zu verhindern und dem Reinigungsgut, das durch die Behandlung im organischen Lösungsmittel
— vor allem in Chlorkohlenwasserstoffen — an Griff und Aussehen verloren hat, wieder seine
originären Eigenschaften zu verleihen. Schließlich sollen sie nicht eine nachfolgende Hydrophobierung
mindern.
Gegenstand des Hauptpatentes 1 184 034 ist die Verwendung von Verbindungen 'der allgemeinen 20 und/oder
Formeln
Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut
Zusatz zum Patent: 1184 034
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6230 Frankfurt-Höchst
vormals Meister Lucius & Brüning,
6230 Frankfurt-Höchst
Als Erfinder benannt:
Dr. Lorenz Heiss, 6238 Hofheim
CH7-H7C
R1 R2 R3
R —CO —N
R —CO —N
\ 3
CH2
CH2
CH2
CH,
2/
C =
C =
=0
25 R —CO —N
CHOH
CH2 COOMe
CH7OH
COOMe
in denen R einen Alkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Me ein Äquivalent
eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, Aluminiums oder eines niedermolekularen Alkanolamins,
vorzugsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamins, bedeutet, als Reinigungsverstärker in den für die
Trockenreinigung verwendeten Lösungsmitteln.
Es wurde nun in weiterer Ausgestaltung des Patentes 1 184 034 gefunden, daß Verbindungen der
allgemeinen Formeln
R1 R2 R3
</ I
TJf"1
R —CO —N
CH7
in denen R einen Alkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, Ri, R2 und R3
jeweils Wasserstoff, einen Methyl- oder Äthylrest, wobei ausgeschlossen sei, daß Ri, R2, R3 gleichzeitig
einen Wasserstoffrest darstellen, und Me ein Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls,
Aluminiums oder eines niedermolekularen Alkanolamins, vorzugsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamins,
bedeutet, als Reinigungsverstärker in den für. die Trockenreinigung angewandten Lösungsmitteln
verwendet werden können,
Als erfindungsgemäß zu verwendende N-Acyl-dihydro-l,4-oxazine-2-one
seien das in 5-Stellung durch einen oder zwei Methyl- bzw. Äthylreste und/oder
in 6-Stellung durch einen Methyl- oder Äthylrest substituierte N-önanthyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on,
N-Capryl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Nonanoyldihydro
-1,4 - oxazin - 2 - on, N- Decanoyl - dihydro-1,4 - oxazin - 2 - on, N- Dodecanoyl - dihydro -1,4 - oxazin
- 2 - on, N- Tetradecanoyl - dihydro -1,4- oxazin-2-on,
N-Palmitoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on, N-Stearoyl - dihydro -1,4 - oxazin - 2 - on, N- Oleyl - dihydro-1,4-oxazin-2-on,
N-Benzoyl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Naphthoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on, N-Tributyl-
709 747/534
benzoyl - dihydro -1,4 - oxazin - 2 - on, N - Dodecylbenzoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on
oder das N-Butylnaphthoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on, genannt, wovon
insbesondere die Verbindungen hervorzuheben sind, die in 5-Stellung durch eine oder zwei Methylgruppen
(bei R3 = Wasserstoff) substituiert sind, ferner
solche, in denen in 6-Stellung eine Methylgruppe steht (bei Ri und R2 = Wasserstoff) und weiterhin
Verbindungen, in denen Ri und R3 für einen Methylrest stehen, während R2 die Bedeutung von Wasserstoff
besitzt. Während die gemäß dem Hauptpatent 1 184 034 verwendeten N-Acylmorpholone in hohem
Maße die oben gestellten Forderungen an einen Reinigungsverstärker erfüllen, konnte mit Verbindungen
der allgemeinen Formeln I und/oder II überraschend eine wesentliche Verringerung der
Vergrauung, eine Verbesserung des Griffs und .Aussehens des Reinigungsgutes sowie eine Steigerung
der Filtrierfähigkeit der Reinigungsflotte erzielt werden.
Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommenden Verbindungen
können nach dem Verfahren der belgischen Patentschrift 674 425 dadurch gewonnen werden,
daß man das Umsetzungsprodukt aus Monoalkanolaminen mit 3 bis 8, vorzugsweise 3 bis 4 Kohlenstoffatomen,
in denen die Amino- und Hydroxylgruppe an zwei benachbarten Kohlenstoffatomen steht,
und Chloressigsäure mit höhermolekularen Säurehalogeniden mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
Säurehalogeniden, kondensiert, und die Reaktionsmischung ansäuert und, vorteilhafterweise
gegebenenfalls unter vermindertem Druck, erhitzt und das Reaktionsprodukt in an sich bekannter
Weise isoliert und gegebenenfalls durch alkalische Verseifung in das entsprechende y-oxy-carbonsaure
Salz überführt.
Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Verwendung gelangenden Produkte
werden den Reinigungsflotten in Mengen von etwa 0,5 bis etwa 50 g pro Liter zugesetzt, üblicherweise
genügt es, etwa 3 bis etwa 10 g pro Liter zu verwenden. Besonders gute Effekte werden mit
Mischungen der beiden Verbindungstypen I und II erzielt. Sofern der Reinigungsverstärker als Säurepuffer
wirken soll, muß ein gewisser Anteil von Verbindungen der Formel II anwesend sein, üblicherweise
verwendet man einen Zusatz an Salzen in der Größenordnung von etwa 15 bis etwa 40%,
normalerweise genügen etwa 20 bis etwa 30%. Die Pufferwirkung der Mischung hat den Vorteil,
daß ein besserer Reinigungseffekt und eine geringere Vergrauung erreicht werden als bei Anwendung'der
Komponenten allein.
Als für die chemische Reinigung übliche Lösungsmittel kommen aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzin oder niedrigmolekulare chlorierte bzw. chlorierte und fluorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Trichloräthylen, Perchloräthylen, Äthylchloroform
u. ä. in Frage.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden Verbindungen können auch zusammen mit anderen üblicherweise
in der chemischen Reinigung eingesetzten Produkten angewendet werden. Als solche seien
beispielsweise genannt: Alkyl- bzw. Alkylarylsulfonate, Oxäthylierungsprodukte von Alkoholen und
Fettsäuren, Fettalkoholsulfate, Petroleumsulfonate.
Da bei Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formeln I und II eine nachfolgende
Hydrophobierung nicht gestört wird, kann es zweckmäßig sein, wenn auf eine solche Wert gelegt wird,
Verbindungen mitzuverwenden, die ihrerseits keine Minderung des Hydrophobiereffektes hervorrufen.
Besonders geeignet sind Verbindungen, die Wasserstoffbrücken zu bilden in der Lage sind, wie beispielsweise
niedermolekulare Alkohole, wie Methyl-, Äthyl- oder Propylalkohol, Fettalkohole, wie Octylalkohol,
Dodecylalkohol, Fettsäureäthanolamide u. ä. Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
können üblicherweise gleichzeitig oder nachträglich angewendete Mittel, wie Desinfektions- oder
Appreturmittel, eingesetzt werden.
25 kg verschmutzte Kleidungsstücke aus Wolle, Baumwolle, Zellwolle, Leder, Polyamid-, Polyester-,
Polyacrylnitril und Acetatfasern werden in 2001 Tetrachloräthylen unter kontinuierlicher Flottenfiltration
gereinigt. Der Reinigungsflotte werden 600 g der Verbindung der Formel
CH,
CH7 — HC
C17H,,CO — N
CH, C = "
zugesetzt und die Feuchtigkeit der Flotte so eingestellt, daß das Reinigungsgut einen Wassergehalt
entsprechend einer relativen Feuchtigkeit von 65 bis 85% besitzt. Die Filtrierfähigkeit der Reinigungsflotte
bleibt selbst bei großer Schmutzbelastung erhalten.
Der Reinigungseffekt, insbesondere die Verhinderung der Vergrauung, ist sehr gut. Der Griff und
das Aussehen des Reinigungsgutes ist überraschend gut. Eine nachfolgende Hydrophobierung der Kleidungsstücke
ergibt ohne zwischengeschalteten Spülprozeß einen ausgezeichneten Effekt. Dieser kann
noch gesteigert werden, wenn bei der Reinigung etwa 20 bis 30% der Verbindung
Q7H33CO-N
CH,
CH,
CH3 CHOH
IV
COOMe
(Me = Na, K, Mg/2) mitverwendet werden, die aus dem Lacton III durch Verseifung mit Natronlauge
bzw. Kalilauge oder Magnesiumoxyd erhalten wird.
Soll die Reinigung in mehrfach destilliertem Perchloräthylen als Lösungsmittel durchgeführt werden, so empfiehlt es sich, diesem 5 g pro ■ Liter einer Mischung aus 70 Teilen der Verbindung III und 30 Teilen der Verbindung IV in Form des Kaliumsalzes zuzusetzen.
Soll die Reinigung in mehrfach destilliertem Perchloräthylen als Lösungsmittel durchgeführt werden, so empfiehlt es sich, diesem 5 g pro ■ Liter einer Mischung aus 70 Teilen der Verbindung III und 30 Teilen der Verbindung IV in Form des Kaliumsalzes zuzusetzen.
Da mehrfach destilliertes Perchloräthylen aus dem ^.eintank einer Reinigungsmaschine einen pH-Wert
von etwa 1 bis 2 zeigt, reagiert die Flotte, die den erfindungsgemäßen Zusatz enthält, neutral. Die
Aufarbeitung der Flotte zeigt, daß durch Abnahme und/oder R
der Verbindung IV und Zunahme der Verbindung III s
die Säure abgepuffert worden ist. Die Aufarbeitung ergibt, daß die Mischung durch die Neutralisation
der Säure 90 Teile der Verbindung III und nur noch 5 R — CO — N
10 Teile der Verbindung IV in Form des Kalium- v
salzes enthält.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Verbindungen der allgemeinen FormelnRO D\/ IC HCR2 R3
C CHOHCH2COOMeR — CO — NKJin denen R einen Alkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, Ri, Ra und R3 jeweils ein Wasserstoffrest, einen Methyl- oder Äthylrest, wobei ausgeschlossen sei, daß Ri, R2 und R3 gleichzeitig einen Wasserstoffrest darstellen, und Me ein Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, Aluminiums oder eines niedermolekularen Alkanolamine, vorzugsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamins, bedeutet, als Reinigungsverstärker in den für die Trockenreinigung verwendeten Lösungsmitteln.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF39235A DE1184034B (de) | 1963-03-13 | 1963-03-13 | Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut |
NL6402394A NL6402394A (nl) | 1963-03-13 | 1964-03-09 | Werkwijze voor het chemisch reinigen van vezelmateriaal |
CH304564A CH433182A (de) | 1963-03-13 | 1964-03-10 | Verwendung von Amiden als Reinigungsverstärker bei der Chemischreinigung von Fasergut |
GB10479/64A GB1060682A (en) | 1963-03-13 | 1964-03-12 | Dry cleaning of fibrous material |
DK126864AA DK113847B (da) | 1963-03-13 | 1964-03-12 | Fremgangsmåde ved kemisk rensning af tekstilmaterialer. |
FR967250A FR1386783A (fr) | 1963-03-13 | 1964-03-13 | Nettoyage chimique de matières fibreuses |
BE645194A BE645194A (fr) | 1963-03-13 | 1964-03-13 | Nettoyage chimique de matières fibreuses |
DEF44818A DE1260065B (de) | 1963-03-13 | 1964-12-28 | Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut |
NL6516342A NL6516342A (nl) | 1963-03-13 | 1965-12-15 | Werkwijze voor het chemisch reinigen van vezelmateriaal |
CH1779065A CH448010A (de) | 1963-03-13 | 1965-12-23 | Verwendung von Amiden als Reinigungsverstärker bei der Chemischreinigung von Fasergut |
GB54796/65A GB1121479A (en) | 1963-03-13 | 1965-12-24 | Process for the dry cleaning of fibrous material and a composition therefor |
FR43979A FR89341E (fr) | 1963-03-13 | 1965-12-28 | Nettoyage chimique de matières fibreuses |
BE674420A BE674420R (fr) | 1963-03-13 | 1965-12-28 | Nettoyage chimique de matières fibreuses |
SE16817/65A SE312534B (sv) | 1963-03-13 | 1965-12-28 | Sätt för kemisk regöring av fibermaterial |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF39235A DE1184034B (de) | 1963-03-13 | 1963-03-13 | Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut |
DEF44818A DE1260065B (de) | 1963-03-13 | 1964-12-28 | Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1260065B true DE1260065B (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=25975678
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF39235A Pending DE1184034B (de) | 1963-03-13 | 1963-03-13 | Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut |
DEF44818A Pending DE1260065B (de) | 1963-03-13 | 1964-12-28 | Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF39235A Pending DE1184034B (de) | 1963-03-13 | 1963-03-13 | Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE645194A (de) |
CH (2) | CH433182A (de) |
DE (2) | DE1184034B (de) |
DK (1) | DK113847B (de) |
FR (2) | FR1386783A (de) |
GB (2) | GB1060682A (de) |
NL (2) | NL6402394A (de) |
SE (1) | SE312534B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429862A1 (fr) | 1978-06-30 | 1980-01-25 | Rhone Poulenc Ind | Procede et compositions pour le nettoyage et le desensimage de matieres textiles |
EP0772656B1 (de) * | 1994-07-29 | 2001-03-21 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Acrylischer sirup, welcher durch härtung in ein vernetztes viscoelastisches material überführbar ist |
-
1963
- 1963-03-13 DE DEF39235A patent/DE1184034B/de active Pending
-
1964
- 1964-03-09 NL NL6402394A patent/NL6402394A/nl unknown
- 1964-03-10 CH CH304564A patent/CH433182A/de unknown
- 1964-03-12 GB GB10479/64A patent/GB1060682A/en not_active Expired
- 1964-03-12 DK DK126864AA patent/DK113847B/da unknown
- 1964-03-13 FR FR967250A patent/FR1386783A/fr not_active Expired
- 1964-03-13 BE BE645194A patent/BE645194A/fr unknown
- 1964-12-28 DE DEF44818A patent/DE1260065B/de active Pending
-
1965
- 1965-12-15 NL NL6516342A patent/NL6516342A/nl unknown
- 1965-12-23 CH CH1779065A patent/CH448010A/de unknown
- 1965-12-24 GB GB54796/65A patent/GB1121479A/en not_active Expired
- 1965-12-28 SE SE16817/65A patent/SE312534B/sv unknown
- 1965-12-28 BE BE674420A patent/BE674420R/fr active
- 1965-12-28 FR FR43979A patent/FR89341E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK113847B (da) | 1969-05-05 |
FR1386783A (fr) | 1965-01-22 |
SE312534B (sv) | 1969-07-21 |
BE645194A (fr) | 1964-09-14 |
BE674420R (fr) | 1966-06-28 |
DE1184034B (de) | 1964-12-23 |
NL6402394A (nl) | 1964-09-14 |
NL6516342A (nl) | 1966-06-29 |
FR89341E (fr) | 1967-06-09 |
CH448010A (de) | 1967-12-15 |
GB1060682A (en) | 1967-03-08 |
GB1121479A (en) | 1968-07-31 |
CH433182A (de) | 1967-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2529444A1 (de) | Fluessiges feinwaschmittel | |
DE1018836B (de) | Waessrige Silikonemulsion zum Wasserabstossendmachen von organischen Fasermaterialien | |
DE1593216C3 (de) | Nicht ionogene oberflächenaktive Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1594974B2 (de) | Verfahren zum Flammfestmachen von cellulosehaltigen Fasermaterialien | |
DE1260065B (de) | Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut | |
DE1617169B2 (de) | Reinigungsmittel | |
CH370860A (fr) | Appareil pour séparer des particules magnétiques d'un liquide porteur | |
DE1469359A1 (de) | Verfahren zur Erhoehung der Gebrauchseigenschaften von Textilien | |
DE1617136B1 (de) | Verfahren zum Chemisch-Reinigen von Textilien | |
DE1097070B (de) | Chemische Reinigung von Fasergut | |
AT213368B (de) | Verfahren zur chemischen Reinigung von Fasergut | |
DE2723234A1 (de) | Verfahren und mittel zum reinigen von textilien | |
DE2846982A1 (de) | Verfahren und mittel zum reinigen und entfetten von textilmaterial | |
DE1097069B (de) | Chemische Reinigung von Fasergut | |
DE2156454C3 (de) | Reinigungsverstärkermischungen | |
DE1084865B (de) | Chemische Reinigung von Fasergut | |
AT221470B (de) | Verfahren zur chemischen Reinigung von Fasergut | |
DE1111324B (de) | Reinigungsverstaerker fuer die chemische Reinigung von Fasergut | |
DE976067C (de) | Verwendung von Reinigungsverstaerkern bei der chemischen Reinigung von Textilien mitorganischen Loesungsmitteln | |
DE2101900C2 (de) | Reinigungsgemische für die chemische Reinigung von Textilgut | |
DE2426633A1 (de) | Verfahren zum chemischreinigen | |
DE1062867B (de) | Vordetachiermittel | |
DE1013378B (de) | Verfahren zur chemischen Reinigung von Fasergut | |
DE976012C (de) | Verfahren zur chemischen Reinigung von Fasergut | |
DE1217331B (de) | Verfahren zum Wasserabstossendmachen von faserigen Stoffen |