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DE1260065B - Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut - Google Patents

Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut

Info

Publication number
DE1260065B
DE1260065B DEF44818A DEF0044818A DE1260065B DE 1260065 B DE1260065 B DE 1260065B DE F44818 A DEF44818 A DE F44818A DE F0044818 A DEF0044818 A DE F0044818A DE 1260065 B DE1260065 B DE 1260065B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
dihydro
compounds
dry cleaning
oxazin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF44818A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Lorenz Heiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEF39235A priority Critical patent/DE1184034B/de
Priority to NL6402394A priority patent/NL6402394A/nl
Priority to CH304564A priority patent/CH433182A/de
Priority to GB10479/64A priority patent/GB1060682A/en
Priority to DK126864AA priority patent/DK113847B/da
Priority to BE645194A priority patent/BE645194A/fr
Priority to FR967250A priority patent/FR1386783A/fr
Priority to DEF44818A priority patent/DE1260065B/de
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to NL6516342A priority patent/NL6516342A/nl
Priority to CH1779065A priority patent/CH448010A/de
Priority to GB54796/65A priority patent/GB1121479A/en
Priority to FR43979A priority patent/FR89341E/fr
Priority to BE674420A priority patent/BE674420R/fr
Priority to SE16817/65A priority patent/SE312534B/sv
Publication of DE1260065B publication Critical patent/DE1260065B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClId
Deutsche Kl.: 23 e - 2
1260 065
F 44818IV a/23 e
28. Dezember 1964
1. Februar 1968
Es ist bereits bekannt, bei der Chemischreinigung oberflächenaktive Verbindungen als sogenannte Reinigungsverstärker mitzuverwenden. Derartige Verbindungen sollen in der Lage sein, Wasser in den gebräuchlichen Lösungsmitteln, wie Benzinkohlen-Wasserstoffen oder niedermolekularen chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, auch in Gegenwart von hydrophilen Geweben zu binden, um eine bessere Reinigungswirkung, vor allem im Hinblick auf den wasserlöslichen Schmutz, zu erreichen. Aufgabe der Reinigungsverstärker ist es auch, eine Vergrauung weitestgehend zu verhindern und dem Reinigungsgut, das durch die Behandlung im organischen Lösungsmittel — vor allem in Chlorkohlenwasserstoffen — an Griff und Aussehen verloren hat, wieder seine originären Eigenschaften zu verleihen. Schließlich sollen sie nicht eine nachfolgende Hydrophobierung mindern.
Gegenstand des Hauptpatentes 1 184 034 ist die Verwendung von Verbindungen 'der allgemeinen 20 und/oder Formeln
Verfahren zur Chemischreinigung von Fasergut
Zusatz zum Patent: 1184 034
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6230 Frankfurt-Höchst
Als Erfinder benannt:
Dr. Lorenz Heiss, 6238 Hofheim
CH7-H7C
R1 R2 R3
R —CO —N
R —CO —N
\ 3
CH2
CH2
CH,
2/
C =
=0
25 R —CO —N
CHOH
CH2 COOMe
CH7OH
COOMe
in denen R einen Alkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und Me ein Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, Aluminiums oder eines niedermolekularen Alkanolamins, vorzugsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamins, bedeutet, als Reinigungsverstärker in den für die Trockenreinigung verwendeten Lösungsmitteln.
Es wurde nun in weiterer Ausgestaltung des Patentes 1 184 034 gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formeln
R1 R2 R3
</ I
TJf"1
R —CO —N
CH7
in denen R einen Alkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, Ri, R2 und R3 jeweils Wasserstoff, einen Methyl- oder Äthylrest, wobei ausgeschlossen sei, daß Ri, R2, R3 gleichzeitig einen Wasserstoffrest darstellen, und Me ein Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, Aluminiums oder eines niedermolekularen Alkanolamins, vorzugsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamins, bedeutet, als Reinigungsverstärker in den für. die Trockenreinigung angewandten Lösungsmitteln verwendet werden können,
Als erfindungsgemäß zu verwendende N-Acyl-dihydro-l,4-oxazine-2-one seien das in 5-Stellung durch einen oder zwei Methyl- bzw. Äthylreste und/oder in 6-Stellung durch einen Methyl- oder Äthylrest substituierte N-önanthyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on, N-Capryl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Nonanoyldihydro -1,4 - oxazin - 2 - on, N- Decanoyl - dihydro-1,4 - oxazin - 2 - on, N- Dodecanoyl - dihydro -1,4 - oxazin - 2 - on, N- Tetradecanoyl - dihydro -1,4- oxazin-2-on, N-Palmitoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on, N-Stearoyl - dihydro -1,4 - oxazin - 2 - on, N- Oleyl - dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Benzoyl-dihydro-1,4-oxazin-2-on, N-Naphthoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on, N-Tributyl-
709 747/534
benzoyl - dihydro -1,4 - oxazin - 2 - on, N - Dodecylbenzoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on oder das N-Butylnaphthoyl-dihydro-l,4-oxazin-2-on, genannt, wovon insbesondere die Verbindungen hervorzuheben sind, die in 5-Stellung durch eine oder zwei Methylgruppen (bei R3 = Wasserstoff) substituiert sind, ferner solche, in denen in 6-Stellung eine Methylgruppe steht (bei Ri und R2 = Wasserstoff) und weiterhin Verbindungen, in denen Ri und R3 für einen Methylrest stehen, während R2 die Bedeutung von Wasserstoff besitzt. Während die gemäß dem Hauptpatent 1 184 034 verwendeten N-Acylmorpholone in hohem Maße die oben gestellten Forderungen an einen Reinigungsverstärker erfüllen, konnte mit Verbindungen der allgemeinen Formeln I und/oder II überraschend eine wesentliche Verringerung der Vergrauung, eine Verbesserung des Griffs und .Aussehens des Reinigungsgutes sowie eine Steigerung der Filtrierfähigkeit der Reinigungsflotte erzielt werden.
Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommenden Verbindungen können nach dem Verfahren der belgischen Patentschrift 674 425 dadurch gewonnen werden, daß man das Umsetzungsprodukt aus Monoalkanolaminen mit 3 bis 8, vorzugsweise 3 bis 4 Kohlenstoffatomen, in denen die Amino- und Hydroxylgruppe an zwei benachbarten Kohlenstoffatomen steht, und Chloressigsäure mit höhermolekularen Säurehalogeniden mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Säurehalogeniden, kondensiert, und die Reaktionsmischung ansäuert und, vorteilhafterweise gegebenenfalls unter vermindertem Druck, erhitzt und das Reaktionsprodukt in an sich bekannter Weise isoliert und gegebenenfalls durch alkalische Verseifung in das entsprechende y-oxy-carbonsaure Salz überführt.
Die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Verwendung gelangenden Produkte werden den Reinigungsflotten in Mengen von etwa 0,5 bis etwa 50 g pro Liter zugesetzt, üblicherweise genügt es, etwa 3 bis etwa 10 g pro Liter zu verwenden. Besonders gute Effekte werden mit Mischungen der beiden Verbindungstypen I und II erzielt. Sofern der Reinigungsverstärker als Säurepuffer wirken soll, muß ein gewisser Anteil von Verbindungen der Formel II anwesend sein, üblicherweise verwendet man einen Zusatz an Salzen in der Größenordnung von etwa 15 bis etwa 40%, normalerweise genügen etwa 20 bis etwa 30%. Die Pufferwirkung der Mischung hat den Vorteil, daß ein besserer Reinigungseffekt und eine geringere Vergrauung erreicht werden als bei Anwendung'der Komponenten allein.
Als für die chemische Reinigung übliche Lösungsmittel kommen aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzin oder niedrigmolekulare chlorierte bzw. chlorierte und fluorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Trichloräthylen, Perchloräthylen, Äthylchloroform u. ä. in Frage.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden Verbindungen können auch zusammen mit anderen üblicherweise in der chemischen Reinigung eingesetzten Produkten angewendet werden. Als solche seien beispielsweise genannt: Alkyl- bzw. Alkylarylsulfonate, Oxäthylierungsprodukte von Alkoholen und Fettsäuren, Fettalkoholsulfate, Petroleumsulfonate.
Da bei Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formeln I und II eine nachfolgende Hydrophobierung nicht gestört wird, kann es zweckmäßig sein, wenn auf eine solche Wert gelegt wird, Verbindungen mitzuverwenden, die ihrerseits keine Minderung des Hydrophobiereffektes hervorrufen. Besonders geeignet sind Verbindungen, die Wasserstoffbrücken zu bilden in der Lage sind, wie beispielsweise niedermolekulare Alkohole, wie Methyl-, Äthyl- oder Propylalkohol, Fettalkohole, wie Octylalkohol, Dodecylalkohol, Fettsäureäthanolamide u. ä. Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können üblicherweise gleichzeitig oder nachträglich angewendete Mittel, wie Desinfektions- oder Appreturmittel, eingesetzt werden.
Beispiel
25 kg verschmutzte Kleidungsstücke aus Wolle, Baumwolle, Zellwolle, Leder, Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitril und Acetatfasern werden in 2001 Tetrachloräthylen unter kontinuierlicher Flottenfiltration gereinigt. Der Reinigungsflotte werden 600 g der Verbindung der Formel
CH,
CH7 — HC
C17H,,CO — N
CH, C = "
zugesetzt und die Feuchtigkeit der Flotte so eingestellt, daß das Reinigungsgut einen Wassergehalt entsprechend einer relativen Feuchtigkeit von 65 bis 85% besitzt. Die Filtrierfähigkeit der Reinigungsflotte bleibt selbst bei großer Schmutzbelastung erhalten.
Der Reinigungseffekt, insbesondere die Verhinderung der Vergrauung, ist sehr gut. Der Griff und das Aussehen des Reinigungsgutes ist überraschend gut. Eine nachfolgende Hydrophobierung der Kleidungsstücke ergibt ohne zwischengeschalteten Spülprozeß einen ausgezeichneten Effekt. Dieser kann noch gesteigert werden, wenn bei der Reinigung etwa 20 bis 30% der Verbindung
Q7H33CO-N
CH,
CH,
CH3 CHOH
IV
COOMe
(Me = Na, K, Mg/2) mitverwendet werden, die aus dem Lacton III durch Verseifung mit Natronlauge bzw. Kalilauge oder Magnesiumoxyd erhalten wird.
Soll die Reinigung in mehrfach destilliertem Perchloräthylen als Lösungsmittel durchgeführt werden, so empfiehlt es sich, diesem 5 g pro ■ Liter einer Mischung aus 70 Teilen der Verbindung III und 30 Teilen der Verbindung IV in Form des Kaliumsalzes zuzusetzen.
Da mehrfach destilliertes Perchloräthylen aus dem ^.eintank einer Reinigungsmaschine einen pH-Wert von etwa 1 bis 2 zeigt, reagiert die Flotte, die den erfindungsgemäßen Zusatz enthält, neutral. Die
Aufarbeitung der Flotte zeigt, daß durch Abnahme und/oder R
der Verbindung IV und Zunahme der Verbindung III s
die Säure abgepuffert worden ist. Die Aufarbeitung ergibt, daß die Mischung durch die Neutralisation
der Säure 90 Teile der Verbindung III und nur noch 5 R — CO — N
10 Teile der Verbindung IV in Form des Kalium- v
salzes enthält.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formeln
    RO D
    \/ I
    C HC
    R2 R3
    C CHOH
    CH2
    COOMe
    R — CO — N
    KJ
    in denen R einen Alkyl-, Alkylaryl- oder Arylrest von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, Ri, Ra und R3 jeweils ein Wasserstoffrest, einen Methyl- oder Äthylrest, wobei ausgeschlossen sei, daß Ri, R2 und R3 gleichzeitig einen Wasserstoffrest darstellen, und Me ein Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, Aluminiums oder eines niedermolekularen Alkanolamine, vorzugsweise Mono-, Di- oder Triäthanolamins, bedeutet, als Reinigungsverstärker in den für die Trockenreinigung verwendeten Lösungsmitteln.
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EP0772656B1 (de) * 1994-07-29 2001-03-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Acrylischer sirup, welcher durch härtung in ein vernetztes viscoelastisches material überführbar ist

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