[go: up one dir, main page]

DE1183436B - Einrichtung zum Foerdern von Werkstuecken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen - Google Patents

Einrichtung zum Foerdern von Werkstuecken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen

Info

Publication number
DE1183436B
DE1183436B DEB64628A DEB0064628A DE1183436B DE 1183436 B DE1183436 B DE 1183436B DE B64628 A DEB64628 A DE B64628A DE B0064628 A DEB0064628 A DE B0064628A DE 1183436 B DE1183436 B DE 1183436B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
electrolytic treatment
shift drum
lifting
systems used
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB64628A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Richrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDR BLASBERG GmbH
Original Assignee
FRIEDR BLASBERG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDR BLASBERG GmbH filed Critical FRIEDR BLASBERG GmbH
Priority to DEB64628A priority Critical patent/DE1183436B/de
Publication of DE1183436B publication Critical patent/DE1183436B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0459Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by self-contained means

Landscapes

  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Fördern von Werkstücken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von Werkstücken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen, bei der auf einer den Behandlungs stellen, insbesondere Bädern, nebengeordneten Führungsbahn wenigstens ein ein Hub- und ein Fahrwerk aufweisender Wagen verfahrbar ist, der das Gut zu den Behandlungsstellen bringt, wobei die Hub- und Senkbewegungen sowie die Einleitung der Fahrbewegungen durch ein Programmsteuerwerk, z. B. eine schrittweise angetriebene Schaltwalzenanordnung, elektrisch gesteuert werden.
  • Bei solchen Anlagen ist es erforderlich, den bzw. die Wagen entsprechend dem jeweiligen Arbeitsprogramm wechselweise über eine oder mehrere Teilstrecken des Fahrweges laufen zu lassen. Dazu hat man bei bekannten Anlagen schon jede Teilstrecke, d. h. jede mögliche Haltestellung des Wagens, durch an der Führungsbahn sitzende Endschalter begrenzt, die jedoch nicht sämtlich in geschlossenen Stromkreisen liegen, sondern von denen über das Programmsteuerwerk lediglich jeweils derjenige. eingeschaltet wird, der die Fahrbewegung des Wagens begrenzen soll, so daß beispielsweise bei einem vier Teilstrecken umfassenden Fahrweg die drei ersten Endschalter wirkungslos überlaufen werden und erst der vierte die Fahrbewegung unterbricht. Solche Anordnungen erfordern nicht nur eine verwickelte elektrische Installation, die überdies unter den bei Anlagen zur elektrolytischen Behandlung von Waren gegebenen Arbeitsbedingungen störanfällig ist, sondern bedingen überdies, daß Änderungen des Fertigungsablaufes, d. h. des elektrisch gesteuerten Programms, Schwierigkeiten bereiten und nur unter großem Zeitaufwand durchzuführen sind, wobei in der Regel die gesamte Programmsteuerung ausgetauscht werden muß.
  • Es ist auch bekannt, die Laufbahn für den Wagen einer Förderbahn bzw. eines Hängeförderers in den möglichen Haltestellungen je mit einem Nocken auszurüsten, der beim Durchlaufen des Wagens eine an diesem sitzende Schaltwalzenanordnung schrittweise fortschaltet, der jeweils von Hand auswählbare Schaltmittel nebengeordnet sind, die die jeweiligen Haltestellungen des Wagens bestimmen. Zum Stande der Technik gehört es ferner, Fördermittel an bestimmten Stellen des Förderweges zur Durchführung von Arbeitsgängen, wie dem Abschneiden eines auf einem Transportband ruhenden Werkstoffes, anzuhalten, wobei der jeweils zurückgelegte Weg durch Zählen von Impulsen ermittelt wird. Bei Fördereinrichtungen für Galvanisieranlagen sind schließlich noch vom Fahrwerk betätigte Nockenschaltwerke zur Steuerung von Fahrbewegungen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugunde, eine Einrichtung der eingangs umsdhriebenen Art zu schaffen, die sich einfach installieren läßt, äußerst betriebssicher arbeitet und insbesondere schnelle Anderungen des Fertigungsablaufes, d. h. des Arbeitsprogramms, ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsbahn an jeder möglichen HaltestellungNd;es Wagens einen Betätigungsnocken für einen am Wagen sitzenden elektrischen Impulsgeber trägt, der beian Überlaufen des Nockens einen elektrischen Impuls auf ein elektromagnetisches Speicherwerk, z*tB. einen 7Shlmagneten, gibt, das nach dem Erreichen einer durch das Programmsteuerwerk vorgegebenen Impulszahl - den eingeleiteten Fahrvorgang beendet.
  • Diese Ausgestaltung ergibt gegenüber den vorbekannten Ausbildungen erhebliche Vereinfachungen insofern, als weder zahlreiche über die Fahrstrecke verteilte Endschalter gebraucht werden, da die Führungsbahn nur noch AuslöseLieder, wie Nocken od. dgl., für den am Wagen sitzenden Impulsgeber trägt, noch eine störanfällige Iafitallation erforderlich ist. Ferner ergibt sich ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau. Zur Anderung des Programms können die elektromagnetischen Speicherwerke, z. B. Zählmagnete, bedarfsweise umgeschaltet bzw. ausgetauscht werden. In - diesem Sinne empfiehlt sich die Anwendung von - über Steckkontaktanordnungen anschließbaren 7 elektromagnetischen Speicherwerken.
  • In der Zeichnung ist der EtJidungsgregenstand in einem Ausführungsbeispiel-dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Teilansicht einer Einrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren, F i g. 2 in schaubildlicher Darstellung das Arbeitsprogramm eines der Anordnung nach Fig. 1 zugeordneten Wagens, F i g. 3 eine Abwicklung der die Programmsteuerung im wesentlichen bewirkenden Schaltwalzenanordnung, die schrittweise angetrieben wird, F i g. 4 schematisch ein Schaltbild der Anordnung.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Einrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Waren mit einem Wagen 10, der einen Fahrmotor 11 und einen Hubmotor 12 trägt. Für den Wagen 10 sind sieben Positionen, d. h.
  • Haltestellungen, vorgesehen. An der dem Wagen zugeordneten Führungsbahn 13 sind sieben Betätigungsnocken 14 vorgesehen, die mit einem an dem Wagen 10 sitzenden Impulsschalter 15 zus ammenwirken. Die möglichen durch die Betätigungsnocken 14 bestimmten Haltestellungen des Wagens 10 liegen über einer Beladestelle 16, einem Bad 17, einem weiteren Bad 18, einem längeren, allgemein mit 19 bezeichneten Bad, dem drei Positionen 20, 21 und 22 zugeordnet sein mögen, und einer Entladestelle 23.
  • Der Wagen 10 muß gemäß dem vorgesehenen Programm nacheinander über eine oder mehrere je durch benachbarte Nocken 14 definierte Teilstrecken verfahren werden, wobei programmabhängig in den einzelnen Haltestellungen die Ware zu heben bzw. abzusenken ist, um sie über die Trennwände zwischen den einzelnen Bädern bzw. Positionen zu bringen. Das Programm mag dabei dem in F i g. 2 dargestellten Schaubild folgen, gemäß dem angenommen ist, daß der Wagen 10 aus der Position 16 einen Warenträger anheben, in die Position 17 bringen und dort absenken muß. Der Wagen soll dann in die Position 22 fahren, dort einen Warenträger anheben, in die Position 23 bringen und absenken. Er soll weiterhin bis in die Position 18 zurückfahren, um einen dort befindlichen Warenträger anzuheben und in die Position 22 zu bringen und dort abzusenken.
  • Anschließend soll der Wagen in die Position 17 zurückkehren, einen dort befindlichen Warenträger anheben und in die Position 18 bringen und absenken.
  • Dann soll der Wagen leer in die Position 16 zurückkehren. Dieses Programm ist lediglich als Ausführungsbeispiel gewählt und kann beliebig abgewandelt werden.
  • Zur selbsttätigen elektrischen Steuerung des Programms dient die Steuerwalzenanordnung gemäß F i g. 3, der in Fig.4 die Kontaktgruppe 24 zugeordnet ist. Neben dieser Anordnung ist ein elektromagnetisches Speicherwerk mit beispielsweise vier Zählstufen vorgesehen, das in Fig. 4 allgemein mit 25 bezeichnet ist. In diesem Speicherwerk legt ein Zählmagnet 26 entsprechend der Anzahl der über den Schalter 15 gegebenen Impulse aufeinanderfolgend äußerstenfalls vier Kontakte 27 bis 30 in Schließlage um. Die Kontakte der Schaltwalzenanordnung 24 sind fortlaufend mit 31 bis 38 bezeichnet. Die aus F i g. 3 ersichtlichen Steuerbahnen der Schaltwalzenanordnung des Programmsteuerwerkes, die den Kontakten 31 bis 38 zugeordnet sind, tragen die Bezeichnung 31' bis 38'. Dabei leitet der Kontakt 31 mit seiner Kontaktbahn 31' die Vorwärtsfahrt des Wagens, der Kontakt 32 mit seiner Steuerbahn 32' die Rückwärtsfahrt des Wagens, der Kontakt 33 mit seiner Steuerbahn 33' das Heben, der Kontakt 34 mit seiner Steuerbahn 34' das Senken des Wagens bzw. des an ihm sitzenden Hubwerkes ein, während die Kontakte 35 bis 38 mit ihren Kon- taktbahnen 35' bis 38' der programmgemäßen Unterbrechung der Fahrbahnbeweungen dienen und mit den Kontakten 27 bis 30 in Reihe liegen. In der erfindungsgemäßen Anordnung ist auBerdem ein Schaltschütz 39 vorgesehen, das über einen iFottQ3ct 40 den Stromkreis des Fahnnotofs 11 steuert. ASderdem zeigen F i g. 1 und 4 Endschalter 41 und 42, die zur Begrenzung der Bewegungen des Hubwerkes an dem Wagen bestimmt sind. Die einzelnen Drehstellungen der Schaltwalzenanordnung, die schrittweise aufeinanderfolgend durchlaufen werden, und die dabei durchgeführten Arbeitsschritte sind in den F i g. 2 und 3 übereinstimmend mit I bis XVI bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Hubwerk des Wagens 10 dabei, den Schritt I durchzuführen, d. h. den Warenträger in der Position 16 anzuheben. Hierbei muß der Kontakt 33 der Schaltwalzenanordnung 24 nach den F i g. 3 und 4 geschlossen sein. Mit dem Anschlagen des Hubwerkes gegen den Endschalter 41 wird ffierv Stromkreis des Hubmotors 12 unterbrochen und zur gleich die Schaltwalzenanordnung nach F i g. 3 in die mit II bezeichnete Lage verstellt, gemäß der nach F i g. 2 der Wagen in die Position T7~verfahre weFt den soll. Hierbei sind die Kontakte 31 und 35 der Schaltwalzenanordnung gemäß F i g. 3 und 4 > schlossen worden. Über den Kontakt 31 wird der Fahrmotor 11 für die Vorwärtsfahrt eingeschaltet. t Sobald der Schalter 15 des vorwärts fahrenden Wagens 10 auf den über der Position 17 an der Führungsbahn 13 sitzenden Nocken 14 trifft, speidert der Zählmagnet 26 einen Impuls, der im vorhegenden Fall schon ausreicht, um über die Kontakte 27 und 35, das Schaltschütz 39 und dessen Kontakt 41} den Fahrmotor 11 stillzusetzen Parallel hierzu Wird durch nicht dargestellte Einrichtungen die Schaltwalzenanordnung 24 um einen Schritt weitergedreht, d. h. in die Stellung III übergefffirt. In dieser schließt die Schaltwalzenanordnung den Kontakt 34, der das Senken des Hubwerkes einleifet. Diese Bewegung wird zum gegebenen Zeitpunkt durch den am Wagen 10 sitzenden Endschalter 42 unterbrochen. Gleichzeitig wird die Schaltwalzenanordnung um einen Schritt weitergedreht, d. h., sie gelangt in die Stellung IV. Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß Herbei der Wagen 10 aus der Position 17 in die Position 22 fahren soll. Hierbei handelt es sich um eine Leerfahrt, d. h., es wird kein Warenträger transportiert. Um diese Fahrt über vier Teilstrecken durizuführen, sind in der Schaltwalzénanordnung 24 die Kontakte 31 und 38 geschlossen worden, wie F i g. 3 zeigt. Der Kontakt 31 läßt wieder den Fahrmotor 11 für die Vorwärtsfahrt anlaufen. Bei dieser werden nacheinander zunächst drei aufeinanderfolgende Nocken 41 der Führnngsbahn 13 {iberltueen; wobei jeweils ein Impuls auf den Zälllmagne 26 gegeben wird. Dabei werden nacheinander die Ko takte 27, 28 und 29 geschlossen. Dies beeinflu*t die Fahrt jedoch nicht, da die den Kontakten 27 bis 29 zugeordneten Kontakte 35 bis 37 der Schaltwalzenanordnung offen sind. Über das Schütz 39 wird der Stromkreis des Fahrmotors 11 erst unterbrochen, wenn der vierte Impuls, der durch den über derPoss tion 22 liegenden Nocken 14 der Führungsbahn 13 ausgelöst wird, den Kontakt 30 schließt, weil der Kontakt 38 der Schaltwalzenanordnung geschlossen ist. In diesem Fall werden also in dem Zähimagneten 25, 26 vier Impulse gespeichert, bevor eine Unter brechung der Vorwärtsfahrt erfolgt. Mit der Unterbrechung des Fahrantriebes in der Position 22 wird die Schaltwalzenanordnung wieder um einen Schritt fortgeschaltet und gelangt in die Position V, in der ein Warenträger anzuheben ist. Dazu hat die Schaltwalzenanordnung den Kontakt 33 geschlossen.
  • Dieses Arbeitsspiel setzt sich, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, fort, bis das Programm durchlaufen ist und wieder von Anfang beginnt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Bewegungen des Wagens in bezug auf die jeweils zu durchlaufenden Strecken durch das elektromagnetische Speicherwerk 25, 26 in gegenüber der vorbekannten Anordnung erheblich einfacherer Weise gesteuert werden. Dies ist besonders dann der Fall, wenn, wie es praktisch zweckdienlich ist, austauschbare Speicherwerke bzw. Zählmagnetanordnungen verwendet werden, die sich durch die Anzahl der jeweils vor dem Auslösen zu speichernden Impulse unterscheiden. An die Stelle der Kontakte 35 bis 38 treten dann auf der Schaltwalzenanordnung 24 andere Kontakte, die mit dem jeweils benötigten elektromagnetische Speicherwerk zusammenarbeiten und von diesem ausgewählt werden.
  • Es sind mancherlei Abänderungen möglich. Zum Beispiel können in Fällen, bei denen die Ware über längere Zeiten in einer Position verbleiben soll, in an sich bekannter Art elektrische Zeitschaltgeräte eingeschaltet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Fördern von Werkstücken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen, bei der auf einer den Behandlungsstellen, insbesondere Bädern, nebengeordneten Führungsbahn wenigstens ein ein Hub- und ein Fahrwerk aufweisender Wagen verfahrbar ist, der das Gut zu den Behandlungsstellen bringt, wobei die Hub- und Senkbewegungen sowie die Einleitung der Fahrbewegungen durch ein Programmsteuerwerk, z. B. eine schrittweise angetriebene Schaltwalzenanordnung, elektrisch gesteuert werden, d a -durch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (13) an jeder möglichen Haltestellung des Wagens einen Betätigungsnocken (14) für einen am Wagen (10) sitzenden elektrischen Impulsgeber (15) trägt, der beim Überlaufen des Nockens (14) einen elektrischen Impuls auf ein elektromagnetisches Speicherwerk (25, 26), z. B. einen Zählmagneten, gibt, das nach dem Erreichen einer durch das Programmsteuerwerk (24) vorgegebenen Impulszahl den eingeleiteten Fahrvorgang beendet In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 037367; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795 190; USA.-Patentschrift Nr. 2709 010.
DEB64628A 1961-11-02 1961-11-02 Einrichtung zum Foerdern von Werkstuecken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen Pending DE1183436B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB64628A DE1183436B (de) 1961-11-02 1961-11-02 Einrichtung zum Foerdern von Werkstuecken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB64628A DE1183436B (de) 1961-11-02 1961-11-02 Einrichtung zum Foerdern von Werkstuecken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1183436B true DE1183436B (de) 1964-12-10

Family

ID=6974456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB64628A Pending DE1183436B (de) 1961-11-02 1961-11-02 Einrichtung zum Foerdern von Werkstuecken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1183436B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2354462A1 (de) * 1972-11-01 1974-05-09 Goedecke Ag Vorrichtung zum positionieren eines gegenstandes nacheinander gegenueber einer anzahl von behandlungsstationen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2709010A (en) * 1950-06-22 1955-05-24 Hanson Van Winkle Munning Co Control system for electroplating and like machines
DE1795190U (de) * 1956-12-07 1959-09-03 Demag Zug Gmbh Elektromotorisch angetriebenes fahrzeug von foerderbahnen oder haengefoerderern.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2709010A (en) * 1950-06-22 1955-05-24 Hanson Van Winkle Munning Co Control system for electroplating and like machines
DE1795190U (de) * 1956-12-07 1959-09-03 Demag Zug Gmbh Elektromotorisch angetriebenes fahrzeug von foerderbahnen oder haengefoerderern.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2354462A1 (de) * 1972-11-01 1974-05-09 Goedecke Ag Vorrichtung zum positionieren eines gegenstandes nacheinander gegenueber einer anzahl von behandlungsstationen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1183436B (de) Einrichtung zum Foerdern von Werkstuecken durch einzelne Arbeitsstufen in zur elektrolytischen Behandlung dienenden Anlagen
DE967949C (de) Einrichtung zur Steuerung des Programms eines Ablaufes von Bearbeitungs-, Regel- oder Steuervorgaengen mit wenigstens zwei Impulsgebern
DE19522217C2 (de) Sortiervorrichtung
DE722294C (de) Vorrichtung zur Leerlaufzeitverkuerzung von Werkzeugmaschinen
DE2847740C2 (de) Einrichtung zum Ordnen der Bedienungsfolge der Stockwerkrufe bei Aufzügen
DE877508C (de) Verfahren und Vorrichtung zur zahlenmaessigen Bestimmung der Werkstueckerzeugung elektrisch angetriebener Arbeitsmaschinen
DE836244C (de) Anordnung an automatischen Foerdereinrichtungen, z.B. Fahrstuehlen, mit Druckknopfbetaetigung
DE687754C (de) Selbsttaetig fortschaltende Steuerung mehrerer ohne Anhalten durchlaufender Schaltwerke elektrischer Triebfahrzeuge
DE961998C (de) Einrichtung zur Steuerung des Abstandes zweier zueinander lagenveraenderlicher Koerper durch Elektronenroehren
DE359527C (de) Elektrischer Aufzug
DE1042078B (de) Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Kommandoempfaengern, insbesondere von Werkzeugmaschinen
DE1229172B (de) Vorrichtung zum Steuern der Bewegung von Werkstuecken, insbesondere bei Stanzmaschinen
DE750562C (de) Elektrische Mehrfachpunktschweissmaschine mit einer Anzahl Elektrodensaetzen
AT222297B (de) Schaltung zur elektrischen Nachbildung des Bewegungszustandes von Fördermitteln, insbesondere einer Aufzugskabine
DE1125965B (de) Auf dem Gleis fahrbare Gleisoberbaumaschine fuer Gleise mit Querschwellen
DE2338651C3 (de) Automatische Glasschneidemaschine
DE531607C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wenden der der Packmaschine zugefuehrten Zigaretten in die Spiegellage
DE1227126B (de) Steuereinrichtung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen
AT98173B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Leiten beweglicher Körper.
DE722574C (de) Dauernd laufender Aufzug
DE2211530A1 (de) Vorrichtung zum Pulsbetrieb eines Elektromagneten an einer Rundstrickmaschine
AT255694B (de) Einrichtung zur Steuerung und gegebenenfalls auch Anzeige der Bewegung von Aufzügen
DE2600390A1 (de) Anordnung zur steuerung eines belasteten motors
DE1205011B (de) Steuereinrichtung fuer die Foerderanlage einer Bearbeitungsstrasse
DE3515241A1 (de) Steuervorrichtung fuer verschiebung und antrieb des beweglichen stanzkopfes einer stanzmaschine