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DE1183176B - Vorrichtung zum Regeln der Lichtstaerke - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Lichtstaerke

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Publication number
DE1183176B
DE1183176B DEE22081A DEE0022081A DE1183176B DE 1183176 B DE1183176 B DE 1183176B DE E22081 A DEE22081 A DE E22081A DE E0022081 A DEE0022081 A DE E0022081A DE 1183176 B DE1183176 B DE 1183176B
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DE
Germany
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electrode
electrolyte
transparent
electrodes
layer
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Pending
Application number
DEE22081A
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English (en)
Inventor
William Columbus Flanagan
Clifford Louis Miles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
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    • G02F1/15Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on an electrochromic effect
    • G02F1/1506Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on an electrochromic effect caused by electrodeposition, e.g. electrolytic deposition of an inorganic material on or close to an electrode
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B5/20Filters
    • G02B5/22Absorbing filters
    • G02B5/23Photochromic filters
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
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    • G02F1/15Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on an electrochromic effect
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Lichtstärke Zusatz zum Patent: 1155 538 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Lichtstärke, insbesondere auf ein Filter veränderlicher optischer Dichte.
  • Das Hauptpatent 1155 538 betrifft ein Verfahren zum Regeln der Lichtstärke und hierzu geeignete Filter. Letztere bestehen aus einem transparenten Elektrolyten und zwei mindestens an ihrer Oberfläche für den Elektrolyten inerten Elektroden, von denen eine Elektrode als transparente Schicht auf einer transparenten Platte aufgetragen und die andere aus Draht gebildet ist.
  • Diese Vorrichtungen haben sich zwar gut bewährt, doch sollen gemäß der Erfindung Filter geschaffen werden, die in beliebiger Größe herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Elektroden zwischen zwei im Abstand von 0,025 bis 7,62 mm voneinander entfernten Platten aus klarem, lichtdurchlässigem Material angeordnet sind und daß der Elektrolyt aus einem Material besteht, das sich als nicht lichtstreuendes Material an einer Elektrode niederschlägt.
  • Durch den vorstehend genannten Plattenabstand ist eine sehr schnelle Bildung eines undurchsichtigen Niederschlags möglich.
  • Wenn das Filter in einem optischen Präzisionssystem benutzt wird, können die Plattenoberflächen optisch vergütet sein. Der zwischen den beiden Platten befindliche Elektrolyt ist zweckmäßig transparent. Die Ionen können als nichtdiffundierender Niederschlag abgeschieden werden. Der Elektrolyt kann ein schwaches Lösungsmittel für den abzuscheidenden Niederschlag sein, so daß die erforderliche elektrische Spannung, die die Auflösewirkung überwinden soll, konstant gehalten werden kann: Es ist möglich, daß mindestens eine Elektrode transparent ausgebildet und quer zum Lichtweg angeordnet ist.
  • Entsprechend dem Hauptpatent können die transparente Elektrode und der transparente Elektrolyt schwach gefärbt sein, z. B. durch Farbstoffzusatz. Die Elektrodenoberfläche kann aufgerauht sein, so daß sie mit dem Niederschlag schwach lichtstreuend erscheint, während die Plattenoberfläche in der Regel glatt ist. Auch die Elektrode soll nicht lichtstreuend wirken.
  • Wenn Filter großer Ausmaße, z. B. für Gebäudefenster, erwünscht sind, kann die Hauptelektrode aus einer fortlaufenden transparenten Elektrode mäßigen spezifischen Widerstandes von etwa 1000 Ohm pro Quadratfläche bestehen, wobei ein feines Gitter höherer Leitfähigkeit, das die zweite Elektrode bildet, z. B. mit einem Widerstand von 100 Ohm pro Quadratfläche; zwischen der Unterlage und der transparenten Elektrode angeordnet ist. Das feine Gitter nimmt z. B. nur 5 Klo des Oberflächenbereiches ein und dient dazu, den Strom über das ganze Fenster gleichmäßiger zu verteilen. Nach Stromdurchgang wird die Dichte der transparenten Hauptelektrode durch Abscheidung eines Niederschlags sehr schnell erhöht. Beispielsweise wird mit einer Stromdichte von 8 mA/cm2 Silber mit einer solchen Geschwindigkeit abgeschieden, daß dieses etwa 0,04 Dichteeinheiten pro Sekunde erzeugt.
  • Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung für Gebäudefenster werden zweckmäßig geringere Plattenabstände verwendet. Nach vorzugsweisen Ausführungsformen enthält der Elektrolyt ein Minimum von Metallionen. Die Ionen werden von der Anode oder durch eine weiter unten beschriebene Salzbrückenschicht, d. h. eine vorzugsweise gesättigte Salzlösung, geliefert. Die Entfernung zwischen der Anode und der Kathode kann sehr gering sein. Der Abstand zwischen diesen beiden Elektroden beträgt vorzugsweise 0;25 bis 0;5 mm bei einer merklichen Ionenkonzentration, die aber nicht ausreicht, um schnell einen völlig undurchsichtigen überzug zu bilden. Wenn eine ausreichende Elektrolytmenge und -konzentration für eine sehr schnelle Bildung undurchsichtiger Schichten notwendig sind, beträgt der Plattenabstand vorzugsweise 2,5 bis 7,62 mm.
  • Der Elektrolyt kann vorzugsweise eine ausreichende Gelatinemenge enthalten, damit er bei Raumtemperatur bis zu 32° C fest ist. An Stelle von Gelatine kann dem Elektrolyten (3- bis 12o/oige Lösung) auch Polyacrylamid zugesetzt werden, das eine gleichmäßigere Metallabscheidung auf der Hauptelektrode bewirkt. Solche Elektrolyten besitzen eine erhöhte Viskosität.
  • Vorzugsweise wird eine Salzbrückenschicht zwischen einem Doppelelektrolyt-Schichtkörper verwendet. Der Hauptelektrolyt auf der einen Seite der Salzbrücke enthält ein Ion, dessen Substanz sich auf der transparenten Hauptelektrode abscheiden soll. Dieses Hauption wandert während des Stromdurchganges zwischen der Hauptelektrode und der Salzbrückenschicht hin und her, scheidet sich aber niemals auf der Salzbrückenschicht ab. Ein zweiter Elektrolyt; der ein transparentes Ion enthält, ist auf der der Salzbrückenschicht entgegengesetzten Seite angeordnet und steht mit der zweiten Elektrodenoberfläche in Berührung. Das Ion in diesem zweiten Elektrolyten ergibt keine Änderung der optischen Dichte, wenn es auf der zweiten Elektrode niedergeschlagen wird. Die Salzbrückenschicht vermindert die Wanderung der Ionen aus dem einen in den anderen Elektrolyten. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Salzbrückenschicht aus einer gesättigten KO-Lösung in Gelatine. Derartige Schichten können verwendet werden, wenn die Elektrolyte keine löslichen Silber-, Quecksilber- oder Thalliumsalze enthalten. Wenn Silbersalzlösungen verwendet werden,, wird zweckmäßig von einer gesättigten Ammoniumnitratlösung in Gelatine Gebrauch gemacht.
  • In der beschriebenen Vorrichtung können die verschiedensten nichtdiffundierenden, leitenden Substanzen reversibel niedergeschlagen werden. Es ist jedoch erforderlich, daß eine Elektrode transparent und quer zum Lichtweg sowie zwischen den beiden als Eintritts- und Austrittsfenster dienenden transparenten Platten angeordnet ist.
  • Es lassen sich auch solche Elektrolyte und Elektroden verwenden, die für eine Oberflächenvergütung von Metallen sonst nicht geeignet sind. So sind beispielsweise auch weiche Überzüge für die Erfindung brauchbar, sofern sie nicht lichtstreuend wirken. Gewöhnlich beträgt die Stärke der Niederschläge weniger als einige Millimikron, so daß zusätzliche Schwierigkeiten, die beispielsweise mit dem Abscheiden bei hohen Stromdichten verbunden sind, hier nicht auftreten. Ein Zusatz von Äthylenglykol als Frostschutzmittel für den Elektrolyten ist infolge der getrennt gehaltenen Elektroden' nicht unbedingt notwendig.
  • Bei sehr dünnen Zellen können die Kathode und die Anode transparent sein, und sie können sich auf den Innenflächen der beiden äußeren Platten oder auf getrennten Unterlagen befinden. Wenn der Strom zum Auflösen des Niederschlags von der Kathode umgepolt wird, muß Vorsorge getroffen werden, um ein Abscheiden auf der Anode zu verhindern; beispielsweise durch Zwischenschalten einer Salzbrückenschicht.
  • Die Ausmaße des Filters können ganz klein oder so groß wie ein gewöhnliches Schaufenster sein. Das vorliegende Lichtfilter kann nicht nur durchgehendes, sondern auch reflektiertes Licht steuern. Zuweilen kann ein quer oder schräg zur Zelle verlaufender Wechselstrom dem Gleichstrom überlagert werden. Insbesondere bei Filtern großer Ausdehnung, wie bei Fenstern, wird die Abscheidung und der Auflösungsvorgang durch diese Überlagerung gleichmäßiger. Außerdem wird dadurch verhindert, daß sich Material an den Stellen der ersten Elektrode konzentriert, die der zweiten Elektrode am nächsten liegen. Derartige Querströme sind vorzugsweise bei Filtern mit einer Ausdehnung von 9,29 dmE oder mehr nützlich: Der sekundäre Wechselstrom übt auch eine Heizwirkung aus. Die Stromstärke dieses überlagernden Wechselstromes ist unabhängig von derjenigen des Gleichstromes. Daher können die Filter auf gleichmäßiger Temperatur gehalten werden, wodurch wiederum der Niederschlag gleichmäßiger wird, auch wenn die Filter mit sehr tiefen Temperaturen in Berührung kommen. . . .
  • Diese Filter können als Fenster Verwendung finden. Bei Ausführungsformen, bei denen der Oberflächenbereich des Fensters ein Mehrfaches von: 9,29 dm2 bedeckt, enthält die Zelle vorzugsweise ein feines, transparentes, leitendes Gitter unter der fortlaufenden transparenten Elektrode, um ein gleichmäßiges elektrisches Feld für den ganzen Bereich zu bilden. Falls es erwünscht ist, kann man: auch einen ungleichmäßigen Überzug bilden, indem man eine zweite Gitterelektrode an die Bereiche näher anrückt, an denen mehr Niederschlag oder eine größere Auflösung erwünscht ist.
  • Die photoelektrische Steuerung durch die vorgenannten Filter kann auch umgekehrt werden, so daß der maximale Anteil des Tageslichtes in ein Haus eingelassen wird, daß aber die Fenster bei Nacht, -wenn die Beleuchtung innen stärker ist, undurchsichtiger werden. Zuweilen ist es erwünscht, große oder auch kleine Fenster aus kleineren nebeneinander-: liegenden quadratischen oder hexagonalen Filtern. zu bilden, die unabhängig voneinander oder parallel oder in Serie geschaltet sind.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar für optische Instrumente und für die Zeitrafferphotographie. -Neutrale Filter gemäß der Erfindung eignen sielt auch für die Farbphotographie.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele vorzugsweiser Ausführungsformen. Es zeigt F i g. 1 eine räumliche, halbschematische Ansicht einer vorzugsweisen Ausführungsform, F i g. 2 einen Querschnitt durch das in F i g. 1 gezeigte Filter, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform, F i g. 4 ein Filter veränderlicher Reflexion, F i g. 5 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab einer besonderen Ausführungsform, F i g. 6 eine räumliche Ansicht des Elektrodensystems bei einer anderen speziellen Ausführungsform, F i g. 7 eine räumliche, stark vergrößerte Ansicht eines Einzelteiles einer vorzugsweisen Elektrodenform.
  • In F i g. 1 und 2 befindet sich ein Elektrolyt 11 in einem Glasbehälter 10. Eine Glasplatte 13 ist mit einer transparenten Elektrode 12 überzogen. Durch die Elektrode 12 trifft Licht 21 von einer Lampe 20 auf eine Photozelle 22. Die andere Elektrode 144 ist in Formeines U-förmigen Teiles dargestellt, aber in der Praxis wird ein vollständiger Ring, z. B. ein Silberring oder ein mit Gold überzogener Ring, verwendet, um eine gleichmäßige Abscheidung zu gewährleisten.
  • Klemmen 25, 26 verbinden die Elektroden über einen Doppelwegschalter 27 mit einer Batterie 28. Bei den Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 sind die Elektroden 12, 14 zwischen der Glasplatte 13 und der die eine Breitseite des Glasbehälters 10 bildenden Glasplatte angeordnet. Dabei beträgt der Abstand zwischen diesen Platten 0,025 bis 7,62 mm.
  • In F i g. 3 ist eine Ausführungsform mit kurvenförmig gestalteten Fenstern 50, 51 und den Elektroden 52, 53 gezeigt. Der Abstand zwischen den kurvenförmigen Fensterglasplatten liegt im gleichen Bereich wie bei F i g. 1 und 2.
  • Die Filterzelle 62 von F i g. 4 enthält Elektroden 61 und 67 und Leiter 63. Das auffallende Licht 60 wird längs der Linie 66 teils reflektiert, teils längs der Linie 66 fortgepflanzt und teilweise absorbiert. Die Elektroden 61 und 67 befinden sich zwischen den die Breitseiten der Filterzelle 62 bildenden Glasplatten, deren Abstand demjenigen der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 entspricht.
  • Bei allen Ausführungsformen sind die Platten aus klarem, lichtdurchlässigen Material, beispielsweise aus Glas, und der Elektrolyt besteht aus einem Material, das sich als nicht lichtstreuendes Material an einer Elektrode niederschlägt.
  • In F i g. 5, die ähnlich wie. F i g. 2 ist, ist die Hauptelektrode ein dünner, transparenter Sn02-Überzug auf einer Glasunterlage 13, wobei sich alles in einem Glasbehälter 10 befindet. Die elektrolytische Zelle besteht aus dieser Hauptelektrode 12 und einer zweiten transparenten Elektrode 71, die auf einer Glasunterlage 70 ruht, mit zwei Elektrolyten 75 und 76 und einer Salzbrücke 72 zwischen den Elektroden. Durch die Leitungen 73 und 74 wird an die Elektroden 12 und 71 Gleichstrom angelegt.
  • Der Hauptelektrolyt 75 enthält Metallionen, die bei diesem Beispiel auf der Elektrode 12 niedergeschlagen werden, wenn diese die Kathode ist: Gewöhnlich wird der Niederschlag kathodisch abgeschieden.
  • Dieser Niederschlag von Metall auf der Elektrode erhöht die optische Dichte des Zellensystems. Die fortlaufende Salzbrücke 72 isoliert die Elektrolyte voneinander, so daß die Ionen nicht zu den falschen Elektroden wandern können. Die Salzbrücke 72 ist vorzugsweise eine Gelatineschicht, die mit einem Salz, beispielsweise Kaliumchlorid, gesättigt ist, wenn im Elektrolyten 75 Kupfer-, Nickel- oder Cadmiumionen verwendet werden. Sie kann auch Ammoniumnitrat sein, wenn im Elektrolyten 75 Silber- oder Quecksilberionen verwendet werden.
  • Der zweite Elektrolyt 76, der vorzugsweise sehr dünn ist, zwischen 0,025 und 0,0127 mm, enthält transparente Ionen, die Oxydations-Reduktionsreaktionen eingehen, ohne daß sie eine optische Dichte liefern. Beispielsweise werden zahllose organische Stoffe (z. B. Nitrile) auf einer Elektrode, wie bei 71, als transparentes Material niedergeschlagen oder gelöst. Eine 9o/oige Polyacrylamidlösung, in Wasser gelöst, wirkt sehr gut als Elektrolyt 76.
  • Die Durchführung ist wie folgt: Wenn durch die Leiter 73 und 74 der Strom an die Elektrode 12 als Kathode angelegt wird, fließt er durch die Polyacrylamidlösung, durch die Salzbrücke und durch den Elektrolyten 75 und schlägt Metall auf der Elektrode 12 nieder. Wenn der Strom in umgekehrter Richtung fließt, löst sich das Metall von der Elektrode 12 und wird ein Ion im Elektrolyten 75. Die Metallionen fließen zur Schicht 72 und bleiben an deren Oberfläche als transparente Ionen, wobei sie' die Salzionen frei machen (Kalium- oder Ammoniumionen in den obigen Beispielen), welche beim Stromfluß durch die Schicht 72 folgen. Wenn der Strom eine lange Zeit weiterfließt, was er normalerweise nicht tut, würde wahrscheinlich eine Wanderung (Elektrophorese) von beiden Salzionen in entgegengesetzten Richtungen stattfinden. An der Grenzfläche zwischen der Brückenschicht 72 und dem organischen Elektrolyten 76 machen, die Kaliumionen das positive Ion des Polyacrylamids frei. Das Reduktionsprodukt des Polyacrylamids scheidet sich (transparent) an der Elektrode 71 ab. Dies ist eine reversible Reaktion, und die Oxydation dieses Reduktionsproduktes bildet wieder Polyacrylamid, wenn der Strom umgekehrt wird.
  • Als Elektrolyt 76 kann jeder, organische oder anorganische Elektrolyt verwendet .werden, welcher ein transparentes Reduktionsprodukt hat und für welchen die Oxydations-Reduktionsreaktion reversibel ist.
  • F i g.\6 zeigt nur die Elektroden und (schematisch) die elektrischen Verbindungen dorthin nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung. Diese Elektroden tauchen in einen Elektrolyten, beispielsweise wie er in F i g. 1 gezeigt ist. In F i g. 6 ist die Hauptelektrode 80 ein dünnes transparentes Metall, das auf einer Glasunterlage 81 als überzug aufgebracht ist. Durch hochleitende Metallstreifen 82 und 83 wird der Kontakt mit den beiden Kanten der Elektrode 80 hergestellt. Die andere Elektrode des elektrolytischen Systems ist als Ringelektrode 85 dargestellt. Durch einen Umpolschalter 27 wird Gleichstrom von einer schematisch bei 28 gezeigten Stromquelle geliefert, genau wie in F i g. 1, mit der Ausnahme, daß die Verbindung zur Elektrode 80 durch die Streifen 82 und 83 an der mittleren Anzapfung 86 der Sekundärwicklung 87 eines Transformators abgenommen wird, dessen Primärspule mit 88 bezeichnet ist. Diese Streifen 82 und 83 können transparent oder undurchsichtig sein und sind vom Elektrolyten isoliert (um chemische und elektrolytische Wirkung zu verhindern) mittels einer gestrichelt gezeichneten Wachsschicht 84.
  • Ganz unabhängig von der elektrolytischen Wirkung kann ein Wechselstrom zwischen den Streifen 82 und 83 von einer Stromquelle 90 vorgesehen sein. Dieser Wechselstrom (ein Hilfsgleichstrom kann andererseits auch verwendet werden), der durch die Elektrode 80 selbst fließt, dient verschiedenen Zwekken. An erster Stelle steuert er die Temperatur der Elektrode 80 und daher die Temperatur des damit in Berührung stehenden Elektrolyten ohne Bezugnahme auf den für die elektrolytische Wiedergabe verwendeten Stronr. So kann die Zelle auf ihre wirksamste Arbeitstemperatur gebracht werden; sogar wenn die umliegende Temperatur sehr tief ist, beispielsweise in einem Fenster eines Hauses zur Winterzeit. Wichtig ist ferner, daß der Spannungsabfall zwischen der Elektrode 80 und der Elektrode 85 über die Elektrode 80 im Takt des Hilfswechselstromes zu- und abnimmt. Dies ergibt einen gleichmäßigen Niederschlag auf der Elektrode 80 und dessen gleichmäßige Auflösung. Die Elektroden 80 und 85 sind sehr nahe beieinander, und das elektrolytische Abscheiden, das für die vorliegende Erfindung benötigt wird, finden zwischen diesen beiden Elektroden statt. Eine Abscheidung zwischen den Streifen 82 und 83 ist zu vernachlässigen. Es können auch verschiedene andere Mittel zum Anwenden des Hilfspotentials an den Elektroden oder den Zellen verwendet werden. In dem Salzbrückensystem von F i g. 6 können beide Elektroden transparent sein, und jede kann mit einem Wechselstrom zwischen den Streifen entlang der Elektrodenkanten versehen sein.
  • In F i g.7 ist eine transparente Elektrode großer Gleichmäßigkeit abgebildet. Eine transparente Unterlage 92 aus Glas oder Kunststoff ist mit einem Metallgitter 93 von verhältnismäßig hoher Leitfähigkeit versehen. Eine ziemlich dicke Schicht aus Titandioxyd und Gold, die durch Aufdampfen im Vakuum hergestellt ist, kann Verwendung finden. Die Dicke des Überzuges soll derartig sein, daß der wirksame Widerstand etwa 100 Ohm pro Quadratfläche beträgt. Diese Messung wurde gemacht, als ob die Schicht kontinuierlich wäre. Derartige Widerstandswerte werden immer pro Quadratfläche angegeben, da nach einer Annäherung ersten Grades der Widerstand derselbe ist, ob er mit zentimeterbreiten Elektroden 1 cm entfernt oder mit zollbreiten Elektroden 1 Zoll entfernt gemessen wird. Die Dimension wird daher in »Ohm pro Quadratfläche« angegeben. Die Gitterform erhält man entweder durch Aufdampfen durch eine Schablone oderPhotoresistschicht hindurch; nach deren Entfernung die quadratischen Flächen der Unterlage 92 zwischen den Gitterlinien bloßliegen, oder in dem eine ziemlich dicke Schicht aufgedampft wird, die man mit einer Photoresistschicht überzieht, die zu einer Schablone umgewandelt wird. Durch die offenen Bereiche dieser Schablone wird eine Ätzlösung angewandt, um das Metall zu entfernen. Die , Photoresistschicht wird dann unter Zurücklassung des Metallgitters 93 entfernt.
  • Die ganze Elektrode wird dann ein zweites Mal im Vakuum mit Titandioxyd und Gold überzogen. Dieses Mal wird nur eine sehr dünne Schicht 94; die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, aufgetragen, so daß sie die Unterlage 92 und das Gitter 93 bedeckt. Das heißt, diese dünne Schicht 94 befindet sich auf dem Gitter, auf den Seiten des Gitters und auf der Oberfläche vom Glas oder Kunststoff 92. Die Schicht 94 ist hochtransparent, besitzt aber eine etwas geringere Leitfähigkeit mit einem Widerstand von etwa 1000 Ohm pro Quadratfläche. Das Gitter ist ein verhältnismäßig guter Leiter und dient dazu, den Strom leicht nach allen Teilen der Elektrode zu führen; so daß man einen verhältnismäßig gleichmäßigen Stromfluß von allen Stellen der Elektrode hat. Einige Beispiele transparenter Elektroden sind im folgenden angegeben: Eine Schicht aus Gold-Wismut-Oxyd mit einer optischen Durchlässigkeit von 75 % (eine Dichte von 0,13) hat einen spezifischen Widerstand von nur 6 Ohm pro Quadratfläche. Dies ist die Einheit für den spezifischen Widerstand eines leitenden Films nicht meßbarer Dicke. Der Widerstand ist im wesentlichen der gleiche für jede Quadratgröße, wenn die Elektroden nach den angegebenen Standardeinheiten ausgebildet sind. Eine Goldschicht mit der gleichen Dichte besitzt einen spezifischen Widerstand von weniger als 5 Ohm pro Quadratfläche. Cadmium-Oxyd derselben Dichte hat einen spezifischen Widerstand von etwa 80 Ohm pro Quadratfläche, und Indiumoxyd der gleichen Dichte hat einen Widerstand von etwa 1500 Ohm pro Quadratfläche: Zinnoxyd äquivalenter Dichte mit einem spezifischen Widerstand von etwa 3000 Ohin pro Quadratfläche ist ebenfalls in zufriedenstellender Weise verwendbar.
  • Filter gemäß der Erfindung umfassen reversible Reaktionen und können daher als elektrooptische Aufzeichner dienen durch einfaches Steuern der Polarität des auf das System angewandten Stromes in übereinstimmung mit dem Datum, das gespeichert werden soll. Wenn das elektrische Feld über das Filter entfernt wird, bleibt die optische Dichte für lange Zeitspannen im wesentlichen konstant. Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die transparente Elektrode ein Mosaik getreumtex Elektroden, von denen. eine oder mehrere gleichzeitig zum Abscheiden oder Auslösen des Niederschlags unter Strom gesetzt werden können.
  • Bei allen Ausführungsformen kaue die Dicke des Elektrolyten 0,025 mm oder sogar weniger als 1 ftbetragen, solange Raum für die zweite Elektrode vorhanden ist. Die Wände des Behälters müssen ausreichend dick genug sein, um fest und steif zu sein. Da die: Behälterwände gewöhnlich dicker sind xls die erlaubte Mindestdicke des Elektrolyten, wird die: Gesamtdicke des Filters durch die Erfindung nicht begrenzt: Um eine ausreichende mechanische Festigkeit des Filters zu gewährleisten, muß jedoch eine bestimmte Mindestgesamtdicke vorhanden sein.
  • Um den gewünschten Elektrodenabstand zu verwirklichen, sind bei allen Ausführungsformen die transparenten Platten aus klarem, lichtdurchlässigen Material in einem Abstand von 0,025 bis 7,62 mm angeordnet.
  • Da das Filter ganz undurchsichtig gemacht werden kann, kann es als optischer Verschluß dienen: solchen Fällen geht das Filter vom undurchsichtigen Zustand aus, und die Abscheidung wird gelöst und dann wieder abgeschieden, um den VerschuB zu »schließen«: In diesem Falle liegen die Stromdichten über den normalen, zum Abscheiden von Metallen verwendeten Bereich, aber die Wirkung ist so kurz, daß ein ungünstiger Effekt der Gasbildung so gering wie möglich gehalten wird: Andererseits werden bei der normalen Durchführung als veränderliches Filter Stromdichten verwendet, die weit unter denjenigen zum normalen Abscheiden von Metallen liegen, und bei diesen niedrigen Werterz ergeben sich keine gegenteiligen Effekte, wie eine Gasbildung.
  • Bei manchen Ausführungsformen der Erfindung erhält man eine genaue Steuerung, indem man Chemikalien, z. B. Salzsäure, zusetzt; welche den Niederschlag chemisch angreift, wenn er auf der irausparen- -ten Elektrode abgeschieden oder davon entfernt wird: Die Geschwindigkeit des elektrischen Abscheidens oder Auflösens ist schneller als die Geschwindigkeit der chemischen Entfernung, und der Gesamteffekt ist die Summe oder die Differenz der beiden Effekte: Der Behälter muß natürlich so beschaffen sein; il er von dem besonderen verwendeten Elektrolyten nicht angegriffen wird. Wenn beispielsweise Fluoborat-Elektrolyte verwendet werden, die Glas angreifen; wird vorzugsweise ein Behälter aus Kunststoff verwendet, wobei mindestens dessen Fenster transparent sein müssen. Zu den üblichen Elektrolyten gehören z. B. Kupferperchlorat, saures Zinksulfat, Bleinitrat und Silbercyanid.
  • Das Wiederherstellen des Elektrolyten, wie es bei elektrolytischen Abscheideverfahren üblich ist, kann auch im vorliegenden Falle durchgeführt werden, es ist aber gewöhnlich wegen der niedrigen Stromdichten und wegen der Wiederverwendung der aus dem Elektrolyten abgeschiedenen Substanz nicht notwendig. Die transparente Elektrode wird im allgemeinen durch Aufsprühen oder Aufdampfen von Metallen auf Glas oder eine andere transparente Unterlage hergestellt, doch wird für sehr große Elektroden eine chemische Behandlung des Glases, wie sie gewöhnlicher zur Herstellung sogenannter leitfähiger Gläser verwendet wird, vorgezogen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Regeln der Lichtstärke, insbesondere Filter veränderlicher optischer Dichte, bestehend aus einem transparenten Elektrolyten und zwei mindestens an ihrer Oberfläche für den Elektrolyten inerten Elektroden, von denen eine Elektrode als transparente Schicht auf einer transparenten Platte aufgetragen und die andere aus Draht gebildet ist, nach Patent 1155538, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden (12, 14) zwischen zwei im Abstand von 0,025 bis 7,62 mm voneinander entfernten Platten (10,13) aus klarem, lichtdurchlässigem Material angeordnet sind und daß der Elektrolyt (11) aus einem Material besteht, das sich als nicht lichtstreuendes Material an einer Elektrode niederschlägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Elektrolyten (11) enthält, der die niedergeschlagenen Ionen von der transparenten Elektrode (12) langsamer löst, als deren Abscheidung durch die Elektrolyse erfolgt, wobei die Auflösung jedoch ausreichend schnell vor-sich geht, so daß das Filter eine Verminderung der optischen Dichte von mindestens 0,01 Einheiten pro Stunde aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -die zweite Elektrode (14) ausreichend transparent ist und daß außer dem mit der ersten Elektrode (12) in Berührung stehenden Elektrolyten (11) mit Ionen niederschlagsfähigen Materials noch ein zweiter Elektrolyt mit einem Material vorhanden ist, dessen Reduktionsprodukt transparent ist, und daß eine Salzbrückenschicht zwischen den beiden Elektrolyten vorhanden ist, welche eine Ionenwanderung vom einen in den anderen Elektrolyten verhindert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die erste Elektrode bildenden dünnen Überzug und der Unterlage ein feines Gitter aus einer mindestens zehnmal so großen leitfähigen Fläche wie der transparente Überzug angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt genügend Gelatine enthält, so daß er bei 32° C fest ist.
DEE22081A 1961-01-26 1961-12-07 Vorrichtung zum Regeln der Lichtstaerke Pending DE1183176B (de)

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