DE1181956B - Optische Vorrichtung und Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung - Google Patents
Optische Vorrichtung und Verfahren zur maschinellen ZeichenerkennungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4207WW PATENTAMT
Internat. Kl.: G06f
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 43 a - 41/03
Nummer: 1181956
Aktenzeichen: J 20689 IX c / 43 a
Atrmeldetag: 21. Oktober 1961
Auslegetag: 19. November 1964
Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung und Verfahren zur Zeichenerkennung durch Vergleich
von Größen, die mittels Modifikation durch bipolare Filterfunktionen aus den Autokorrelationsfunktionen
mindestens eines der zu vergleichenden Zeichen ab-■geleitet sind.
Zeichenerkennungsvorrichtungen verwenden nach dem derzeitigen Stand der Technik vielfach die direkte
Vergleichsmethode zwischen Zeichen, die identifiziert werden sollen, und Bezugsmustern. Dabei machen
sich vertikale und horizontale Fehlausrichtungen der Zeichen störend bemerkbar.
Es wurden Vorrichtungen zur Zeichenerkennung bekannt, die den Vergleich der zu erkennenden
Zeichen mit Mustergruppen direkt oder auch nach geeigneter Zerlegung oder Abtastung der Zeichen
längs bestimmter Linien durchführen, wobei nach festgestellter Identität des Zeichens z. B. elektromagnetisch
ein Typenhebel zur Vervielfältigung des Zeichens ausgelöst oder eine phonetische Wiedergabe
des Zeichens bewirkt wird. Ebenfalls wurden bereits Vorrichtungen erstellt, bei denen der Zeichenvergleich
erst nach Abtastung und Eingabe der zu erkennenden Information in einen Speicher erfolgt. Insbesondere
sind zweidimensionale Schieberegister zu diesem Zweck verwendet worden, deren einzelne, das Verschieben
der gespeicherten Signale erlaubenden Speicherzellen die gleiche räumliche Anordnung wie die abzutastende
Rasterfläche besitzen. Es wurden auch bereits Ver-Optische Vorrichtung und Verfahren zur
maschinellen Zeichenerkennung
maschinellen Zeichenerkennung
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Lawrence Paul Horwitz, Chappaqua, N..Y,
Glenmore Lorraine Shelton jun., Carmel, N.Y.
(V. St. A.)
Lawrence Paul Horwitz, Chappaqua, N..Y,
Glenmore Lorraine Shelton jun., Carmel, N.Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Oktober 1960
(64 568)
V. St. v. Amerika vom 24. Oktober 1960
(64 568)
»0« ist. Die Autokorrelationsfunktion ist gegeben durch die Zahl von Paaren schwarzer Bereiche, die
in einer bestimmten Richtung einen bestimmten Abfahren bekannt, die sich des Vergleichs gewisser, aus 30 stand voneinander haben, und zwar für alle Abstände
den Zeichen bzw. den Musterzeichen abgeleiteten und alle Richtungen. Wenn (x, y) ein erster Punkt
Funktionen, sogenannter Korrelationsgrößen, bedienen. Wegen gewisser lageinvarianter Eigenschaften
dieser Größen erhält man hinsichtlich der Sicherheit und der Reproduzierbarkeit der Zeichenerkennung 35
mit der genannten indirekten Methode bessere Ergebnisse als beim direkten Zeichenvergleich. Zur Erzeugung
der genannten Korrelationsgrößen bedient man sich sogenannter Korrektoren, die entweder mit vorwiegend
optischen oder mit vorwiegend elektronischen 40 durch Verschiebung hervorgegangenen Zeichen gilt,
Mitteln arbeiten. Die Autokorrelationsfunktion ist kann die Autokorrelationsfunktion D(x', y') wie folgt
ein Maß für die Korrelation einer Funktion mit sich selbst und ist lageinvariant, was sich auch mathematisch
beweisen läßt. Läßt sich das zu erkennende Zeichen in einem Koordinatennetz mit diskreten 45
Bereichen mit den Koordinaten (x, y) darstellen, wobei die einzelnen Bereiche vorwiegend schwarz oder
vorwiegend weiß sind, je nach der Lage der Linien, aus denen das Zeichen besteht, dann gibt es eine
Funktion f(x, y), die dann, wenn der die Koordi- 50 Autokorrelationsfunktion zu einer besseren Zeichennaten
{x, y) umgebende Bereich schwarz ist, gleich erkennung führen als die Autokorrelationsfunktion
»1« und wenn der genannte Bereich weiß ist, gleich selbst, da dadurch entweder die' Unterscheidung
409 728/201
auf dem Zeichen und (x + x', y + y') ein anderer Punkt auf dem Zeichen ist, der den Abstand (x', /)
vom Punkt (x, y) hat, sei das Produkt
nur dann, wenn beide Punkte schwarz sind. Da diese Forderung für jedes einander entsprechende Punktepaar
auf dem ursprünglichen und dem aus diesem
angegeben werden:
x,3>
Bei Zerlegung des Zeichens in infinitesimale Flächenelemente geht die Summe in ein entsprechendes
Integral über.
Es hat sich gezeigt,- daß manche Funktionen der
zwischen Mustern mit gewissen Ähnlichkeiten verbessert wird oder geringe Unterschiede zwischen nahezu
gleichen Mustern, wie z. B. einer »1« mit und ohne Anstrich, ausgeglichen werden. Was die genannten
Möglichkeiten zur Verbesserung der Zeichenerkennung betrifft, so sei darauf hingewiesen, daß es sich hierbei
um eine weitgehende Analogie bzw. eine zweidimensionale Verallgemeinerung zu den in der Nachrichtentechnik
bereits seit langem für entsprechende Zwecke angewendeten Filtern handelt. Es besteht dort eine
weitentwickelte Theorie der linearen Filter bzw. der Filteranpassung, deren Ergebnisse sich leicht auf den
zweidimensionalen Fall ausdehnen lassen. Weiter sei erwähnt, daß zwei Grundtypen von Filtern unterschieden
werden können, wobei die Filterfunktionen vom Glättungstyp sich durch eine Mittelwertbildung,
solche vom Diskriminatortyp, durch gewisse Differenzoperationen aus Autokorrelationsfunktionen gewinnen
lassen.
Allgemein sei Theorie und Wirkungsweise der Filter bzw. Begriff und Anwendung von Korrelationsgrößen
betreffend auf folgende Literatur verwiesen:
getastete zu erkennende Zeichen zunächst parallel eingespeichert wird und diese eingespeicherten Daten
unabhängig voneinander mindestens
(Im - l)(2
gegeneinander verschoben
gegeneinander verschoben
35
40
45
1. Norbert Wiener, »Extrapolation, Interpolation
and Smoothing of Stationary Time Series«, insbesondere S. 81 ff.;
2. Stanford Goldman, »Information Theory«,
insbesondere S. 256, »Linear least square Smoothing and Prediction«, New York, 1954;
3. Thomas P. C h e a t h a m jr. and Arthur 3<>
Kohlenberg, Ire, 1954, »Optical Filters — their Equivalence to and Difference from Electrical
Networks«, Convention Record, part 4, »Elektronic Computers and Information Theory«,
S. 6 bis 12, insbesondere letzter Abschnitt, S. 10, »Least-mean-square Error Criteria in Optics«;
4. Edward L. O'Neill, »Spatial Filtering in Optics«, Vol. IT-2, Nr. 2, Juni 1956, Transactions
on Information Theory; insbesondere S. 61, (A) Equalization, (B) Edge Sharpening;
5. W. Meyer-Eppler, »Korrelation und Autokorrelation in der Nachrichtentechnik« im
A. E. Ll, 7 (1953), Heft 10, S. 501 bis 504, und 7 (1953), Heft 11, S. 531 bis 536;
6. W. Meyer-Eppler, »Zur Theorie der optischen Zeichenerkennung« in den NTF, 14
(1959), S. 30 bis 32;
7. W. Meyer-Eppler und G. Darius,
»Die Autokorrelation von ebenen zweidimensionalen Bildvorlagen« in den NTF, 3 (1956),
S. 40 bis 46;
8. Leslie S. G. Koväsznay und Ali A r m a n, »Optical Autocorrelation Measurement of Two-Dimensional
Random Patterns«, in The Review of Scientific Instruments, Vol. 28, Heft 10, Oktober
1957, S. 793 bis 797.
Es wurde bereits eine Vorrichtung zur Zeichenerkennung durch Vergleich der Autokorrelationsfunktionen
der zu erkennenden und der Musterzeichen vorgeschlagen, die, abgesehen von einem
elektrooptischen Abtastsystem, mit rein elektronischen Mitteln arbeitet. In der genannten Vorrichtung
wird die Autokorrelationsfunktion in einem Korrelator erzeugt, der zwei Umlaufschieberegister
besitzt, in die das durch die Abtastvorrichtung ab-
55 werden, wenn η · m die
Anzahl der Flächenelemente der abgetasteten Bildfläche bedeutet. In einem Zähler werden die bei
jeder einzelnen Verschiebung anfallenden Koinzidenzen der Ziffer »1« aufsummiert, wobei die »1« einem
schwarzen und die »0« einem weißen Element der Bildfläche entspricht. Die so gebildeten, den einzelnen
durchnumerierten Verschiebungen zugeordneten Summen entsprechen der Korrelationsmatrix des zu erkennenden
Zeichens. Das jeweils abgetastete Zeichen liegt somit in digitaler Form vor und kann mit den
Mitteln der Rechenmaschinentechnik weiterverarbeitet werden. Auf diese Weise lassen sich auch die verschiedenen
dem abgetasteten Zeichen zugeordneten Filterfunktionen erzeugen und Vergleiche von Korrelationsgrößen untereinander durchführen.
Diese Operationen lassen sich ebenfalls mit Hilfe· von optischen Korrelatoren, die von S. G. K ο ν a s znay
und A. Arm an sowie Meyer-Eppler angegeben wurden, mit verhältnismäßig geringem technischem Aufwand durchführen.
Will man mit einer mit rein optischen Mitteln arbeitenden Vorrichtung von der Technik zweidimensionaler
Filter Gebrauch machen, so zeigt sich', daß derartige optische Vorrichtungen grundsätzlichen
Beschränkungen unterworfen sind; ohne zusätzliche Maßnahmen sind nur positive Filterfunktionen
anwendbar.
Dies ist deshalb der Fall, weil sie auf die Lichtintensität,
nicht aber auf die Amplitude ansprechen. Die Lichtintensität aber ist proportional dem Quadrat
der Amplitude und damit unabhängig von deren Vorzeichen.
Erfindungsgemäß wird diese Einschränkung dadurch überwunden, daß der Strahlengang des optischen
Systems in zwei Kanäle aufgespalten ist und sich in jedem Strahlengang ein optisch wirksames
Filter befindet, von denen das eine Filter eine Konfiguration von Transparenzstufen besitzt, die der
nur die positiven Matrixelemente einer bipolaren Filterfunktionsmatrix [A(P); B(p)] enthaltenden Teilmatrix
[A+(P); B+(P)] entspricht, und von denen das
andere Filter eine Konfiguration von Transparenzstufen besitzt, die der nur die negativen Matrixelemente
der bipolaren Filterfunktionsmatrix [A(P); B(P)] enthaltenden Teilmatrix [A~(p); B~(p)] entspricht,
daß für jeden Teilkanal eine eigene Vorrichtung zum gleichzeitigen Maskenvergleich der modifizierten
Autokorrelogramme der zu erkennenden Zeichen mit den Autokorrelogrammen der Musterzeichen
vorhanden ist, daß für jedes Zeichen des Musterzeichenvorrats ein Differenzverstärker vorgesehen ist, dem jeweils die Ausgangssignale des dem
betreffenden Musterzeichen zugeordneten Paares von korrespondierenden Photoelementen der beiden Teilkanäle
dadurch zugeleitet werden, daß das der aus den positiven Matrixelementen bestehenden Teiimatrix
[A+(P); B+(P)] zugeordnete Photoelement mit
dem Minuenden-Eingang des Differenzverstärkers und das der aus den negativen Matrixelementen
bestehenden Teilmatrix [A~(p); B~(p)] zugeordnete Photelement mit dem Subtrahendeneingang des Differenzverstärkers verbunden ist und daß die Ausgänge
der Differenzverstärker zu dem Maximalwertanzeiger geführt sind.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
An Hand der Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nachstehend beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen bekannten, mit optischen Mitteln betriebenen Autokorrelator mit Autokollimationsstrahlengang
zum Vergleich der durch Filterfunktionen modifizierten Autokorrelationsfunktionen von Zeichen ίο
mit einem Satz von Vergleichszeichen,
F i g. 1 a und 1 b Filter zur Darstellung positiver Filterfunktionen,
Fig. Ic einen Strahlengang zur Erläuterung der
Funktionsweise eines optischen Korrektors; der gezeigte Strahlengang geht durch Spiegelung an einer
zwischen den beiden Linsenebenen L1 und L2 verlaufenden
Mittelebene in einen Autokorrelator mit Autokollimationsstrahlengang über, wobei die Ebenen
x, y und x', y' ineinander übergehen,
F i g. 1 d einen Strahlengang zur Erläuterung der für die Abbildungsgesetze (2), (3) des Korrelators
F i g. 1 c grundlegenden Beziehung (1),
F i g. 2 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Autokorrelators mit aufgespartenem
Strahlengang zur optischen Realisierung von Filterwirkungen von Filtern mit negativen Matrixelementen,
F i g. 2 a ein Filter zur Darstellung einer bipolaren Filterfunktion;
F i g. 3 eine Darstellung dreier besonders schwierig zu erkennender für Testzwecke geeignete Zeichen,
F i g. 4 eine Tabelle zur Darstellung der Verbesserung der Zeichenerkennung durch die erfindungsgemäße
Anwendung verschiedener optischer Filter.
Auf Grund des Erfindungsgedankens sind nunmehr beide Grundtypen von Filtern in optischen Zeichenerkennungsvorrichtungen
zur Verbesserung der Zeichenerkennung anwendbar. Ausgleichsfilter, z. B. mittelwertbildende
Filter, beheben bekanntlich die Aus-Wirkungen von Zeichenunregelmäßigkeiten und bewähren
sich besonders in einem System zur Erkennung stark voneinander abweichender Zeichen, die zwar
Verschiedenheiten im Detail aufweisen, deren Identifikation jedoch von ihrer allgemeinen Form abhängt.
Sie weisen in ihrer Matrixdarstellung nur positive Elemente auf. Auf der anderen Seite sollen Diskriminatorfilter,
deren Matrixdarstellungen außer positiven auch negative Matrixelemente enthalten,
Zeichenunterschiede übertreiben und sind deshalb in Systemen zur Erkennung gleichartiger Zeichen, in
denen mehrere ähnlich geformte Zeichen identifiziert werden sollen, die sich nur in Feinheiten unterscheiden,
wie z. B. »A«, »B« und »R«; »0« und »Q«, sehr nützlich. Die grundsätzliche Wirkungsweise eines optischen
!Correlators sei an F i g. 1 d sowie 1 c erläutert. F i g. 1 d stellt einen telezentrischen Strahlengang an
einer Sammellinse der Brennweite/ dar. Aus der Figur entnimmt man den Zusammenhang zwischen
dem Einfallswinkel u des Strahles und der Abbildungsgröße / in der zu / gehörenden Fokalebene zu
y — jtg-u.
F i g. 1 c zeigt einen optischen Korrelator, der z. B. miteinander zu korrelierende Muster in Form
von Transparenzbildern in der x,y- und x',y'-Ebsne
enthält. Diese Ebenen seien symmetrisch zu den beiden Hauptebenen Lx und L2 im Abstand 2 t voneinander
angeordnet. Von einem Punkt ξ', η' in der Fokalebene ausgehendes Licht verläuft nach Durchgang
durch die erste Sammellinse parallel und wird von der zweiten Sammellinse in der Fokalebene in
den Punkt ξ", η" abgebildet. Ordnet man in der
Fokalebene A eine inkohärente Lichtquelle an, erhält man bei Abwesenheit der Transparenzbilder in der
zweiten Fokalebene B ebenfalls eine gleichförmige Ausleuchtung. Jeder Punkt ξ", η" entspricht einem
Parallelstrahlbündel zwischen den beiden Linsen, wobei jeder einzelne Lichtstrahl beide Transparente
einander in zugeordneten Punkten x, y und x', y' entsprechend folgenden aus der Fig. Ic ersichtlichen
Beziehungen durchsetzt.
χ' — χ
——
■ ■
y' — y
y' — y
ξ"
——
Das Dreieck G, H, J ergibt für den Neigungswinkel u' den Wert
tg u' = x ~ x
'2t
beziehungsweise
y' — y
wz—
Diese Beziehungen ergeben zusammen mit (1) die Ausdrücke (2) und (3). Bezeichnet man die Lichtdurchlässigkeit
der Transparente / (x, y) mit / (x't y'),
die Lichtintensität ohne eingefügte Transparenzen mit I0, so erhält man für die gesamte Lichtdurchlässigkeit
mit beiden eingefügten Transparenzen aus (2) und (3)
",7?")= 1J fff(x'>
y')f(x,
Dabei ist A die Querschnittfläche des Parallelstrahlenbündels. Durch Substitution ergibt sich
Durch Einführen von
erhält man weiterhin
2*
_ 2t „ ~"F~n
It
1
n
Damit ist die Wirksamkeit der Anordnung Fig. Ic als optischer Autokorrelationsfunktionsgenerator
erklärt.
Durch Einführung eines Autokollimationsstrahlenganges erhält man unter Einsparung einer Linse
sowie einer Mustertransparenz einen Autokorrelationsgenerator, wie es dem Strahlengang von F i g. 1
links von der Mattscheibe 16 entspricht. In diesem Teil der Figur erfolgt somit ein Vergleich des Zeichens
s = /(D) mit sich selbst. Das Ergebnis ist das Autokorrelationsfunktionsmuster
15 sichtigt werden, die im Zusammenhang mit der diskreten
Struktur der die Filterfunktion darstellenden Transparenz 18 die Struktur des Musters 20 festlegt.
Für die Größe S1 eines Flächenelementes des MusterslO
gilt nach einfachen geometrischen Abbildungsgesetzen
5 =
• Fläche des Filtermatrixelementes.
auf der Mattscheibe 16.
Durch Benutzung der Verktorschreibweise
Durch Benutzung der Verktorschreibweise
erhält man eine vereinfachte Bezeichnung der Argumente
aller betrachteten Funktionen.
Weiterhin wird diese Autokorrelierte mit dem Muster 18 der Filterfunktion A (t>) verglichen, was zu
dem Kreuzkorrelationsmuster 20
ß.(»0 = Σ Οι(Ρ)Α(ϊ>
- to')
auf der Mattscheibe 22 führt. Da dieser Abbildungsvorgang nicht mehr in parallelem Strahlengang
erfolgt, muß die eintretende Größenänderung berück-Um das Muster 20 gleichzeitig mit einer Anzahl
von Bezugsmustern vergleichen zu können, sind in dem Rahmen 24 die Linsen 26 angeordnet. Jedem
Bezugsmuster sind eine Linse und eine entsprechende Maske zugeordnet; zur Vereinfachung der Zeichnung
sind in F i g. 1 nur zwölf davon gezeigt.
Diese ermöglichen eine Identifikation der ersten zwölf Buchstaben des Alphabets »A« bis »L«. Das
Gerät ist so konstruiert, daß das Muster 20 den Bezugsmasken überlagert wird. Das die Bezugsmasken durchlaufende Licht wird durch Normierungsmasken,
die weiter unten noch besprochen werden, auf einen Rahmen 30 zu einer Gruppe photoelektrischer Zellen 32 geleitet. Jede Zelle erzeugt
auf einer Leitung 34 eine Ausgangsspannung, die der gesamten sie treffenden Lichtintensität proportional
ist. Ein bekannter Maximalsignalindikator 36 liefert zur Identifikation der Zeichen ein Signal an
eine seiner Ausgangsleitungen 38. Eine Ausgangsleitung 40 führt ein Signal, wenn das Zeichen sich
mit keinem der Bezugsmuster hinreichend deckt. Die erforderliche Normierung wird später erörtert.
Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten des Zeichenvergleichs
Zu erkennende Zeichen Musterzeichen
y R = /(b)
Bildung
/' der \
Autokorrelationsfunktionen
DR(t>)
A(\>) Modifikation X durch Filter A (ti) bzw. B(1O)
Ungefilterter Vergleich
Gefilterter Vergleich
Y j/ \
ß.OO +- ©
ν
Direkter Zeichen vergleich. 2) Vergleich der Autokorrelationsmuster beider Zeichen.
Vergleich der gefilterten Autokorrelationsmuster beider Zeichen.
Vergleich zwischen Autokorrelationsmuster von S mit gefiltertem Autokor-
relationsmuster von R. (in) Vergleich zwischen gefiltertem Autokorrelationsmuster von S mit Autokorrelation
smuster von R.
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, kann der Vergleich von öa(S3') mit einer Größe ßfl(53') verglichen
werden, die in gleicher Weise aus dem Musterzeichen R = /(D) abgeleitet wurde wie die Größe
<2s(S3') aus dem zu erkennenden Zeichen S — /(O).
In diesem Fall I wird mithin die gefilterte Autokorrelationsfunktion
des Zeichens S mit der gefilterten Autokorrelationsfunktion des Bezugszeichens R verglichen.
Unterdrückt man nun die Modifikation mittels der Filterfunktion entweder der Autokorrelationsfunktion
des Zeichens oder die des Bezugszeichens, so ergeben sich zwei weitere Vergleichsmöglichkeiten, die im ersten Falle mit II und im
letzten mit III bezeichnet sind.
Durch Einführung neuer Verschiebungen und gegenseitige Substitution kann bewiesen werden, daß
alle Vergleicharten zum gleichen Ergebnis führen, falls man im Falle II eine Filterfunktion B benutzt,
die die Autokorrelierte der im Falle I benutzten Filterfunktion A ist. Im folgenden seien nochmals
die verschiedenen Vergleichsmöglichkeiten aufgeführt, die sich bei der Anwendung von positiven (entsprechend
F i g. 1 a und 1 b) sowie von bipolaren Filtern (entsprechend F i g. 2 a) ergeben.
I Das gefilterte Autokorrelationsmuster des Zeichens 5 wird verglichen mit dem gefilterten Autokorrelationsmuster
des Musterzeichens R.
II Das Autokorrelationsmuster des Zeichens S wird mit dem gefilterten Autokorrelationsmuster des
Zeichens R verglichen.
0 1 0
1 0 1 0 1 0
Wenn die Filterwirkung völlig in dem Bezugsmuster Vergleichsart II oder in dem Zeichenfilter Vergleichsart III zustande kommen soll, wird die Filterfunktion
B (V) benutzt, wobei
0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 2 | -8 | 2 | 0 |
1 | -8 | 20 | -8 | 1 |
0 | 2 | -8 | 2 | 0 |
0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 2 | 0 | 2 | 0 |
1 | 0 | 20 | 0 | 1 |
0 | 2 | 0 | 2 | 0 |
0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 8 | 0 | 0 |
0 | 8 | 0 | 8 | 0 |
0 | 0 | 8 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
ist.
III Das gefilterte Autokorrelationsmuster des Zeichens S wird mit dem Autokorrelationsmuster
des Musterzeichens R verglichen.
Negative Filtertechniken als solche sind aus den bereits erwähnten Gründen nicht verfügbar, weshalb
das Ausführungsbeispiel von F i g. 1 auf positive Filterfunktionen beschränkt ist. Zur Anwendung
bipolarer Filterfunktionen in einem System zur optischen Zeichenerkennung ist es notwendig, die
Filterfunktion in zwei positive Funktionen zu zerlegen, wobei die eine die positiven Elemente und die andere
die negativen Elemente der bipolaren Funktion enthält. Auf diese Weise wird die bipolare Funktion A (P)
in die zwei positiven Funktionen A+(P) und A~(p)
verwandelt, so daß
A[P) = A+(P) - A-(P)
ist.
Ein Beispiel für eine bipolare Filterfunktion ist die als Differenzfunktion bekannte Diskriminatorfunktion,
die durch folgende Matrix dargestellt werden kann :
0-1 0
A(P) = -1 4-1
0-1 0
Diese Matrix kann als Grundlage für das bipolare Vierkanälesystem (Vergleichsart I), bei der das gefilterte
Autokorrelationsmuster des Zeichens mit den gefilterten Autokorrelationsmustern von Bezugsmustern verglichen wird, verwendet werden. In
diesem Fall werden folgende Filter benutzt:
0 0 0 0 4 0 0 0 0 Das Zeichenfilter 18 in F i g. 2 (im einzelnen in
F i g. 2 a gezeigt) ist durch die Matrizen darstellbar. Die Zahlen in den Matrizen entsprechen der relativen
Durchlässigkeit der Filterelemente. F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Zeichenerkennungssystems, das grundsätzlich dem in F i g. 1 gezeigten ähnlich ist; doch enthält
dieses nun zwei optische Kanäle. Bei Benutzung der Vergleichsart II werden das Zeichenfilter 18 und die
Mattscheibe 22 nicht benutzt — sie befinden sich lediglich in der Zeichnung, um die Vergleichsart III
entsprechend Anspruch 1 zu erläutern. Der Strahlen» gang von der Lichtquelle über den Spiegel 12 bis
zum Filter 18 entspricht dem in F i g. 1 dargestellten Korrelator und korreliert das Zeichen 10 mit sich
selbst. An der Stelle des Filters 18 erfolgt die Strahlaufspaltung;
der obere Kanal ist der negative Kanal, der untere ist der positive Kanal. Die Wirkungsweise
der Anordnung ist der Wirkungsweise des in F i g. 1 gezeigten Systems in vielen Beziehungen ähnlich.
Zwei Gruppen von Linsen 26 in einem Rahmen 24 lenken die Autokorrelationsmuster der Zeichen auf
zwei Gruppen von Bezugsmasken in dem Rahmen 2S. Diese entsprechen den Größen FJ(F) und YrrCF*).
Normierungsmasken befinden sich in einem Rahmen30 und photoelektrische Zellen 32 sind hinter jeder
Maske angebracht. Die oberen photoelektrischen Zellen entwickeln die Spannungen Ea (—), Eb (—)
usw.; die unteren Zellen entwickeln die Spannungen Ea (+), Eb (+) usw. Eine Anzahl von Differenzverstärkern
42 nimmt die Subtraktionen
Ea(+) - EA(-)· Eb(+) - EB(-)
vor. Der Maximum-Signalindikator 36 zeigt die größten Spannungen an.
Bei Benutzung det Vergleichsart II ergibt sich
dasselbe Resultat, das man gewinnen würde, wenn ein bipolares Filter verfügbar wäre und zur Filterung
der Bezugsmuster eingefügt würde. Die Vergleichs-
409 728/201
11 12
art III (entsprechend Anspruch 1) verwendet das in Trübung der Normierungsmasken für das in der
F i g. 2 gezeigte System einschließlich des Filters 18 F i g. 2 gezeigte Beispiel wird das optische System
und der mattierten Glasplatte 28. In diesem Falle von F i g. 1 mit den folgenden Veränderungen benutzt:
entsprechen die Bezugsmasken in dem Rahmen 28 , _. T. , „_.,,,-
den ungefilterten Autokorrelationsmustern der Be- 5 L P* Lichtquelle 2 wird durch eine monochromazugsmuster.
Identische Bezugsmuster werden sowohl u*he Punktlichtquelle, die in einem bestimmten
in dem oberen (negativen) als auch dem unteren Abstand vo" dem halbversilberten Spiegel an-
(positiven) Kanal benutzt. Das Filter 18 besteht aus gebracht wird ersetzt. Dieser Abstand wird so
zwei Teilen: der oberen Filterfunktion B~(V') und gewählt, daß die Entfernung zwischen der Lmse 6
der unteren Filterfunktion B+(F). io "nd c dfi" halbversilberten Spiegel 4 zuzüglich
Zur Durchführung der Vergleichsart I wäre eine der Entfernung von dem halbversilberten Spiegel
Erweiterung der F i g. 2 auf ein Vierkanälesystem ] ur Punktlichtquelle gleich der Brennweite der
erforderlich. Da in diesem Falle mit sich selbst Linse 6 lst
korrelierte gefilterte Zeichen mit einem entsprechend 2. Die Bezugs-Autokorrelationsmustermasken (un-
modifizierten Musterzeichen verglichen werden sollen, 15 normiert und ungefiltert) der Bezugsmuster werwerden
vier verschiedene Funktionen und vier Ver- den aus dem Rahmen 28 entfernt und nachein-
gleiche benötigt, wobei, wie sich zeigen läßt, die ander anstatt des Zeichen-Glasbildes 8 benutzt.
Indikatorspannung der Differenz aus der Differenz 3 Eine photoelektrische Zelle wird hinter der matje
zweier Teilspannungen entspricht. Die Vergleichs- tierten Glaspiatte 16 so angebracht, daß die ge-
art I wird jedoch in der Praxis wegen des erheblichen 20 samtg Lichtstärke gemessen wird,
größeren Aufwandes nicht benutzt werden, zumal,
da, wie bereits erwähnt wurde, mit den Vergleichen II Die Messung wird von der Photozelle laufend für
und III gleich gute Resultate erzielt werden können. jede Bezugsmaske registriert. Eine Normierungsmaske
Wenn der Vergleich zwischen gefilterten Zeichen mit variabler Durchlässigkeit wird dann zwischen das
und gefilterten Bezugszeichen gewünscht wird, dann 25 Glasbild 8 und den Spiegel 12 eingefügt. Die Maske
erstellt man die Bezugsmasken, indem man die wird auf maximale Lichtdurchlässigkeit eingestellt,
Mattscheibe 22 unter Benutzung des A(v)-Fi\teTs und diejenige Bezugsmarke, die bei dem vorhermit
Bezugseingabemustern photographiert. Wenn die gehenden Vorgang den geringsten Strom in der
Filterwirkung durch die Bezugsmasken erzeugt werden Photozelle 80 zur Folge hatte, wird in den Apparat
soll (Vergleichsart II), erhält man die Masken, indem 30 geschoben. Der Strom der Photozelle wird wieder
die Mattscheibe 22 unter Benutzung des 5(j/')-Filters gemessen und für einen nachfolgenden Vergleich
photographiert wird. In diesem Falle werden das registriert. Der Strom muß an dieser Stelle des VorFilter
18 und die Mattscheibe 22 nach Herstellung ganges gemessen werden, denn die Normierungsmaske
der Bezugsmasken nicht mehr gebraucht. könnte, selbst wenn sie auf maximale Lichtdurchlässig-
Wenn ein Vergleich zwischen gefilterten Auto- 35 keit eingestellt ist, etwas getrübt sein. Die Maske wird
korrelationsmustern der Zeichen und ungefilterten dann entfernt und in eine der beiden Kanäle im
Bezugsmustern angewandt wird (Vergleichsart III), Rahmen 30 eingesetzt, die dem jeweils benutzten
dann erhält man die Bezugsmasken durch Photo- Bezugseingabemuster an dieser Stelle entspricht. Die
graphieren der Mattscheibe 16. Alle Bezugsmasken andere Normierungsmaske wird in der gleichen Weise
können auch von einem Zeichner nach errechneten 4° ausgerichtet und dann in die zweite Stelle im Rahmen 30
Daten erstellt werden. eingesetzt, die dem benutzten Bezugseingabemuster
Durch Normierung sollen für alle zum Vergleich entspricht. Dieser Vorgang wird dann für die Bezugsheranstehende
Zeichen gleiche Ausgangsverhältnisse masken der übrigen Muster und ihre Paare von
geschaffen werden. Normierungsmasken wiederholt, wobei jede Maske so
Die optischen Zeichenerkennungssysteme von 45 abgeglichen wird, daß sie in der photoelektrischen Zelle
F i g. 1 und 2 wurden normiert, um sicherzustellen, einen Strom erzeugt, der dem vorher registrierten
daß jedes ideale Eingabezeichen der entsprechenden gleich ist.
photoelektrischen Zelle eine größere Lichtmenge Zur Erläuterung der durch Verwendung von Filterliefert, als dies bei einem nicht entsprechenden Zeichen techniken verbesserten Zeichenerkennung wurden die
der Fall wäre. Für jedes Bezugszeichen befindet sich 5° Bezugs- und Testmuster A, B und R gewählt. Diese
eine Normierungsmaske in dem Rahmen 30 der Muster haben viel Ähnlichkeit miteinander und ge-F
i g. 1 und 2. Diese sind halbdurchlässig. In dem hören deshalb zu den am schwersten zu unter-Ausführungsbeispiel
von F i g. 2 mit zwei Kanälen scheidenden.
befinden sich identische Normierungsmasken an zwei Die Tabelle in F i g. 4 enthält auf 1,000 normierte
Stellen des Rahmens, die den beiden Bezugsmuster- 55 Korrelationswerte der Bezugs- und Testmuster. Diese
kanälen entsprechen. Die richtige Trübung für jede Zahlenwerte sind sowohl für ungefilterten Auto-Normierungsmaske
kann sehr einfach durch Ver- korrelationsvergleich als auch für den Vergleich mit
Wendung variabler Trübungselemente unter Benutzung Hilfe von Autokorrelationsmustern, die durch mittelidealer
Bezugseingabemuster einjustiert werden. Ein wertbildende Filter und Filter mit negativen Matrixeinfaches Element zur Erzielung variabler Trübung 60 elementen modifiziert sind, angegeben. Man kann
besteht aus zwei Polarisationsfilterscheiben, die gegen- sehen, daß jedes Bezugsmuster beim Vergleich mit
einander drehbar angeordnet sind. Während sich die sich selbst eine Korrelation von 1,000 ergibt. Die
eine Scheibe in Beziehung auf die andere um den Erkennung der Bezugsmuster wird durch die VerWinkel
Θ dreht, ändert sich die durch die Scheiben wendung des Filters mit negativen Matrixelementen
fallende Lichtmenge I nach der Beziehung 65 stark verbessert, da dieses Filter die Einzelheiten des
2 „ Musters übersteigert. Die Unterscheidung zwischen
0 cos ' den Bezugsmustern wird jedoch durch die Verwendung
wobei I0 die ungetrübte Lichtintensität bedeutet. Die des mittelwertbildenden Filters leicht verschlechtert.
Die Erkennung von Testmustern kann entweder durch Verwendung eines Ausgleichfilters verbessert
werden, je nachdem, um welches Schriftbild es sich bei dem Testmuster handelt. Im allgemeinen hat die
Verwendung eines Ausgleichfilters, wenn es sich darum handelte, daß die zu erkennenden Zeichen von
anderer Schriftart waren als die Bezugsmuster, zu verläßlicheren Ergebnissen geführt als dies mittels
eines ungefilterten Vergleichs möglich war. Die Testmuster, mit denen die Ergebnisse von Fig. 4 erzielt
wurden, wurden bei Verwendung eines mittelwertbildenden Filters alle richtig identifiziert. Das
Filter mit negativen Matrixelementen führte ebenfalls zur richtigen Identifikation des Testmusters A und B,
zeigte jedoch gelegentlich eine falsche Anzeige, wie z. B. bei R. In vielen Fällen verhalf die Verwendung
eines Filters mit negativen Matrixelementen oder gar das Weglassen eines Filters zu einer verbesserten
Identifikation gegenüber den Ergebnissen mit einem mittelwertbildenden Filter, da die Test- und Bezugsmuster in vielen Beziehungen ähnlich waren.
Claims (5)
1. OptischeEinrichtungzur maschinellenZeichenerkennung
mit einem Autokorrelator, der Autokorrelogramme der zu erkennenden Zeichen erzeugt,
mit einem in dem Strahlengang des optischen Systems befindlichen Filter mit unterschiedlichen
Transparenzstufen zur Erzeugung einer Modifikation der Autokorrelogramme der zu erkennenden
Zeichen und mit einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Maskenvergleich der modifizierten
Autokorrelogramme der zu erkennenden Zeichen mit den Autokorrelogrammen von Musterzeichen,
bei der für jedes Musterzeichen ein Photoelement zur Messung des Grades der Übereinstimmung des
Autokorrelogramms eines unbekannten Zeichens mit dem Autokorrelogramm des betreffenden
Musterzeichens vorgesehen ist und bei der ein Maximalwertanzeiger vorhanden ist, der das
Photoelement mit dem größten Ausgangssignal ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahlengang des optischen Systems in zwei Kanäle aufgespalten ist und sich in jedem Strahlengang
ein optisch wirksames Filter (18) befindet, von denen das eine Filter eine Konfiguration von
Transparenzstufen besitzt, die der nur die positiven Matrixelemente einer bipolaren Filterfunktionsmatrix
[A(y); B(P)] enthaltenden Teilmatrix [A+(P); B+(P)] entspricht, und von denen das
andere Filter eine Konfiguration von Transparenzstufen besitzt, die der nur die negativen Matrixelemente
der bipolaren Filterfunktionsmatrix [A(P); B(P)] enthaltenden Teilmatrix [A~(p);
B~(y)] entspricht, daß für jeden Teilkanal eine eigene Vorrichtung (24, 26, 28, 30, 32) zum gleichzeitigen
Maskenvergleich der modifizierten Autokorrelogramme der zu erkennenden Zeichen mit
den Autokorrelogrammen der Musterzeichen vorhanden ist, daß für jedes Zeichen des Musterzeichenvorrats
ein Differenzverstärker (42) vorgesehen ist, dem jeweils die Ausgangssignale des
dem betreffenden Musterzeichen zugeordneten Paares von korrespondierenden Photoelementen
(32) der beiden Teilkanäle dadurch zugeleitet werden, daß das der aus den positiven Matrixelementen
bestehenden Teilmatrix [A+(P); B+(P)]
zugeordnete Photoelement (32) mit dem Minuenden-Eingang des Differenzverstärkers (42) und
das der aus der negativen Matrixelementen bestehenden Teilmatrix [A~(y); B-(P)] zugeordnete
Photoelement (32) mit dem Subtrahendeneingang des Differenzverstärkers (42) verbunden
ist und daß die Ausgänge (34) der Differenzverstärker (42) zu dem Maximalwertanzeiger (36)
geführt sind.
2. Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung mittels einer optischen Einrichtung nach den Ansprüchen
1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit sich selbst korrelierten, mittels einer bipolaren
Filtermatrix modifizierten Zeichen mit den in gleicher Weise modifizierten Autokorrelationsfunktionen
in einem in vier Teilkanäle aufgespaltenen Strahlengang verglichen werden.
3. Verfahren zur maschinellen Zeichenerkennung
mittels einer optischen Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit sich selbst korrelierten zu erkennenden Zeichen direkt mit den mittels einer bipolaren
Filtermatrix modifizierten Musterzeichen verglichen werden.
4. Optische Vorrichtung zur Zeichenerkennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf verschiedenen Zeichen zugeordneten Photozellen auffallende Lichtintensitäten mittels je einer
kontinuierlich veränderbaren Trübungsmaske normiert sind, derart, daß die auf jede einzelne Photozelle
auffallende Lichtintensität beim Vergleich mit dem jeweils zugehörigen idealen Musterzeichen
gleich der Intensität des Zeichenkanals mit der geringsten Trübung ist und daß daher notwendig
die Lichtintensitäten aller Zeichenkanäle beim Vergleich mit dem jeweils zugehörigen idealen Musterzeichen
einander gleich sind.
5. Optische Vorrichtung zur Zeichenerkennung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu Normierungszwecken erfolgende variable Trübung durch Änderung des Winkels Θ zwischen
den Polarisationsrichtungen eines vor der Bezugsmaske angebrachten Analysators und Polarisators
nach der Beziehung
Iq = I0 COSa
realisiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Proceedings of the IRE, September 1959, S. 1554
bis 1568;
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1957, H. 10, Oktober, S. 793 bis 797.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 728/201 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
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