DE1202043B - Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung - Google Patents
Vorrichtung zur maschinellen ZeichenerkennungInfo
- Publication number
- DE1202043B DE1202043B DEJ22460A DEJ0022460A DE1202043B DE 1202043 B DE1202043 B DE 1202043B DE J22460 A DEJ22460 A DE J22460A DE J0022460 A DEJ0022460 A DE J0022460A DE 1202043 B DE1202043 B DE 1202043B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- character
- valve
- beam path
- autocorrelation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/88—Image or video recognition using optical means, e.g. reference filters, holographic masks, frequency domain filters or spatial domain filters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Character Discrimination (AREA)
- Character Input (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES OWtW^ PATENTAMT
Int. α.:
G06k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
Nummer: 1202 043
Aktenzeichen: J 22460IX c/43 a
Anmeldetag: 4. Oktober 1962
Auslegetag: 30. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung durch Vergleich der
Autokorrelationsfunktionen oder aus diesen abgeleiteten Funktionen der zu erkennenden Zeichen mit
den entsprechenden Größen eines Satzes von Musterzeicheii.
Es ist bekannt, zur Erhöhung der Sicherheit und Reproduzierbarkeit der Zeichenerkenung den Vergleich
nicht mit dem Zeichen selbst, sondern mittels deren Autofcorrelationsfunktionen oder anderer aus
diesen abgeleiteten Funktionen durchzuführen.
Es wurden auch Vorrichtungen zur Zeichenerkennung vorgeschlagen, bei denen durch Verwendung
spezieller Filtermethoden eine weitere Erhöhung der Sicherheit und Güte der Zeichenerkennung
erzielt werden konnte. Bei Verwendung der relativ einfach aufgebauten optischen Korrelatoren
mußten bisher die zu vergleichenden Zeichen in Form einer Transparenzdarstellung bzw. eines Glas-Mldes
vorliegen.
Die Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zur Zeichenerkennung, bei der von dem zu erkennenden
Zeichen elektrooptisch eine Autokorrelationsfunktion erzeugt wird. Erfindungsgemäß durchsetzt hierzu
gleichförmiges, linear polarisiertes Licht ein mittels bei der Abtastung des zu erkennenden Zeichens
erzeugter elektrischer Impulse gesteuertes Element, das im folgenden mit Lichtventil bezeichnet sei. Da-Tiei
wird ein intensitätsmoduliertes Lichtbild der Autokorrelationsfunktion des Zeichens erzeugt, das
unter Einhaltung von Normierungsbedingungen mit optischen Darstellungen der Autokorrelationsfunktionen
der Bezugszeichen verglichen wird.
Da, wie später noch zu erläutern sein wird, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das jeweils zu
erkennende Zeichen unmittelbar nach dessen Ausilesung durch den elektrooptischen Abtaster als flächenhafte
Dichteverteilung innerhalb des Materials des Lichtventils zur Verfügung steht, entfällt die
Notwendigkeit, von den zu erkennenden Zeichen Transparenzdarstellungen anfertigen zu müssen, was
eine beträchtliche Vereinfachung bedeutet.
Dieser Vorteil wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die in den Strahlengang eingefügten zu
korrelierenden Zeichen durch ein flächenhaftes Muster von Kompressionsstellen innerhalb eines
transparenten doppelbrechenden Materials dargestellt sind, daß das dieses Muster enthaltende Material
zur Erzeugung des intensitätsmodulierten korrespondierenden Lichtbildes innerhalb des Strahlenganges
zwischen einem Polarisator und einem Analysator angeordnet sind und daß diese Polarisations-
Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk,N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Glenmore L. Shelton jun., Carmel, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Oktober 1961
(143181)
V. St. v. Amerika vom 5. Oktober 1961
(143181)
einrichtung in an sich bekannter Weise bei Nichtvorhandensein von Kompressionsstellen auf Lichtundurchlässigkeit
einjustert ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich besonders durch Einfachheit und Übersichtlichkeit
aus und ermöglicht eine Zeichenerkennung mit verhältnismäßig geringen Kosten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung ist an
Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Zeichenerkennungsanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen in der Anordnung von F i g. 1 verwendbaren Abtaster,
F i g. 3 a eine vollständige Autokorrelationsmatrix für die arabische Ziffer »3«,
F i g. 3 b ein entsprechendes Bezugsglasbild für eine Ziffer »3«,
F i g. 4 bis 13 unnormierte und normierte Autokorrelationsmatrizes
für die arabischen Ziffern,
Fig. 14 eine Anordnung zum Normieren von Autokorrelationsfunktionen.
Fig. 14 eine Anordnung zum Normieren von Autokorrelationsfunktionen.
In F i g. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Zeichenerkennungsvorrichtung
gezeigt.
Das Licht einer flächenförmigen Lichtquelle 10
für inkohärentes polychromatisches Licht wird durch einen ersten Polarisator 12, ζ. B. ein Polarisations-
509 689/200
filter, geschickt, um das Licht in einer durch den Doppelpfeil 13 angedeuteten ersten Ebene linear zu
polarisieren. Das linear polarisierte Licht fällt dann auf einen teildurchlässigen Spiegel 15, der als Strahlteiler
wirksam ist und einen Teil des linear polarisierten Lichtes horizontal durch die Sammellinse 16
durch eine im folgenden mit Lichtventil bezeichnete Vorrichtung 18 reflektiert. Dieser fällt die Aufgabe
zu, das vom Abtaster 26 gelieferte, mit sich selbst zu korrelierende Zeichen 28 in den Strahlengang des
optischen Korrektors einzugeben. Nach F i g. 1 befindet sich das Lichtventil innerhalb des Strahlenganges
an einer Stelle, an der üblicherweise eine Transparenzdarstellung des zu korrelierenden Zeichens
angeordnet ist. Die Vorrichtung kann z. B. aus einer geeigneten Anzahl von prismatischen Quarzstäben
bestehen, die, aneinandergereiht, das flächenhafte Gebilde des Lichtventils 18 ergeben. Mit einem
Ende des Lichtventils 18 ist ein piezoelektrischer Kristall 20 verbunden, an dem in geeigneter Weise
eine Elektrode 22 befestigt ist. Die Elektrode 22 ist
über die Leitung 24 mit dem Abtaster 26 verbunden, der das zu erkennende Zeichen 28 abtastet. Der Abtaster
kann gemäß F i g. 2 ein Lichtpunktabtaster sein. Das zweidimensionale Zeichen 28 wird dadurch
digital als eindimensionales elektrisches Signal dargestellt. Man muß sich das Zeichen, in diesem Falle
die arabische Ziffer »3«, auf einer 5-9-MaInX 30
dargestellt denken, wobei jedes Zeichen selbst nur eine 3 · 5-Matrix einnimmt. Beträgt die Maximalausdehnung
des Zeichens η Matrixfelder, so muß die größte Abmessung der Matrix mindestens einer
Fläche von 2n— 1 Feldern entsprechen. In Fig. 1 sind die Werte n=5 und In —1=9 gewählt. Die
andere Abmessung der Matrix kann der des Zeichens gleichen. Zur Andeutung der Invarianz der
vorliegenden Anordnung gegenüber einer Translation besitzt die Matrix 30 eine Breite von fünf Feldern.
Es müssen daher für jedes Zeichen fünfundvierzig Felder abgetastet werden.
Ein spezieller Abtaster 26 ist in F i g. 2 dargestellt. Ein Zeichen 28 mit den oben genannten Abmessungen
wird auf eine Matrix30 mit 5·9 Feldern aufgebracht und serienweise durch einen Lichtpunktabtaster
50 und eine Photozelle 52 abgetastet. Der Abtaster 26 liefert dem piezoelektrischen Kristall 20
nach einer ausreichenden Verstärkung eine Reihe von Ziffernimpulsen, die den Feldern der Matrix 30
entsprechen, die von dem Zeichen 28 besetzt sind. Diese Impulse, die jeder eine »1« darstellen, regen
den Kristall 20 zu Schwingungen an, die zu dem Lichtventil 18 übertragen werden. Diese Schwingungen
beginnen an einem Ende des Ventils am Piezowandler 20 und bewegen sich als Longitudinalwellen
zum anderen Ende des Ventils hin, wo sie durch geeignete Absorptionsmittel (nicht gezeigt) gedämpft
werden. Diese Welle ist eine Funktion des Zeichens, und zwar entspricht jeder Verdichtungsbereich einer
»1« oder einem von dem Zeichen belegten Feld in der Matrix 30. Jeder Verdichtungsbereich ist mechanisch
so beansprucht, daß er zu einer Doppelbrechung Anlaß gibt. Im Falle eines 3-5-Zeichens
auf einer 5-9-Matrix sind für das Abfühlen jedes Zeichens fünfundvierzig Impulszeiten nötig, und daher
müssen sich die vertikale Abmessung des Lichtventils 18 und die Impulsfrequenz so zueinander verhalten,
daß alle in dem Beanspruchungsmuster enthaltenen fünfundvierzig horizontalen Wellen in dem
Ventil gleichzeitig vorliegen. Für die Zwecke der Erfindung kann wegen der extrem hohen Geschwindigkeit
des Lichtes im Vergleich zur Geschwindigkeit der Kompressionswelle das Beanspruchungsmuster
als stationär gegenüber dem durch das Ventil 18 hindurchgehenden Licht angesehen werden. Wie
schon erwähnt, könnte für ein 3 · 5-Zeichen eine Matrix von mindestens der Größe 3·9 verwendet werden,
wodurch für jedes Zeichen nur siebenundzwanzig Impulszeiten nötig wären.
Zum Zwecke der einfacheren Erläuterung der Erzeugung der Autokorrelationsfunktion des Zeichens
28 innerhalb des optischen Korrelators sei angenommen, daß das Ventil 18 optisch vollkommen sei und
daher keine Doppelbrechung aufweise, sofern es nicht von dem Piezowandler 20 aktiviert wird. In
diesem Falle befindet sich das Ventil 18 im Ruhezustand, und die Quarzstäbe sind vollständig lichtdurchlässig,
ohne den Polarisationszustand des durchtretenden Lichtes zu beeinflussen.
Das von dem teildurchlässigen Spiegel 15 reflektierte linear polarisierte Licht wird durch die Linse
16 gesammelt und durchläuft das Ventil 18, das die Ziffernfunktion des Zeichens 28 darstellende Druckwelle
enthält. Jeder Verdichtungsbereich im Ventil 18 dreht die Polarisationsebene des linear polarisierten
Lichtes um einen Winkel, der proportional der Amplitude der Verdichtungswelle ist, d. h. proportional
der Beanspruchung in einem Bereich der Verdichtung. Das aus dem Ventil 18 austretende Licht
fällt auf den Spiegel 34, Zwischen dem Ventil 18 und dem Spiegel 34 kann ein Kompensator 32 erforderlich
werden, sofern das Ventil 18 nicht optisch vollkommen ist.
Weiterhin wird das Licht vom Spiegel 34 zum Lichtventil 18 reflektiert und durchläuft dort zum
zweitenmal die Verdichtungsbereiche, wodurch die Polarisationsebene des Lichtes noch einmal um denselben
Winkel gedreht wird. Das hierdurch elliptisch polarisierte Licht wird dann horizontal nach rechts
durch die Linse 16 und den teildurchlässigen Spiegel 15 geleitet. Das aus der Linse 16 austretende Licht
ist proportional der Autokorrelationsfunktion des Zeichens 28. Zum Nachweis dieser Autokorrelationsfunktion
wird eine Mattglasscheibe 38 in die Brennebene der Linse 16 eingefügt, und ein Analysator
36 wird zwischen der Linse 16 und der Scheibe 38 angeordnet. In dem besonderen Falle eines Drehwinkels
von 45° ist bei einem Lichtdurchgang entsprechend einer Gesamtdrehung von 90° zirkuläre
Polarisation vorhanden. Ein Gesamtwinkel von 180° oder ein Vielfaches davon ist zu vermeiden, da das
Licht dann erneut in der Ebene 13 polarisiert würde und dadurch durch den Analysator 36 absorbiert
und nicht auf die Mattglasscheibe 38 gelangen könnte. Die Verdichtungswelle darf also nicht eine
solche Stärke besitzen, daß sie die Polarisationsebene des Lichtes genau um einen Winkel von 90°
oder ein gerades Vielfaches davon dreht.
Der Analysator 36 entspricht dem Polarisator 12, seine optische Achse steht jedoch senkrecht zu derjenigen
des Polarisators. Bei einer solchen Anordnung wir das von dem Polarisator 12 durchgelassene
linear polarisierte Licht durch den Analysator 36 absorbiert, sofern an keiner anderen Stelle des Strahlenganges
eine Drehung der Polarisationsebene erfolgte, d. h. sofern das Licht nicht durch die Verdichtungswelle
im Ventil 18 elliptisch oder kreisför-
5 6
mig polarisiert wurde. Ohne den Analysator 36 ist, daß ihre optische Achse mit der Strahlrichtung
könnte die optische Autokorrelationsfunktion, die in des Lichtes einen Winkel bildet, wodurch der PoIadem
von der Linse 16 durchgelassenen Licht ent- risationsvektor gedreht wird. Hierdurch kann die
halten ist, nicht sichtbar werden. Der Analysator 36 Wirkung der dem Ventil 18 innewohnenden Doppelverwandelt
somit vermöge der durch das Ventil 18 5 brechung kompensiert werden. Der Kompensator 32
bewirkten elliptischen Polarisation das in den Quarz- ist so orientiert, daß das Licht, das schließlich vom
stäben des Ventils vorliegende Kompressionsstellen- Ventil 18 aus zu der Linse 16 gelangt, in der durch
muster in ein entsprechendes Lichtintensitätsmuster. den Pfeil 13 verlaufenden und senkrecht auf der
Das von dem Analysator 36 hindurchgelassene Hauptstrahlrichtung stehenden Ebene linear polari-Licht
erzeugt daher auf der Mattglasscheibe 38 eine io siert wird. Bei richtiger Einstellung des Kompensa-Abbildung,
die ein Muster von vertikal getrennten tors 32 wird daher kein Licht zur Scheibe 38 gelanhorizontalen
Lichtbändern ist, deren Intensität sich gen, sofern das Ventil 18 im Ruhezustand ist.
gemäß der Autokorrelationsfunktion des Zeichens Direkt hinter der Scheibe 38 sind mehrere horiverändert. Für das in F i g. 1 gezeigte Zeichen 28 zontal voneinander getrennte, vertikal verlaufende auf der Matrix 30 besteht die Abbildung aus fünf- 15 positive Bezugsglasbilder 40 angeordnet, die jedes undvierzig horizontalen Linien oder Bereichen, die eine optische Darstellung der Bezugs-Autokorrelasich mit vertikalen Abständen auf der Scheibe 38 tionsfunktion enthalten. Jedes Glasbild enthält fünfbefinden. Die Intensität des diese Linien bildenden undvierzig horizontale Bänder, deren Grade der Lichtes ist proportional der Autokorrelationsfunk- Lichtdurchlässigkeit gemäß einem der in F i g. 4 bis tion des Zeichens 28. 20 13 gezeigten Autokorrelationsdiagramme variieren.
gemäß der Autokorrelationsfunktion des Zeichens Direkt hinter der Scheibe 38 sind mehrere horiverändert. Für das in F i g. 1 gezeigte Zeichen 28 zontal voneinander getrennte, vertikal verlaufende auf der Matrix 30 besteht die Abbildung aus fünf- 15 positive Bezugsglasbilder 40 angeordnet, die jedes undvierzig horizontalen Linien oder Bereichen, die eine optische Darstellung der Bezugs-Autokorrelasich mit vertikalen Abständen auf der Scheibe 38 tionsfunktion enthalten. Jedes Glasbild enthält fünfbefinden. Die Intensität des diese Linien bildenden undvierzig horizontale Bänder, deren Grade der Lichtes ist proportional der Autokorrelationsfunk- Lichtdurchlässigkeit gemäß einem der in F i g. 4 bis tion des Zeichens 28. 20 13 gezeigten Autokorrelationsdiagramme variieren.
Wie schon erwähnt, wird der Analysator 36 so ge- Für die Ziffer »3« hat z. B. das mittlere Band eine
dreht, daß seine optische Achse senkrecht zur opti- relative Transparenz 7, die beiden Bänder auf jeder
sehen Achse des Polarisators 12 steht. In einer sol- Seite des mittleren Bandes haben jedes die Transchen
Anordnung blockiert der Analysator 36 das in parenz 2, die nächsten beiden Bänder haben die
der Ebene 13 schwingende Licht des von dem PoIa- 25 Transparenz 0 usw. F i g. 3 a zeigt eine vollständige
risators 12 kommenden linear polarisierten Lichtes Autokorrelationsmatrix für die Ziffer »3«. Fig. 3b
und läßt nur Licht durch, das eine Komponente be- zeigt ein entsprechendes Bezugsglasbild für die Zifsitzt,
die in der von dem Doppelpfeil 37 angedeute- fer »3«. Die Zahlen auf der linken Seite stellen die
ten Ebene schwingt. Daher wird rückgestreutes fünfundvierzig Bänder dar, aus denen die Autolinear
polarisiertes Licht, das direkt vom Strahlen- 30 korrelationsfunktion aufgebaut ist, während die
teiler 15 aus nach rechts gelangt, durch den Analy- rechten Zahlen die relative Transparenz jedes Bansator36
absorbiert. Hierdurch wird das Streulicht des darstellen. Wie man sehen kann, werden die
von der Scheibe 38 ferngehalten, was einen besse- relativen Transparenzwerte direkt aus der Autoren
optischen Kontrast bedeutet. Das von der Longi- korrelationsmatrix abgeleitet und stellen außerdem
tudinalwelle im Lichtventil 18 erzeugte elliptisch 35 die relativen Intensitäten der Lichtbänder dar, die
polarisierte Licht enthält jedoch eine in der Ebene beim Abtasten des Zeichens als Ziffer »3« auf der
37 schwingende Komponente. Diese Komponente Scheibe 38 gebildet werden. Die Matrizes in F i g. 4
fällt durch den Analysator 36 hindurch auf die Matt- bis 13 zeigen nur eine Hälfte jeder Autokorrelationsscheibe
38 auf und erzeugt auf ihr eine Abbildung funktion, da jede Funktion um ihren Mittelpunkt
der Autokorrelationsfunktion des Zeichens 28, die 40 symmetrisch ist, wie es aus der F i g. 3 a für die Zifnoch
der Intregration bedarf. Weiterhin würde jeg- fer »3« ersichtlich ist.
liches Licht aus dem Polarisator 12, das zufällig Das Ultraschall-Lichtventil 18 besteht aus einem
direkt auf den Analysator 36 auffallen sollte, in der- Material, wie z. B. geschmolzener Kieselerde, dessen
selben Weise wie das genannte Streulicht absorbiert Polarisationswinkel seiner Dichte proportional ist.
aber noch eine weitere Form des Streulichtes ausge- 45 Bei dem Durchlauf der durch den Piezoelektrischen
werden. Von der in F i g. 1 gezeigten Anordnung wird Wandler erregten Longitudinalwelle durch das Ven-
sondert. Liegt kein Signaleingang aus dem piezoelek- til 18 hindurch wird daher das darauf auffallende
irischen Kristall 20 zu dem Ventil 18 vor, so ist das linear polarisierte Licht um einen Winkel gedreht,
Ventil im Idealfall vollständig lichtdurchlässig, so der proportional der Intensität der Longitudinal-
daß das vom Spiegel 34 reflektierte Licht in der 50 welle an jedem horizontalen Bereich des Ventils ist.
Ebene 13 noch linear polarisiert ist, wenn es den Beim Abtasten eines Zeichens werden im Ventil 18
Analysator 36 erreicht und von diesem absorbiert nur zwei Verdichtungsintensitäten erzeugt, von
wird. Wenn daher das Ventil 18 im Ruhezustand denen die eine einem »!.«-Signal und die andere
ist, d. h. wenn dem piezoelektrischen Kristall 20 kein einem »O«-Signal entspricht. Die von dem »O«-Signal
elektrisches Signal zugeführt wird, ist unter der ge- 55 in dem Ventil 18 erzeugte Verdichtung kann als
machten Voraussetzung die Scheibe 38 dunkel. Null angesehen werden, und daher wird jedesmal,
Praktisch weisen jedoch die meisten Lichtventile wenn ein schwarzes Feld des Zeichens 28 abge-
auch im Ruhezustand eine gewisse Doppelbrechung tastet wird, ein Verdichtungsband erzeugt. Alle Ver-
auf. Daher wird, selbst wenn der Kristall 20 nicht dichtungswellen besitzen die gleiche Amplitude und
erregt ist, das Licht infolge der auch dann noch vor- 60 drehen daher die Ebene des polarisierten Lichtes
handenen Doppelbrechung des Ventils 18 gedreht. um denselben Winkel.
Hierdurch trifft leicht elliptisch polarisiertes Licht Wie schon erwähnt, besteht die Autokorrelationsauf
den Analysator 36, und etwas Licht wird zur funktion auf der Scheibe 38 aus mehreren vertikal
Scheibe 38 gelangen. Um dies zu verhindern, ist der getrennten horizontal verlaufenden Lichtlinien ver-Kompensator
32 zwischen dem Ventil 18 und dem 65 schiedener Intensität, die der Autokorrelationsfunk-Spiegel
34 angeordnet. Bei dem Kompensator 32 tion des Zeichens 28 proportional ist. Wie aus den
kann es sich um eine Verzögerungsplatte, z.B. eine Autokorrelationsfunktionen in Fig. 3 bis 13 hervor-Viertelwellenlängenplatte,
handeln, die so orientiert geht, besitzt die mittlere horizontale Linie der Auto-
korrelationsfunktion die größte Lichtintensität, und die Linien auf beiden Seiten davon sind von geringerer
Intensität, aber zur Mittellinie symmetrisch. Außerdem ist die relative Intensität der Mittellinie
stets gleich der Gesamtzahl von Matrixelementen, die das Zeichen 28 besetzt hält. Zum Beispiel besitzt
bei der Ziffer »3«, die sieben Felder der Matrix 30 einnimmt, die Mittellinie ihrer auf der Scheibe 38
sichtbaren Autokorrelationsfunktion die relative Intensität 7. ίο
Unmittelbar hinter den Glasbildern 40 sind Normierungsmasken 42 angeordnet, die verschiedene
Transparenzgrade aufweisen, um sicherzustellen, daß das dem jeweils abgetasteten Zeichen entsprechende
Bezugsbild die größe Lichtmenge durchläßt. Hinter den Masken 42 ist eine Integriervorrichtung angeordnet,
z. B. eine lichtspeicbernde Phosphorplatte 43. Direkt hinter der Phosphorplatte sind mehrere
Photozellen 44 oder andere lichtempfindliche Vorrichtungen angeordnet, und zwar liegt jeweils eine
Photozelle jedem der Bezugsglasbilder 40 gegenüber. Jede Photozelle liefert ein Signal, das dem in
ihrem entsprechenden Abschnitt der Phosphorplatte 43 enthaltenen gespeicherten Licht proportional ist.
Ein solches Signal ist außerdem der Autokor-Telationsfunktion proportional. Wie oben schon
erwähnt, erzeugt die Photozelle hinter demjenigen Bezugsglasbild, das der Zeichen-Autokorrelationsfunktion
am nächsten kommt, das größte der auf den Photozellenausgangsleitern 45 erscheinenden
elektrischen Ausgangssignale. Diese Photozellenausgangssignale werden alle einem bekannten Maximalsignalanzeiger
46 zugeführt, dessen Ausgangssignal direkt denjenigen der Leiter 45 identifiziert, der das
größte elektrische Signal führt, wodurch dann das Zeichen 28 erkannt wird.
Das Normieren der Autokorrelationsvergleichsfunktion kann auch mit Hilfe mehrerer entsprechend
eingestellter Spannungsteiler erfolgen, die in den Photozellenschaltungen angeordnet sind, wie es
F i g. 14 zeigt. Das elliptisch polarisierte Licht der Linse 16 liefert eine Abbildung der Zeichen-Autokorrelationsfunktion
auf der Scheibe 38 zum Vergleich mit positiven Bezugsglasbildern 40. Jedes Glasbild stellt eine der Ziffern 1, 2... 9, 0 dar und
enthält fünfundvierzig horizontale Bänder. Jedes Band hat eine relative Lichtdurchlässigkeit, die der
jeweiligen Position in der entsprechenden Autokorrelationsmatrix proportional ist.
Das aus den Abbildungen auf der Scheibe 38 stammende Licht wird in der Phosphorplatte 43 gespeichert.
Unmittelbar hinter der Phosphorplatte 43 befinden sich zehn Photozellen 44, auf die das gespeicherte
Licht aus einem vertikalen Teil der Phosphorplatte auftrifft, wodurch ein dem gespeicherten
Licht proportionaler elektrischer Strom erzeugt wird. Der größte elektrische Strom muß aus derjenigen
Photozelle stammen, die dem mit der Autokorrelationsfunktion des Zeichens übereinstimmenden Bezugsglasbild
zugeordnet ist. Um dieses Verhältnis sicherzustellen, muß jedoch das durch die Glasbilder
hindurchtretende Licht normiert werden. Zum Beispiel bewirkt die Autokorrelationsfunktion eines
Ziffernzeichens »8« den Durchtritt von mehr Licht durch das Bezugsglasbild der Autokorrelationsfunktion
der Ziffer »3«, als es ein Ziffernzeichen »3« tun würde. Ein Vergleich der unnormierten und normierten
Funktionen zeigt, daß jede normierte Funktion auf einen Prozentsatz der unnormierten Funktion
reduziert wurde. Dieses Verhältnis ist für die zehn Ziffern 1, 2... 9, 0 unten dargestellt, wobei
die normierte Funktion als Prozentanteil der unnormierten
Autokorrelationsfunktion jeder Ziffer angegeben wurde:
Normierte | |
Ziffer | Auto- korrelations- |
funfcfion (%) | |
1 | 11,0 |
2 | 7,7 |
3 | 9,1 |
4 | 6,9 |
■5 | 6,3 |
6 | 6,2 |
7 | 9,1 |
8 | 4,7 |
9 | 5,0 |
0 | 7,2 |
Mit Hilfe dieser Verhältnisse lassen sich die von den Photozellen 44 erzeugten elektrischen Ströme
normieren. Die Äusgangsschaltungen der Photozellen 44 enthalten Spannungsteiler, die jeder aus
einem festen Widerstand 47 und einem Potentiometer 48 mit einem einstellbaren Abgriff 49 bestehen.
Die festen Widerstände wurden jeweils so gewählt, daß an ihnen 89% der an jeden Spannungsteiler
-angelegten Spannung abfällt. Jeder Abgriff 49 wird darm so eingestellt, daß die Spannung
weiter auf Werte reduziert wird, die dem in der oben angeführten Tabelle angegebenen Anteil entsprechen.
Zum Beispiel wird der Abgriff 49 für die Ziffer »1« so eingestellt, daß er 11% des gesamten
Spannungsabfalls abnimmt, d. Ti., der Abgriff wird in die »O«-Stellung gebracht. Der Spannungsteiler
für die Ziffer »8« wird dagegen so eingestellt, daß an ihrem Abgriff nur 4,2% der gesamten Spannung
auftreten. Die an den Abgriffen 49 erscheinenden Spannungen werden den Leitern 45 dann zugeführt,
die mit dem Eingang des Maximalsignalanzeigers 46 verbunden sind. Dieser ist mit einer Abweisungsschaltung
versehen, die wirksam wird, wenn zwei oder mehr angelegte Maximalsignale etwa gleich sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur maschinellen Zeichererkennung durch Vergleich der normierten Autokorrelationsfunktionen
oder aus diesen abgeleiteten Funktionen der zu erkennenden Zeichen mit den entsprechenden Größen eines Satzes von
Musterzeichen in einem mit linear polarisiertem inkohärentem Licht betriebenen elektrooptischen
Korrelator mit Autokollimationsstrahlengang, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Strahlengang eingefügten zu korrelierenden
Zeichen durch ein flächenhaftes Muster von Kompressiansstellen innerhalb eines
transparenten doppelbrechenden Materials (18) dargestellt sind, daß das dieses Muster enthaltende
Material zur Erzeugung des intensitätsmodulierten korrespondierenden Lichtbildes innerhalb
des Strahlenganges zwischen einem Polarisator (13) und einem Analysator (36) angeordnet
ist und daß diese Polarisationseinrichtung in
an sich bekannter Weise bei NichtVorhandensein von Kompressionsstellen auf Lichtundurchlässigkeit
einjustiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Verbindung mit der
Polarisationseinrichtung als Lichtventil wirkende, Kompressionsstellen enthaltende, transparente
doppelbrechende Material aus einer Mehrzahl von prismatischen Stäben aus Quarz mit vertikaler Längsachse besteht, die, in horizontaler
Richtung aneinandergereiht, ein in den Autokollimationsstrahlengang eingefügtes flächenhaftes
Gebilde (18) darstellen und an ihren oberen Stirnflächen mittels eines von einem
Zeichenabtastgerät gespeisten Piezo-Wandlers (20) zu fortlaufenden longitudinalen Schwingungen
angeregt werden, wobei jedem schwarzen Flächenelement des abgetasteten Zeichens eine
Kompressionsstelle innerhalb eines zugeordneten doppelbrechenden Stabes entspricht, daß weiterhin
die Länge der Stäbe und die Frequenz der Zeichenabtastimpulse so aufeinander abgestimmt
sind, daß jeweils am Ende eines Zeichenabtastvorganges alle eingespeisten Kompressionsstellen
innerhalb der räumlichen Abmessungen des Lichtventils vorhanden sind und daß durch ein
geeignetes, an der unteren Stirnseite des Quarzstabes angebrachtes Dämpfungsmaterial die Ausbildung
stehender Schallwellen unterbunden wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsglasbilder (40)
aus schmalen, langgestreckten, nebeneinander angeordneten Einzelglasbildern bestehen, die für
jedes zu erkennende Zeichen die Transparenzdarstellung der Bezugs-Autokorrelationsfunktion
enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch-elektrische Empfangseinrichtung
aus einer lichtspeichernden Phosphorplatte (43) aus mehreren langgestreckten Photozellen (44), von denen jede einem der
Vergleichsglasbilder (40) zugeordnet ist, und einem an sich bekannten Maximalsignalspannungsanzeiger
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Autokollimationsstrahlengang
des verwendeten Autokorrelators ein Verzögerungselement (32) angeordnet ist, und daß dieses Element zur Kompensation störender
Materialunvollkommenheiten des Lichtventils ein A/2-Plättchen bzw. zur Erzielung einer
Kontrasterhöhung durch Unterdrückung von Streulicht ein A/4-Plättchen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1106 541;
Nachrichtentechnische Fachberichte, Bd. 3, 1956, S. 40 bis 46;
Proceedings of the Ire, Januar 1961, S. 175 bis 185;
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 4, Nr. 4, September 1961, S. 48.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 689/200 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US143181A US3227034A (en) | 1961-10-05 | 1961-10-05 | Specimen identification apparatus utilizing an elliptically polarized optical autocorrelation function |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1202043B true DE1202043B (de) | 1965-09-30 |
Family
ID=22502944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ22460A Pending DE1202043B (de) | 1961-10-05 | 1962-10-04 | Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3227034A (de) |
DE (1) | DE1202043B (de) |
GB (1) | GB1013129A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112504922A (zh) * | 2020-10-20 | 2021-03-16 | 华南师范大学 | 一种大气颗粒物粒径分布的在线测量系统及方法 |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3323417A (en) * | 1962-04-10 | 1967-06-06 | Polaroid Corp | Testing apparatus for optical lenses |
US3312519A (en) * | 1963-06-28 | 1967-04-04 | Ibm | Wide range high speed adjustable focusing of high frequency electromagnetic radiation |
US3309162A (en) * | 1963-06-28 | 1967-03-14 | Ibm | Electro-optical high speed adjustable focusing zone plate |
US3390257A (en) * | 1964-04-13 | 1968-06-25 | Ibm | Optical computer for correlation and convolution |
US3441724A (en) * | 1964-12-08 | 1969-04-29 | Philco Ford Corp | Optical correlator |
US3421003A (en) * | 1965-03-17 | 1969-01-07 | Corning Glass Works | Apparatus and method for optical signal processing |
US3457455A (en) * | 1965-05-20 | 1969-07-22 | Rca Corp | Ferroelectric control circuits |
US3341809A (en) * | 1965-08-09 | 1967-09-12 | Phillips Petroleum Co | Seismic signal interpretation by use of cross-correlation and pattern recognition matrices |
US3413735A (en) * | 1965-11-08 | 1968-12-03 | Teaching Complements Inc | Optical pattern recognition system |
US3467829A (en) * | 1966-05-10 | 1969-09-16 | Raymond M Wilmotte | Correlation of information with electro-optical scanning |
US3501238A (en) * | 1966-09-06 | 1970-03-17 | Gca Corp | Method and apparatus for enhancing differences between similar spatial signals |
US3573449A (en) * | 1968-10-21 | 1971-04-06 | Sperry Rand Corp | Optical pulse expansion system |
US4989259A (en) * | 1984-09-04 | 1991-01-29 | Fondazione Projuventute Don Carlo Gnocchi | Optical correlator for incoherent light images |
US5850479A (en) * | 1992-11-13 | 1998-12-15 | The Johns Hopkins University | Optical feature extraction apparatus and encoding method for detection of DNA sequences |
US8803071B2 (en) * | 2011-10-31 | 2014-08-12 | Nokia Corporation | Housing for an optical sensor with micro-windows and a light valve to prevent reflected light from escaping |
CN111743273B (zh) * | 2020-05-21 | 2022-09-30 | 中国地质大学(北京) | 偏光首饰和运用该首饰的身份识别方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106541B (de) * | 1959-05-09 | 1961-05-10 | Ibm Deutschland | Anordnung zur elektrooptischen Darstellung von Zeichen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3067413A (en) * | 1959-05-09 | 1962-12-04 | Ibm | Electro-optical character display system |
US3064519A (en) * | 1960-05-16 | 1962-11-20 | Ibm | Specimen identification apparatus and method |
-
1961
- 1961-10-05 US US143181A patent/US3227034A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-10-01 GB GB37076/62A patent/GB1013129A/en not_active Expired
- 1962-10-04 DE DEJ22460A patent/DE1202043B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106541B (de) * | 1959-05-09 | 1961-05-10 | Ibm Deutschland | Anordnung zur elektrooptischen Darstellung von Zeichen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112504922A (zh) * | 2020-10-20 | 2021-03-16 | 华南师范大学 | 一种大气颗粒物粒径分布的在线测量系统及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3227034A (en) | 1966-01-04 |
GB1013129A (en) | 1965-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1202043B (de) | Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung | |
DE3853649T2 (de) | Vorrichtung zum Abtasten mit Lichtstrahlen. | |
DE2364951B2 (de) | Anzeigevorrichtung mit elektrooptischen Modulationseinrichtungen | |
DE1905945A1 (de) | Brennebenen-Verschlussanordnung | |
DE2401973C2 (de) | Polarisations-Interferenzmikroskop | |
EP0065281B1 (de) | Abtastverfahren und Abtastblende zum Unterdrücken von Moiré bei der Abtastung gerasterter Vorlagen | |
DE1499524A1 (de) | Anordnung zum Abtasten von Informationen | |
DE69515791T2 (de) | Farbbildprojektor | |
DE1497631A1 (de) | Optische Vorrichtung zum gleichzeitigen Erzeugen einer Mehrzahl Bilder von einem einzigen Objekt | |
DE2850374A1 (de) | Verfahren zum stabilisieren eines modulierten lichtstrahles | |
DE2552346C2 (de) | Röntgenbildcodierung | |
DE1256247B (de) | Farbbildwiedergabevorrichtung | |
DE3711606A1 (de) | Optisches abtastsystem | |
DE1447252A1 (de) | Optisches System mit Zylinderbrechkraft | |
DE2645010A1 (de) | Farbfernsehkamera | |
Helbig | Die ausbreitung elastischer Wellen in anisotropen Medien | |
DE1281068B (de) | Anordnung zur Modulation der Ausgangsstrahlung eines optischen Senders | |
DE1447286A1 (de) | Digitale Strahlablenkeinrichtung | |
DE662681C (de) | Verfahren zur Darstellung von beliebigen Bildern oder Gegenstaenden in einer eindimensional definierten Bildelementreihe, insbesondere fuer Zwecke des Fernsehens und derAufzeichnung und Wiedergabe von Bildern | |
DE1639277B2 (de) | Elektrooptische modulationseinrichtung | |
DE2036516C3 (de) | Zeichengenerator | |
DE517941C (de) | Lichtstrahlsteuerung | |
DE2549643A1 (de) | Optisches abtastsystem | |
DE682469C (de) | Piezoelektrische Lichtsteuervorrichtung | |
DE3331042C2 (de) |