DE1181901B - Vorrichtung an einer Reifenaufbaumaschine zum Aufziehen ringfoermig geschlossener, elastischer Werkstoffbandagen auf die Reifenaufbautrommel - Google Patents
Vorrichtung an einer Reifenaufbaumaschine zum Aufziehen ringfoermig geschlossener, elastischer Werkstoffbandagen auf die ReifenaufbautrommelInfo
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Description
- Vorrichtung an einer Reifenaufbaumaschine zum Aufziehen ringförmig geschlossener, elastischer Werkstoffbandagen auf die Reifenaufbautrommel Die Erfinder bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer Reifaufbaumaschine zum Anziehen ringförmig geschlcener, elastischer Werkstoffbandagen auf die Reiferufbautrommel mit einer in der Verlängerung der)rehachse der Aufbautrommel angeordneten, mitlieser Trommel kuppelbaren und in horizontaler bene schwenkbaren polygonalen Radialspreizvorxhtung, deren achsparallel und sternförmig zu ihr Drehachse angeordnete, radial verstellbare Länlholme im Ruhezustand einen kleineren Durchmessei als die aufzubringende Werkstoffbandage beszen, unter Verwendung einer horizontal schwenkbar¢, für die Werkstoffbandage vorgesehenen Leitroll Bei den ekannten Vorrichtungen dieser Art, die jedoch kein horizontal- schwenkbare Leitrolle für die Werkstoffbadage aufweisen, werden die Ränder dieser Banage mittels Klammern erfaßt. Diese an einem axil verschiebbaren Ring gelagerten Klammem habe die Aufgabe, die Bandage über die Reifenaufbaurommel zu ziehen; da sie jedoch die Ränder der Nerkstoffbandage erfassen, können unerwignschteVerzerrungen der Werkstoffbandage nicht immer vermieden werden.
- Es sine ferner stangenförmige Leitkörper bekannt, die parallel zum Mantel einer Reifenaufbautrommel angeordnet und somit dieser zugeordnet sind. Diese Leitkörper berühren zwar die Innenfläche der aufzulegenden Bandage, sie haben aber nicht die Aufgabe die Bandage von einer Radialspreizz'orrichtung auf die Aufbautrommel zu übertragen. Vielmehr ist es bei dieser bekannten Einrichtung erforderlich, die Bancage zurächst von Hand teilweise auf die Reifenaufbautrommel zu ziehen.
- Zweck der Erfindung ist es, durch eine besondere Anordnung der erwähnten Leitrolle das Überführen der Werkstoffbandage von einer Radialspreizvorrichtung auf die Reifenaufbautrommel in der Weise zu ermöglichen, daß Verzerrungen der Gewebebandage praktisch ausgeschlossen werden; es soll die Handhabung vergleichsweise breiter Werkstoffbandagen ermöglichtwerden und dasüberstreifen ohne Anwendung von Zug oder anderer verformender Kräfte erfolgen.
- Erfindungsgemäß ist die Leitrolle im wesentlichen achsparallel über der Spreizvorrichtung mit ihrer Mittelachse innerhalb oder nur geringfügig außerhalb der axial verlängerten Manteifläche der Aufbautrommel angeordnet. Hierdurch ist eine schonende, verzerrungsfreie Behandlung der Werkstoffbandage möglich. Durch Ausschwenken der Leitrolle erfährt die Werkstoffbandage einen Längsschub und läuft auf die Reifenaufo autrommel auf.
- Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Leitrolle im Winkel bis etwa 200 beidseitig aus ihrer Mittellage schwenkbar ist. Mit Vorteil sind auch die in Führungen radial bewegbaren Längsholme der Spreizvorrichtung in ihrer größten Außenbewegung durch auswechselbare Begrenzungsringe 20 einstellbar.
- Weitere Einzelheiten der Vorrichtung sollen an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Reifenaufbaumaschine mit einer Bandage vor und nach dem Aufziehen auf die Wickeltrommel, Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung im Eingriff mit der Wickeltrommel gemäß F ig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2, Fig.4 einen Querschnitt nach der LinieI-I der Fig.2 durch die Spreizvorrichtung in entspanntem Ruhezustand mit aufgeschobener Bandage, Fig.5 den gleichen Querschnitt wie Fig.4 bei umlaufender Spreizvorrichtung in gespreiztem Zustand und F i g. 6 bis 9 den Ablauf des Aufziehens einer Bandage in schematischer Draufsicht auf die Vorrichtung in verschiedenen Phasen.
- In Fig. 1 ist die Bandage mit 1 bezeichnet. Der Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung der Bandage 1 an.
- Eine Wickeltrommel2 ist auf der Welle 3 einer Reifenaufbaumaschine 4 aufgekeilt. Zur Kennzeichnung der mittigen Lage der Bandage 1 auf der Wickeltrommel 2 ist eine Anzeigevorrichtung 5 vorgesehen.
- Auf den vertikalen Zapfen 6 eines Sockels 7 (F i g. 2) ist eine hohle Säule 8 aufgeschoben und drehbar gelagert, an der ein horizontal frei auskragender Wellenstumpf 9 derart befestigt ist, daß er in horizontaler Ebene um den vertikalen Zapfen 6 schwenkt und in seiner Endlage die verlängerte Achse der zur Reifenaufbaumaschine 4 gehörigen, die Wickeltrommel 2 tragenden Welle 3 bildet. Drehbar auf den Wellenstumpf 9 aufgeschoben ist eine Hohlwelle 10, deren freies Ende die eine Hälfte einer Zahnkupplung 11 bekannter Bauweise trägt. Das mit Zentrierzapfen versehene Gegenstück ist am vorderen Wellenende der Welle 3 befestigt. Durch Verschieben des in einer Gleitführung 12 gelagerten Sockels 7 mittels eines Druckzylinders 13 wird die Hohlwelle 10 über die Kupplung 11 mit der Welle 3 in Eingriff gebracht. Sternförmig um die Hohlwelle 10 herum sind in deren vorderem und hinterem Bereich Führungen 14 (etwa sechs bis zwölf Stück) angeordnet, in denen radial zur Hohlwelle Halterungen 15 von achsparallel zur Hohlwelle angeordneten Längsholmen 16 gleiten. Demnach bildet die Hohlwelle mit den sternförmig angeordneten Längsholmen 16 einen haspel artigen, radial spreizbaren zylindrischen Korb, der durch Federelemente 17 im Ruhezustand auf einen Ausgangsdurchmesser von erheblich kleinerem Umfang als die aufzuziehende Bandage 1 zusammengezogen ist. Vorzugsweise wird das Federelement von um die Längsholme 16 herumgelegten Gummibändern 18 (Fig.4 und 5) oder einem durchgehenden Gummischlauch ausreichender Spannkraft gebildet.
- Wahlweise kann die radiale Spreizbewegung der Längsholme 16 auch durch angelenkte Kniehebel oder andere Mechanismen sinngemäß ausgeführt werden, wie auch der Eingriff der Hohlwelle 10 in die Welle 3 durch eine in die Welle oder die Kupplung verlagerte axiale Verschiebbarkeit sinngemäß zu erreichen ist.
- Die mit Anschlägen 19 versehenen Holme 16 werden durch auswechselbare Begrenzungsringe 20 verschiedener Durchmesser in ihrer Radialbewegung begrenzt, d. h., der durch Fliehkraft gespreizte Holmenkorb nimmt einen durch die Begrenzungsringe 20 vorherbestimmten Außendurchmesser an, welcher der Größe der aufzuziehenden Bandage entspricht.
- Uber dem Holmenkorb, parallel zur Hohlwelle 10, ist eine frei auskragende, bis nahe an die Trommelschulter reichende Leitrolle 21 in einer auf der hohlen Säule8 zertrierten und höhenverstellbaren Konsole 22 drehbar derart gelagert, daß ihre Mittelachse vorzugsweise in die axiale Verlängerung der Mantelfläche der Wickeltrommel 2 fällt. Mittels einer Verstelleinrichtung 23 ist die Konsole 22 mit der Leitrolle 21 im Winkel bis etwa 200 in horizontaler Ebene beidseitig aus ihrer Mittellage herausschwenkbar (zusammen etwa 400). Die Leitrolle kann darüber hinaus an jedem beliebigen Punkt am Umfang des Holmenkorbes angeordnet sein.
- Der in Fig.4 dargestellte Querschnitt zeigt die Spreizvorrichtung im Ruhezustand. Der von den Holmen 16 gebildete Korb ist unter Einwirkung der Gummibänder 18 auf seinen kleinen Ausgangsdurchmesser zusammengezogen. Die strichpunktierte Kreislinie 24 deutet den Umfang der Wickeltrommel 2 an.
- Fig. 5 zeigt den gleichen Querschnitt in rotierendem Zustand. Der Holmenkorb ist gespreizt und die Bandage 1 unter Einfluß der Fliehkraft nahezu auf den Trommeldurchmesser geweitet.
- Arbeitsweise der Vorrichtung (F i g. 6 bis 9) Die Spreizvorrichtung ist in der Ausgangsstellung gemäß F i g. 6 zunächst aus dem Bereich der Wickel- trommel 2 herausgeschwenkt u entspannt. In dieser Stellung läßt sich die aufzuziehde Bandage 1 leicht über die Spreizvorrichtung un4e Leitrolle 21 streifen und ausrichten (s. auch F i g) Nich Aufstreifen der Bandagl wird die Vorrichtung vor die Wickeltrommel 2 schwenkt (Fig. 7), mittels der Kupplung 11 in Einlff mit der Wickeltrommel 2 gebracht und mit dir in Rotation versetzt (F i g. 8).
- Die unter Einfluß der Fliehkral?,uf den Trommel durchmesser aufgeweitete Bands erhält nunmehr durch Ausschwenken der Leitrolal einen Län.gsschub und läuft auf die Wickeltrontel 2 auf (F i g. 9).
- Nach Erreichen der Mittellage, divon der Anzeigevorrichtung 5 kenntlich gemacht ird, ist der Aufziehvorgang beendet. Die Leitrolle; schwenkt in die Mittelstellung, und mit Stillstand d Wickeltrommel hat sich die aufgezogene Bandage ziolge ihrer Eigenelastizität zusammengezogen und g die Trommel kontur angeschmiegt (F i g. 1). Dch rückläufige Bewegungen wird die Vorrichtung ilihre Ausgangsstellung zurückgeführt und ist für di Aufnahme der nächsten Bandage bereit.
- Die Höhenverstellbarkeit der Leittle21 und die Auswechselbarkeit der Begrenzungsnge20, welche den Spreizdurchmesser des Holmenkobs bestimmen, ermöglichen eine individuelle Anpassug an die verschiedenen Durchmesser der aufzuzielnden Bandagen und Wickeltrommeln.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung an einer Reifenaubaumaschine zum Aufziehen ringförmig geschlosener, elastischer Werkstoffbandagen auf die Rifenaufbautrommel mit einer in der Verlängeruq der Drehachse der Aufbautrommel angeordnetn, mit dio ser Trommel kuppelbaren und in bintaler Ebene sohwenkbaren polygonalen Rldialspreizvorrichtung, deren achsparallel und sernfömiig zu ihrer Drehachse angeordnete, radial verstellbare Längsholme im Ruhezustand einenkleineren Durchmesser als die aufzubringende Wstoffbandage besitzen, unter Verwendung einer honzontal schwenkbaren, für die Werkstoffbandage vorgesehenen Leitrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrolle (21) im wesentlichen achsparallel über der Spreizvorrichtung mit ihrer Mittelachse innerhalb oder nur geringfügig außerhalb der axial verlängerten Mantelfläche der Aufbautrommel angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Führungen (14) radial bewegbaren Längsholme (16) der Spreizvorrichtung in ihrer größten Außenbewegung durch auswechselbare Begrenzungsringe (20) einstellbar sind
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gF kennzeichnet, daß die Leitrolle (21) im Winkel bis etwa 200 beidseitig aus ihrer Mittellage schwenkbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 985; französische Patentschrift Nr. 1189 616; USA.-Patentschrift Nr. 2517889.
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DE1181901B true DE1181901B (de) | 1964-11-19 |
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