DE542743C - Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von LaufmaentelnInfo
- Publication number
- DE542743C DE542743C DEM99098D DEM0099098D DE542743C DE 542743 C DE542743 C DE 542743C DE M99098 D DEM99098 D DE M99098D DE M0099098 D DEM0099098 D DE M0099098D DE 542743 C DE542743 C DE 542743C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- raw
- chamber
- ring
- rings
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/36—Expansion of tyres in a flat form, i.e. expansion to a toroidal shape independently of their building-up process, e.g. of tyres built by the flat-tyres method or by jointly covering two bead-rings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S425/00—Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
- Y10S425/812—Venting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Her stellung von Laufmänteln nach dem Vakuumverfahren,
bei denen ein Rohmantel durch Einwirkung verschiedenen Drucks auf seine gegen-S überliegenden Seiten in ungefähre Reifenform
gebracht wird und Hilfsmittel verwendet werden, die an den beiden Rändern der einen Seite
des Rohmantels einen Abschluß aufrechterhalten.
ίο Gemäß der Erfindung bestehen die den Abschluß
mit dem Rohmantel während eines Teils des Formvorgangs aufrechterhaltenden Organe
aus elastischen Abschlußringen, die so angeordnet sind, daß sie in Hilfskammern an den
Wänden der ringförmigen Vakuumkammer gleiten können und bei der fortschreitenden Formgebung
des Rohmantels in ihre entsprechenden Hilfskammern derart hineingezogen werden, daß sich ihr Umfang vergrößert.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht der Formvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise
im Schnitt. Die Teile sind in der Lage dargestellt, in der sie einen Rohmantel aufnehmen.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung und zeigt die Teile
in ihrer Stellung bei Beginn des Formvorgangs. Fig. 3 ist im einzelnen eine Draufsicht auf
eine der Einrichtungen, die den Abschlußring festhalten.
Fig. 4 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die Ventileinrichtung, welche die Saugwirkung
in den verschiedenen Kammern steuert.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt eines der Abschlußringe.
Die dargestellte Vorrichtung besteht hauptsächlich aus einem Behälter oder Gehäuse von
der Form einer hohlen ringförmigen Vakuum- ' kammer A, die im wesentlichen einen U-förmigen
Querschnitt hat und an ihrem inneren Umfang offen ist. Diese Kammer wird im allgemeinen
von einem geeigneten, hier nicht dargestellten Gestell wie bei anderen Vorrichtungen
dieser Art getragen. Eine einstellbare Unterlage 10 ist unter der Ringkammer A vorgesehen,
um den ungeformten Laufmantel oder Rohmantel in die richtige senkrechte Mittelstellung
zu der offenen Seite der Vakuumkammer A zu bringen.
In Fig. ι ist dieser Rohmantel unter 9 in gestrichelten
Linien angedeutet; die Teile der Vorrichtung sind in ihrer Anfangslage dargestellt,
in der sie den Mantel aufnehmen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiele besteht das Gehäuse oder die Büchse, die die
Kammer bildet, aus einer festen Außenwand 3, an der der Tragrahmen vorzugsweise befestigt
ist, ferner einer einstellbaren Bodenwand 3'1
und einer Kopfwand oder Deckel 3*. Diese Kopfwand oder Deckel 3* ist an der Außenwand 3
an irgendeiner geeigneten Stelle angelenkt, vorzugsweise in der Nähe der Verbindung 4 mit
dem Vakuumrohr, das noch beschrieben wird.
Eine zweite ringförmige Vakuumkammer ι ist an der unteren Seite der Bodenplatte 3a
vorgesehen. Diese Kammer besteht aus einer Außenwand ii, einer Kopfwand na und einer
Bodenwand.n6. Die Kammer ist an ihrem inneren Umfang offen wie die Hauptvakuumkammer
A. Ein ausdehnbarer Abschlußring 2, vorzugsweise aus weichem Gummi, arbeitet
innerhalb dieser Kammer i: Dieser Ring paßt ο dicht schließend zwischen die Kopf- und Bodenwände
des Gehäuses ι und steht für gewöhnlich aus dem Gehäuse vor, wie in Fig. 2 angedeutet.
Ein Rohr, wie 5, steht in Verbindung mit dem rückwärtigen oder äußeren Teil der Kammer 1
und verbindet sie mit einem Saug- oder Vakuumrohr, wie bei 8. Der Abschlußring kann auf «einen
gegenüberliegenden Seiten geschlitzt sein, wie bei 14, so daß Lippen, wie 15, entstehen,
die seine vollständig abschließende Wirkung* innerhalb der Kammer 1 sicherstellen. Wenn
durch das Rohr 5 eine Saugwirkung ausgeübt wird, so entsteht in der Kammer 1 auf der
Rückseite des Abschlußringes ein teilweises Vakuum. Dies bewirkt, daß der Ring gleichmäßig
in die Kammer zurückgezogen wird und dabei sein Durchmesser von der im wesentlichen
in Fig. ι punktiert angegebenen Lage in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Lage ausgedehnt
wird. Vorzugsweise hat der Ring für gewöhnlich einen inneren Durchmesser, der genügend
klein ist, um sich geschmeidig um den äußeren LTmfang des kleinsten Rohmantels herumzulegen, der in der Vorrichtung geformt
werden soll. Der Ring kann durch die Saugwirkung in der Kammer 1 bis zu einem Durchmesser
gedehnt werden, der auf den größten Mantel paßt. Die Außenwand 11 der Kammer 1
kann rings um ihren Umfang in Abständen mit Aussparungen versehen sein, wie bei 18 (Fig. 3),
die Halteketten 12 für den Ring aufnehmen können, wenn sie zusammenfallen. Diese Ketten
sind an ihren inneren Enden mit dem Ring 2 verbunden und mit ihren äußeren Enden an
der Wand 11 mit Hilfe von geeigneten Anschlußteilen,
wie 13, befestigt. Die Ketten stören nicht die Ausdehnung und das Zusammenziehen
des Ringes in der Kammer. Nuten, wie 16, sind vorzugsweise in der Außenwand der
Kammer 1 angebracht, um die vollständige Wirkung des Vakuums in dieser Kammer sicherzustellen.
An der oberen Seite der Kopfwand 3δ des
Gehäuses oder der Büchse, die die Kammern!
bildet, ist eine dritte ringförmige Vakuumkammer i° vorhanden, die der Kammer 1 an
der Bodenplatte entspricht und in ähnlicher Weise einen Abschlußring 2a enthält. Ein
Saugrohr 4 steht mit dem rückwärtigen Teil dieser Kammer in Verbindung.
Ein Saugrohr 6 steht in Verbindung mit der Hauptvakuumkammer A. Die Rohre 4, 5
und 6 sind mit dem Hauptsaugrohr 8 verbunden, das zu einem Vakuumgefäß (nicht gezeichnet)
oder zu einer anderen geeigneten Saugvorrichtung führt. An der Verbindungsstelle
der Rohre 4, 5 und 6 mit .» dem Rohr S
ist vorzugsweise eine Einrichtung, wie 7, zum Steuern der Ventile vorgesehen, die in einer
vorteilhaften Bauart in ihren Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt ist. Eine drehbare Daumenwelle
17, die mittels eines Handgriffs i8° von
Hand betätigt werden kann, ist mit den Daumen 19, 20 und 21 ausgerüstet, die die Ventile xgJ,
2oa und 2i° beziehungsweise betätigen. Das
Ventil 20" steuert die Saugwirkung in den
Rohren 4 und 5, die mit den Kammern des Abschlußringes in Verbindung stehen, und das
Ventil 2ia erfüllt eine ähnliche Aufgabe hinsichtlich
des Rohrs 6, das nach der Hauptvakuumkammer führt. Das Ventil iq° kann
die Rohre 5 und 4 mit der Atmosphäre verbinden zu einem noch zu beschreibenden Zweck.
Bei der Betätigung der Vorrichtung werden die Abschlußringe 2 und 2a anfänglich zurückgezogen
(ausgedehnt), indem man das Ventil 20° öffnet. Der zu.formende Rohmantel wird
alsdann in die Vorrichtung in die in Fig. 1 punktiert angegebene Lage eingeführt, so daß
er mit seiner unteren Kante auf der geeignet eingestellten Unterlage 10 ruht. Das Ventil 200
wird nun zunächst geschlossen und das nach der Atmosphäre führende Ventil 190 geöffnet,
so daß die Saugwirkung in den Kammern 1 und ia nachläßt und ermöglicht, daß die Abschlußringe
sich zusammenziehen, bis der innere Umfang eines jeden von ihnen sich sanft um den
äußeren Umfang des Mantels herum anschmiegt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. In diesem
Zeitpunkt ist die Kammer A mitsamt den von den Abschlußringen gebildeten Vorsprüngen
durch den Rohmantel verschlossen, und die Vorrichtung ist in Bereitschaft, um den Mantel
zu formen. Das Ventil iga wird alsdann geschlossen
und die Ventile 20° und 210 geöffnet,
so daß sie eine Saugwirkung in den Kammern A, ι und ia hervorbringen. Diese, bewirkt, daß
der Rohmantel in die Kammer A hineingezogen wird und daß die Abschlußringe zu gleicher
Zeit in ihre zugehörigen Kammern eingezogen werden, aber in keinem Augenblick trennen sich
die Ringe von dem Mantel, bis der Rohmantel in Berührung mit den festen Kanten 22 und 22a
gekommen ist und so der endgültige Abschluß 'des geformten Rohmantels auf der Kammer A
zustande gekommen ist. Dieser Formgebungs-Vorgang ist vollendet, wenn der Rohmantel in
die Kammer vl so weit eingezogen ist, daß er im wesentlichen Reifengestalt hat, so daß mit
Leichtigkeit ein Stützschlauch zum Vulkanisieren eingeführt werden kann.
Nachdem ein Mantel geformt ist, kann er auf einen Stützschlauch aufgebracht oder in
anderer Weise zum Vulkanisieren vorbereitet werden. Der Stützschlauch wird vorzugsweise
eingebracht, bevor das Vakuum (oder Teilvakuum) innerhalb der Kammer A aufgehoben
ist. Aber wenn es die Zeit gestattet, geschieht dies nachträglich. Der Deckel 3a wird nunmehr
geöffnet, und der Mantel mit dem Stützschlauch, wenn ein solcher eingeführt ist, wird herausgenommen.
Wulstringe werden entweder vor
ίο oder nach dem Herausnehmen aus dem Apparat
angebracht, und die vereinigten Teile werden alsdann in eine Vulkanisiermuffe eingesetzt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die elastischen Abschlußringe schnell
und leicht durch die Saugwirkung ausgedehnt werden, so daß das Einführen des zu formenden
Rohmantels erleichtert wird, und wenn die Ringe freigegeben werden, so bilden sie einen
wirksamen anfänglichen oder zeitweisen Abschluß für die Hauptvakuumkammer. Von der
gleichzeitig mit der Dehnung des Rohmantels eintretenden Ausdehnung der Ringe durch eine
unmittelbar auf sie ausgeübte Saugwirkung kann abgesehen und die Ringe können durch
die nach rückwärts oder nach auswärts gerichtete Bewegung des Rohmantels ausgedehnt
werden, jedoch hat es sich als vorteilhafter erwiesen, die unmittelbare Saugwirkung zu benutzen,
um, wie bereits erwähnt, die Reibung zu vermindern und um die Ausdehnung des !Mantels zu erleichtern. Pulver oder schmierend
wirkende Farbstoffe, die auf den Reifenmänteln benutzt werden, stören keineswegs die Betätigung
der Ringe.
Die besondere Ventileinrichtung, um die Saugwirkung in den verschiedenen Kammern
zu steuern, bildet keinen Teil der Erfindung und ist nur zur Erläuterung dargestellt. Irgendwelche
andere geeignete Steuervorrichtungen können an ihre Stelle treten. Die Lippen 15 an
den Ringen unterstützen das Aufrechterhalten des Abschlusses innerhalb der zugehörigen
Kammern, und die Nuten 16 sichern die vollständige Wirkung des Vakuums.
Die Abschlußringe 2 können von irgendeiner geeigneten oder gewünschten Bauart sein, vorzugsweise
werden sie jedoch aus vulkanisierter Gummimischung hergestellt, und zwar mit oder
ohne eingearbeitete geeignete Faserstoffe, wie Fasern, schräg geschnittene Gewebe oder dehnbare
Schnüre. Wenn Fasergewebe oder Schnüre in die Mischung eingearbeitet werden, darf
selbstverständlich die Fähigkeit der Gummiringe, sich auszudehnen und zusammenzuziehen,
nicht verschlechtert werden. Vorzugsweise wird die Größe der Gummiringe 2 dadurch verändert,
daß man ein Vakuum auf die eine Umfangsfiäche dieser Ringe wirken läßt, und zwar wegen der
gleichmäßigen Wirkung des unverminderten Atmosphärendruckes auf die andere Umfangsfläche.
Selbstverständlich können auch die Gummiringe 2 für gewöhnlich den größten erforderlichen
Durchmesser haben und dadurch zum Zusammenziehen gebracht werden, daß man sie gleichmäßig über ihrem Umfang mit
Hilfe eines von außen wirkenden Überatmosphärendrucks zusammendrückt; doch erscheint
eine derartige Abänderung nicht so vorteilhaft wie die vorzugsweise benutzte Bauart. Der
Gummiring 2 ist als ein vollständiger Ring dargestellt und beschrieben; er kann aber auch
aus mehreren Teilen hergestellt sein, die in irgendeiner Art miteinander verbunden sind,
so daß sie ein Band oder einen Ring bilden, der vollständig nach denselben Grundsätzen wirken
kann, wie sie der beschriebenen und vorzugsweise benutzten Bauart zugrunde liegen. Mit
anderen Worten, die in Verbindung mit der Arbeitsweise der vorzugsweise benutzten Bauart
erwähnten Bedingungen können auch umgekehrt oder abgeändert werden. Solche Abänderungen
bleiben innerhalb des Rahmens der Erfindung, wenn auch die vorzugsweise benutzte
Bauart aus einem Ring 2 aus vulkanisierter Gummimischung besteht, der durch die Anwendung
verschieden großer Drucke auf seine Oberflächen verändert werden kann.
Der Abschlußring bedarf keiner Einstellung für verschiedene Größen des Rohmantels, und
die Vorrichtung kann ohne Anwendung mechanischer Sorgfalt gehandhabt werden. Die
Vorrichtung kann sowohl für Reifen mit glatten
wie für solche mit gerippten Seiten benutzt werden; besonders vorteilhaft ist sie aber für
solche mit glatten Seiten.
Claims (1)
- Patentanspruch :Vorrichtung zur Herstellung von Laufmänteln, bei der ein Rohmantel durch Einwirkung verschiedenen Drucks auf seine gegenüberliegenden Seiten in ungefähre Reifenform gebracht wird und Hilfsmittel verwendet werden, die an den beiden Rändern der einen Seite des Rohmantels einen Abschluß aufrechterhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschluß mit dem Rohmantel (9) während eines Teils des Formvorgangs aufrechterhaltenden Abschlußorgane aus elastischen Abschlußringen (2, 2a) bestehen, die so angeordnet sind, daß sie in Hilfskammern (1, ia) an den Wänden der Ring-Vakuumkammer [A) gleiten können und bei der fortschreitenden Formgebung des Rohmantels in ihre entsprechenden Hilfskammern derart hineingezogen werden, daß sich ilir Umfang vergrößert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US139828A US1635243A (en) | 1926-10-06 | 1926-10-06 | Vacuum-shaping machine for tires |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542743C true DE542743C (de) | 1932-01-29 |
Family
ID=22488478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM99098D Expired DE542743C (de) | 1926-10-06 | 1927-04-05 | Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1635243A (de) |
DE (1) | DE542743C (de) |
FR (1) | FR631792A (de) |
GB (1) | GB278654A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175871B (de) * | 1961-10-19 | 1964-08-13 | Continental Gummi Werke Ag | Vorrichtung zum Aufbringen ringfoermiger zylindrischer Reifenaufbauteile auf die Trommel einer Reifenaufbaumaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU33181A1 (de) * | 1954-03-02 |
-
1926
- 1926-10-06 US US139828A patent/US1635243A/en not_active Expired - Lifetime
-
1927
- 1927-03-22 GB GB7911/27A patent/GB278654A/en not_active Expired
- 1927-03-29 FR FR631792D patent/FR631792A/fr not_active Expired
- 1927-04-05 DE DEM99098D patent/DE542743C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175871B (de) * | 1961-10-19 | 1964-08-13 | Continental Gummi Werke Ag | Vorrichtung zum Aufbringen ringfoermiger zylindrischer Reifenaufbauteile auf die Trommel einer Reifenaufbaumaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR631792A (fr) | 1927-12-26 |
US1635243A (en) | 1927-07-12 |
GB278654A (en) | 1928-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1071325B (de) | Verfahren zum befestigen von metallkappen an luftfederbälgen | |
DE1194565B (de) | Anwendung einer spreizbaren Haltevorrichtung zum Einlegen eines zylindrischen Reifenrohlings in eine Reifenvulkanisierpresse mit einem Blaeh-balg beim Einbringen des Blaehbalges in einen vorgeformten in die Presse einzulegenden Reifen-rohling | |
DE1124680B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen | |
DE1091740B (de) | Reifenaufbautrommel | |
DE1273807B (de) | Aufbautrommel fuer die Herstellung von Luftreifen | |
DE1729780A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifen | |
DE2937514C2 (de) | ||
DE963725C (de) | Reifenvulkanisierpresse mit eingebauter Vulkanisierkammer | |
DE2942785A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von radialreifen | |
DE1983793U (de) | Vorrichtung zur herstellung von reifen. | |
DE542743C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Laufmaenteln | |
DE2654443A1 (de) | Einstufige reifenaufbautrommel mit flexiblem stuetzelement | |
DE1289987B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines faltbaren Luftreifens, insbesondere eines zusammenlegbaren Luftreifens mit Dauerfalten in seinen Waenden | |
DE1177812B (de) | Maschine zum Herstellen von Karkassen fuer Fahrzeugluftreifen | |
DE2316206A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung einer reifenwulst | |
DE1299410B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren einer ringfoermigen Laufflaechenverstaerkung oder eines gleichartigen ringfoermigen Gebildes auf den Durchmesser einer zylindrisch aufgebauten Luftreifenkarkasse durch Stauchen | |
DE1215355B (de) | Hilfsvorrichtung zum Einfuehren des Heizbalges in einen bombierten Reifenrohling | |
DE3128211A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vulkanisieren von antriebsriemen | |
DE3121081C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines T-förmigen Schlauches aus Gummi | |
DE2640348C2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Übertragen von Wulstkernringen für Kraftfahrzeug-Luftreifen | |
DE2253715C3 (de) | Vulkanisierform für Luftreifen | |
DE655261C (de) | Verfahren und Vulkanisiervorrichtung zum Herstellen eines einstueckigen, zylindrischen Kautschukfasses mit Boden und Deckel | |
EP3727780B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines geformten hohlkörpers und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2529901A1 (de) | Vulkanisiermaschine zur herstellung oder erneuerung von reifen mit einspannvorrichtungen zwecks verspannung scheibenfoermiger elemente eines druckstockes | |
DE534850C (de) | Form mit filternden Wandungen zur Herstellung von geschlossenen Kautschukhohlkoerpern aus Kautschukmilch |