DE1174572B - Geraet zum Entwoehnen von Kaelbern - Google Patents
Geraet zum Entwoehnen von KaelbernInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K19/00—Weaning apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 45 h-19/00
1174572
S 79120 III/45 h
21. April 1962
23. Juli 1964
S 79120 III/45 h
21. April 1962
23. Juli 1964
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entwöhnen von Kälbern od. dgl., welches am Kopf des Kalbes
befestigt ist und im wesentlichen aus einer Stromquelle, einen Transformator, einem Schalter und
zwei Elektroden besteht, welche am Kopf des Kalbes anliegen, wobei beim Saugen am Muttertier der
Schalter betätigt und ein hochgespannter Stromstoß durch den Kopf des Kalbes geleitet wird.
Es sind verschiedene Geräte dieser Art bekanntgeworden. Im allgemeinen liegen bei den bekannten to
Geräten die Elektroden auf der Haut bzw. dem Fell des Tieres auf. Insbesondere durch das Fell wird der
elektrische Widerstand erhöht, und es ist klar, daß deswegen der elektrische Teil des Gerätes verhältnismäßig
leistungsfähig ausgebildet sein muß. Diese Forderung steht der Forderung nach einer kleinen
und leichten Bauweise dieser Geräte entgegen. Ein schweres Gerät hat nämlich verhältnismäßig viel
Masse. Hierdurch wird einerseits das Tier behindert und andererseits auch die Anbringung und sichere
Befestigung des Gerätes am Tierkopf erschwert. Es ist klar, daß ein Gerät mit größerer Masse vom Tier
leichter abgeschüttelt werden kann, als ein Gerät mit geringerem Gewicht.
Es wird ferner ein Gerät dieser Art bekannt, bei dem in den Stromkreis ein Quecksilberschalter eingebaut
ist, welcher bei einer bestimmten Kopfhaltung des Tieres den Stromkreis schließt und zwar über die
Körper beider Tiere. Hierbei ist jedoch der Widerstand im Tierkörper noch größer.
Durch die Erfindung soll ein Gerät zum Entwöhnen von Kälbern od. dgl. der beschriebenen Art derart
ausgebildet werden, daß es möglich ist, mit einem sehr geringen Gewicht für dieses Gerät auszukommen,
um hierdurch die Behinderung des Tieres so gering wie möglich zu halten, wodurch einerseits die
Anbringung vereinfacht und die Gefahr einer Beschädigung herabgesetzt werden kann und wodurch
andererseits auch der Herstellungsaufwand klein gehalten werden kann.
Die Erfindung geht aus von einem Gerät zum Entwöhnen von Kälbern od. dgl., welches am Kopf des
Kalbes befestigt ist und im wesentlichen aus einer Stromquelle, einem Transformator, einem Schalter
und zwei Elektroden besteht, welche am Kopf des Kalbes anliegen, wobei beim Saugen am Muttertier
der Schalter betätigt und ein hochgespannter Stromstoß durch den Kopf des Kalbes geleitet
wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden derart ausgebildet oder angebracht
sind, daß sie in die Nasenöffnungen des Tieres eingreifen.
Gerät zum Entwöhnen von Kälbern
Anmelder:
Hubert Suiter, Lautrach/Iller, 391A
Als Erfinder benannt:
Hubert Suiter, Lautrach/Iller
Hubert Suiter, Lautrach/Iller
Während bei den bekannten Geräten die Elektroden auf der Haut bzw. dem Fell des Tieres aufliegen,
wird bei der Erfindung der Stromstoß in den Nasenöffnungen eingeleitet. Es ist gefunden worden,
daß hier der Widerstand beim Übergang des Stromes in den Tierkörper wesentlich geringer ist und somit
bei der Erfindung mit einer beträchtlich niedrigeren Spannung und auch mit kleineren Abmessungen des
elektrischen Teils des Gerätes ausgekommen werden kann. Die Schleimhäute der Nasenöffnungen ergeben
immer einen sicheren und einwandfreien Kontakt. Die Gefahr einer Isolierung der Elektroden durch das
Tierfell ist ausgeschaltet.
Es wird bemerkt, daß die Erfindung selbstverständlich nicht nur bei Kälbern angewandt werden kann,
sondern auch bei Rindern, die die Gewohnheit haben, an den Eutern anderer Tiere zu saugen.
Um eine sichere Anlage der Elektroden herbeizuführen, ist es vorteilhaft, wenn die Elektroden von
verstellbaren Klammern gebildet sind. Die Erfindung bevorzugt dabei eine Ausbildung, bei der die Klammern
federnd in die Nasenöffnungen eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Klammern zusätzlich als Befestigungseinrichtung
ausgebildet, die das Gerät am Kopf des Tieres festhalten. Wegen des geringen Gewichtes des erfindungsgemäßen
Gerätes, lassen sich hierdurch zusätzliche Befestigungsmittel weitgehend einsparen.
Vorteilhaft wird bei der Erfindung ein Gehäuse benutzt, das alle Elemente des Gerätes mit Ausnahme
der klammerartigen Elektroden ausschließt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Abdeckung ein mit geringem Abstand
zu beiden Seiten des Kopfes und oberhalb der Maulöffnung des Tieres verlaufender Bügel beweglich
gelagert ist, der bei seiner Bewegung auf den Schalter einwirkt und so einen oder mehrere Stromstöße auslöst.
Manche Kühe haben nämlich die Angewohnheit,
409 637/18
die Zunge seitlich herauszuschlagen, und zwar mit solcher Kraftanstrengung, daß die Zunge verletzt
wird. Abgesehen davon, daß hierdurch andere Kühe belästigt werden, führt diese Angewohnheit zu einem
Verschmieren des Maules mit Speichel, woraus eine erhöhte Infektionsgefahr resultiert. Der Hauptgedanke
der Erfindung kann bei geeigneter Abwandlung der sonstigen Bauart des Gerätes auch hierbei in
vorteilhafter Weise Anwendung finden. Der Bügel ist beispielsweise abnehmbar am Gerät gehalten und ist
somit wahlweise benutzbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1,
F i g. 3 einen teilweisen Schnitt durch die Darstellung der F i g. 2 entsprechend der Schnittlinie HI-III,
F i g. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, und F i g. 5 eine Schaltskizze.
Die Grundplatte 1 besitzt am vorderen Ende eine plattenartige Verlängerung 2, und die Grundplatte 1
und die Verlängerung 2 sind der Form des vorderen Endes des Tierkopfes 3 angepaßt. Diese Form ist mit
strichpunktierten Linien 3 angedeutet, während mit 4 die ungefähre Lage der Nasenöffnung bezeichnet ist.
Die Abdeckung 6 des Gerätes umschließt alle Einzelteile, und bei 7 ist die Abdeckung dünnwandig und
damit elastisch nachgiebig ausgebildet. Im Hohlraum 8 ist die Blattfeder 9 angeordnet, welche bei 10
verankert ist und mit ihrem Ende 11 mit der in der Grundplatte 1 eingelassenen Wischkontaktplatte 5 zusammenwirkt.
Weiterhin sind eine Zündspule 12, eine einzellige Batterie 13 als Stromquelle und Federn 15
für die Klammern 14 eingebaut. Die Klammern 14 sind an dem Bolzen 16 beweglich gelagert, und die
rückwärtigen Enden 17 der Klammern 14 sind tellerartig ausgebildet. Die vorderen Enden 18 der Klammern
greifen in die Nasenöffnungen ein.
Die Klammern 14 bestehen im wesentlichen aus Metall mit einem isolierenden Überzug 19, welcher
die Elektroden 20 frei läßt.
Auf der elastischen Abdeckung 7 der Feder 9 ist durch zwei Vorsprünge 21 eine schwalbenschwanzartige
Ausnehmung 22 gebildet, in die der Bügel 23 eingesetzt ist.
Die elektrischen Verbindungen der einzelnen Teile sind in den Fig. 1 bis 3 nicht näher dargestellt. Sie
ergeben sich aus der Darstellung der F i g. 5. Der eine Pol der Stromquelle 13 führt zu dem aus den Teilen 9
und 5 bestehenden Schalter und von hier zum Anschluß 24 der Zündspule 12. Der andere Pol der
Stromquelle ist mit dem Anschluß 26 der Zündspule verbunden. Die Anschlüsse 26 und 27 der Zündspule
führen über die Bolzen 16 zu den Elektroden 20. Mit einem Druck in Richtung des Pfeiles 28 (F i g. 2)
gegen die Abdeckung 7 wird so ein hochgespannter Stromstoß ausgelöst. Die Wischkontaktplatte 5 sorgt
dafür, daß mehrere Stromstöße hintereinander erzeugt werden. Eine ähnliche Funktion ergibt sich,
wenn der Bügel 23 bewegt wird.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abdeckungen 6 und 7 fest mit
der Grundplatte verbunden. Die Montage kann beispielsweise derart erfolgen, daß bei der Herstellung
von Grundplatte und Abdeckungen zwischen den Abdeckungen und der Grundplatte eine Trennfuge vorgesehen
wird, derart, daß die Grundplatte und die Abdeckungen aufgeklappt werden können. Nach der
Montage wird die Trennfuge verschweißt oder verklebt. Die Batteriezelle 13 kann durch die durch den
Deckel 29 verschlossene öffnung ausgestauscht werden. Falls ein Sammler benutzt wird, entfällt der
Deckel 29, und zweckmäßig werden dann Anschlüsse 30 (F i g. 5) für den Aufladevorgang vorgesehen.
Die Zündspule wird vorzugsweise derart ausgelegt, daß die Sekundärspannung etwa 300 bis 400VoIt
beträgt.
Die Abmessungen des erfindungsgemäßen Gerätes können sehr gering gehalten werden. So beträgt bei
einem Ausführungsbeispiel die größte Längenausdehnung, und zwar vom unteren Ende der Verlängerung
2 bis zum hinteren Ende der Grundplatte 1, nur etwa 10 Zentimeter.
Die Erfindung kann in verschiedender Weise abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich,
die Klammern 14 derart anzuordnen, daß sie um parallel zur Längenausdehnung der Grundplatte 1
verlaufende Achsen schwenkbar sind. Diese Schwenkachsen, welche von den Klammern 14 selbst gebildet
werden, sind dann zu beiden Seiten der Grundplatte 1 angeordnet. Die Feder 15 kann auch durch zwei von
den Schwenkachsen geführte Schraubenfedern ersetzt werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
ist es vorteilhaft, wenn dann die Zündspulen und die Stromquelle zwischen den Schwenklagerungen der
Klammern 14 untergebracht werden.
Das erfindungsgemäße Gerät kann auch noch durch einen Wagnerschen Hammer ergänzt werden,
der bei eingeschaltetem Schalter fortlaufend hochgespannte Stromstöße erzeugt. Die in den Zeichnungen
dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist jedoch wegen der größeren Einfachheit zu bevorzugen.
Claims (6)
1. Gerät zum Entwöhnen von Kälbern od. dgl., welches am Kopf des Kalbes befestigt ist und im
wesentlichen aus einer Stromquelle, einem Transformator, einem Schalter und zwei Elektroden
besteht, welche am Kopf des Kalbes anliegen, wobei beim Saugen am Muttertier der Schalter betätigt
und ein hochgespannter Stromstoß durch den Kopf des Kalbes geleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (14, 18, 20) derart ausgebildet und angebracht sind,
daß sie in die Nasenöffnungen des Tieres eingreifen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20) von verstellbaren
Klammern (14,18) gebildet sind.
3. Gerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern (14) federnd in die Nasenöffnungen eingreifen.
4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern (14) zusätzlich als Befestigungseinrichtung für das Gerät am Kopf des
Tieres ausgebildet sind.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse, das alle Elemente des Geräts mit Ausnahme der klammerartigen Elektroden (14,
18, 20) umschließt.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Abdeckung (6) ein mit geringem Abstand zu beiden Seiten des Kopfes und oberhalb
der Maulöffnung des Tieres verlaufender Bügel (23) beweglich gelagert ist, der bei seiner
Bewegung auf den Schalter (9,11, 5) einwirkt und so einen oder mehrere Stromstöße auslöst.
In Betracht gezogene Durckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 263 503, 2 628 592,
842 099.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/18 7.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES79120A DE1174572B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Geraet zum Entwoehnen von Kaelbern |
Applications Claiming Priority (1)
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DES79120A DE1174572B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Geraet zum Entwoehnen von Kaelbern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1174572B true DE1174572B (de) | 1964-07-23 |
Family
ID=7507963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES79120A Pending DE1174572B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Geraet zum Entwoehnen von Kaelbern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1174572B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735952A1 (de) * | 1977-08-10 | 1979-02-22 | Hubert Suiter | Entwoehnungsgeraet fuer rinder |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2263503A (en) * | 1940-12-19 | 1941-11-18 | Raymond A Kennedy | Electric calf weaner |
US2628592A (en) * | 1950-01-19 | 1953-02-17 | Le Roy M Johnston | Electrical calf weaner |
US2842099A (en) * | 1956-09-13 | 1958-07-08 | Miller Lewellyn | Electric calf weaner |
-
1962
- 1962-04-21 DE DES79120A patent/DE1174572B/de active Pending
Patent Citations (3)
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