DE1174169B - Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung fuer Atemschutzmasken - Google Patents
Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung fuer AtemschutzmaskenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: A 62 b
Deutsche Kl.: 61 a-29/40
Nummer: 1174169
Aktenzeichen: S 76406 V/61 a
Anmeldetag: 24. Oktober 1961
Auslegetag: 16. Juli 1964
Atemschutzmasken werden zum Verhindern von Gesundheitsschädigungen beispielsweise in den verschiedensten
Industriezweigen benötigt, so z. B. Staubschutzmasken im Steinkohlen-Bergbau und in
Hüttenwerken und Gasschutzmasken ebenfalls in Hüttenwerken sowie in chemischen Fabriken und
Lackierereien. Die Atemschutzmasken werden den Benutzern bei Beginn ihrer Schicht in gereinigtem
und desinfiziertem Zustand ausgehändigt und nach der Schicht von diesen wieder abgegeben. Die durch
Schweiß, Speichel und Schmutz verunreinigten Masken werden von Hand gereinigt und anschließend in
Desinfektions- und Trockenkammern, die zum Aufspannen der Masken ein Drehgestell aus Rohren aufweisen,
mit desinfektionsmittel!) altiger Luft desinfiziert und getrocknet. Beim Reinigen der Masken
dürfen die Maskenkörper weder hohen mechanischen Beanspruchungen noch wegen ihres hitzeempfindlichen
Gummikörpers höheren Temperaturen als etwa 35° C ausgesetzt werden. Diese Gründe sind auch
mitbestimmend dafür gewesen, daß dem Benutzer das Reinigen seiner Maske nicht selbst überlassen
wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die zeitraubende und viele Arbeitskräfte erfordernde
Arbeit des Reinigens der Masken zu mechanisieren.
Die zum Lösen dieser Aufgabe entwickelte Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung, die nach Art
einer Trommelwaschmaschine ein Gehäuse aufweist, in dessen Wandung um eine horizontale Achse ein
Rohrgestell drehbar gelagert ist, das mit seinem unteren Teil in eine mit Flüssigkeit füllbare Wanne
eintaucht, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Rohrgestell aus Hohlprofilen
gebogene Halterungen zum Aufspannen der Masken angeschlossen sind, die Bohrungen aufweisen,
aus denen zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen in das Innere des Maskenkörpers wechselweise Reinigungs-
oder Desinfektionsflüssigkeit oder Druckluft gesprüht wird, und daß durch eine Pumpe den Bohrungen
entweder Reinigungsflüssigkeit aus der Wanne oder Desinfektionsflüssigkeit aus einem in die Flüssigkeitsleitung
einschaltbaren, mit Desinfektionsflüssigkeit gefüllten Vorratsbehälter über das Rohrgestell
zugeführt wird. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß das Reinigen und Desinfizieren
in derselben Vorrichtung unmittelbar hintereinander erfolgen, ohne daß die Masken beim Wechsel vom
Reinigen auf das Desinfizieren in die Hand genommen zu werden brauchen. Damit ist auch die Gründlichkeit
des Reinigens von der Zuverlässigkeit und Sorgfalt Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung
für Atemschutzmasken
für Atemschutzmasken
Anmelder:
Walter Siepermann,
Friedrichsthal/Saar, Ostschachtanlage
Als Erfinder benannt:
Walter Siepermann, Friedrichsthal/Saar
eines größeren, nicht ohne weiteres überwachbaren Arbeitstrupps unabhängig gemacht.
Es ist vorteilhaft, an der Drehachse des Rohrgestells zusätzlich radial nach außen gerichtete Düsen
und in der Nähe der Wannenwandung radial nach innen gerichtete Düsen anzuordnen, welche ebenfalls
an die Pumpe angeschlossen sind. Durch das durch diese Maßnahme mögliche Besprühen der äußeren
Oberfläche der Masken kann der Maskenkörper noch gründlicher gereinigt werden.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden die Vorrichtung
nach der Erfindung und deren Arbeitsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt in der Ebene A-B der
Fig. 2,
F i g. 2 einen Längsschnitt in den Ebenen C-D der Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Halterung, F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Halterung
mit Teilen des Rohrgestells,
F i g. 5 eine in der Drehachse des Rohrgestells angeordnete, radial nach außen gerichtete Düse und
F i g. 6 eine in der Nähe der Wannenwandung angeordnete, zentrisch nach innen gerichtete Düse.
Der Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung wird durch Betätigen des Dreiwegehahns 1 über die
Leitung 2 Warmwasser, ζ. B. aus der betrieblichen Warmwasserversorgung, und durch Betätigen der
Dreiwegehähne 3 und 1 über die Leitung 4 Druckluft, z. B. aus der betrieblichen Druckluftversorgung,
zugeführt. Das Warmwasser und die Druckluft strömen je nach Stellung des Dreiwegehahns 5 entweder
über die Leitung 6 und die Drehachse 7 sowie die das
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Rohrgestell bildenden Rohre 8, 9 und 10 zu den mit Bohrungen 11 und 11 α versehenen Halterungen 12
oder aber über die Leitung 13 und die Zweigleitungen 13 α und 13 b zu den Düsen 16. Wenn entweder
Reinigungsflüssigkeit aus der Wanne 14 abgesaugt und den Bohrungen in den Halterungen 12 oder den
Düsen 16 zugeführt oder aus dem in die Flüssigkeitsleitung einschaltbaren Vorratsbehälter 15 Desinfektionsflüssigkeit
abgesaugt und auf demselben Weg über die dann leere Wanne 14 wieder in den Vorratsbehälter
zurückgepumpt werden soll, wird die Pumpe 17 in Tätigkeit gesetzt, die über die Druckleitung 18
an den Dreiwegehahn 3 angeschlossen ist. Bei entsprechender Einstellung der Dreiwegehähne 1 und 3
strömt die Flüssigkeit dann in die Leitungen 6 bzw. 13. Durch die Saugleitung 19, die am Auslauf 20 der
Wanne 14 beginnt, und den Dreiwegehahn 21, die Leitung 19 a, den Dreiwegehahn 22 und den Ansaugstutzen
19 b gelangt sie wieder zur Ansaugseite der Pumpe oder aber bei entsprechender Einstellung der
Dreiwegehähne 21 und 22 zur Leitung 19 c, zum Vorratsbehälter 15 mit der Desinfektionsflüssigkeit
und aus diesem über die Leitung 19 d zum Dreiwegehahn 22 wieder zu dem Ansaugstutzen 19 b.
Mit der Vorrichtung wird folgendermaßen gereinigt und desinfiziert: Nachdem die zu reinigenden Masken
auf die Halterungen 12 gespannt worden sind, die, wie aus der Zeichnung ersichtlich, längs der Rohre 9
in gleichmäßigen Abständen in mehreren Ebenen angeordnet sind, wird durch Betätigen des Dreiwegehahns
1 aus der Leitung 2 Warmwasser von etwa 350C in die Wanne 14 der Maschine einlaufen gelassen,
nachdem zuvor der mit einem Stab 24 und einer Einhängeöse 25 versehene Stopfen 23 in den Auslaufstutzen
26 eingesteckt und der Dreiwegehahn 21 so gestellt worden ist, daß die Saugleitung 19 verschlossen
ist. Dabei kann der Dreiwegehahn 5 von Zeit zu Zeit verstellt werden, damit das Warmwasser einmal
über die Drehachse 7 und damit über die Bohrungen 11 und 11a in den Halterungen 12 oder das andere
Mal über die Leitung 13 α und damit über die Düsen 16 in die Wanne 14 gelangt. Hat der Wasserstand in
der Wanne 14 die in Fig. 1 dargestellte Höhe 27 erreicht, wird die Warmwasserzufuhr durch Betätigen
des Dreiwegehahns 1 gesperrt, ein handelsübliches Waschmittel zugegeben und das Rohrgestell mit den
Halterungen 12 mittels eines nicht gezeichneten Elektromotors in Drehung versetzt, so daß die auf
den Halterungen 12 aufgespannten, zu reinigenden Atemschutzmasken durch die Reinigungsflüssigkeit
in der Wanne 14 hindurchbewegt werden.
Zu Beginn des Waschvorgangs wird auch noch die Pumpe 17 durch den Elektromotor in Tätigkeit gesetzt.
Dabei werden die Dreiwegehähne 21 und 22 so gestellt, daß Reinigungsflüssigkeit aus der Wanne 14
über die Ansaugleitung 19, die Leitung 19 a, den Ansaugstutzen 19 b, die Druckleitung 18 und, je nach
Einstellung des Dreiwegehahns 5, über die Leitung 6 oder 13 den Bohrungen 11 und 11 α in den Halterungen
12 bzw. den Düsen 16 zugeführt wird. Durch die Leitung 6 werden außerdem die Düsen 28 mit Reinigungsflüssigkeit
versorgt, die durch die Bohrungen 29 in der stillstehenden, hohlen Achse 7 α zuströmt. Die
Düsen 28 befinden sich etwa in der Drehebene der Halterungen. Durch das Eintauchen der Maskenkörper
in die Reinigungsflüssigkeit und das gleichzeitige Besprühen von innen durch die Bohrungen 11
und 11a in den Halterungen 12 und von außen durch die Düsen 16 und 28 werden auch die im Innern des
Maskenkörpers liegenden Vertiefungen und Falten gründlich gereinigt.
Nach Beendigen dieses Reinigungsvorgangs, der etwa 15 bis 20 Minuten dauert, wird durch Herausziehen
des Stopfens 23 die Reinigungsflüssigkeit in der Wanne 14 abgelassen und dann zum Nachspülen
und Entfernen der Waschmittelreste, ohne Verschließen des Auslaufstutzens 26, nochmals Warmwasser
in die Maschine gegeben. Zugleich werden durch Betätigen des Dreiwegehahns 5 die Masken
wechselweise von innen und von außen besprüht. Für das sich anschließende Desinfizieren wird der Auslaufstutzen
26 wieder durch den Stopfen 23 verschlossen; dann wird die Pumpe 17 in Betrieb gesetzt,
nachdem zuvor die Dreiwegehähne 21 und 22 so gestellt worden sind, daß mit der in dem Vorratsbehälter
15 befindlichen, auf die Verwendungskonzentration verdünnten Desinfektionsflüssigkeit
über die Druckleitung 18 bei entsprechender Einstellung der Dreiwegehähne 1 und 3 durch Betätigen
des Dreiwegehahns 5 die Maskenkörper wie beim Spülvorgang wechselweise von innen und außen
besprüht werden können.
Beim Beendigen des Desinfizierens, das etwa 15 bis 20 Minuten dauert, wird die Pumpe 17 abgestellt. Die
Desinfektionsflüssigkeit läuft dann durch das Gefälle der zugehörigen Leitungen wieder in den Vorratsbehälter
15 zurück. Abschließend wird durch entsprechendes Betätigen der Dreiwegehähne 3 und 1
angewärmte Druckluft in die Vorrichtung gegeben. Durch Wechseln der Stellung des Dreiwegehahns 5
in gewissen Zeitabständen werden die Maskenkörper durch die aus den Bohrungenil und 11a in den
Halterungen oder den Düsen 16 und 28 ausströmende Druckluft von innen und außen getrocknet. Danach
werden die Masken von den Halterungen abgenommen.
Die Rohre 9, an denen die Halterungen 12 über die Rohre 10 befestigt sind, sind mit dem übrigen
Gestell leicht lösbar verbunden. Sind der Vorrichtung zusätzliche lösbare Halterungen beigegeben, so können
während der Arbeit noch zu reinigende Masken auf die Halterungen gespannt und bereits gereinigte
Masken wieder von den Halterungen abgenommen werden.
Claims (2)
1. Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung für Atemschutzmasken mit einem in einem Gehäuse
in dessen Wandung um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Rohrgestell, das mit
seinem unteren Teil in eine mit Flüssigkeit füllbare Wanne eintaucht, dadurch gekennzeichnet,
daß außen an dem Rohrgestell aus Hohlprofilen gebogene Halterungen (12) zum Aufspannen der Masken angeschlossen sind, die
Bohrungen (11 und lla) aufweisen, aus denen zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen in das
Innere des Maskenkörpers wechselweise Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit oder Druckluft
gesprüht wird, und daß durch eine Pumpe (17) den Bohrungen (11 und 11 α) entweder Reinigungsflüssigkeit
aus der Wanne (14) oder Desinfektionsflüssigkeit aus einem in die Flüssigkeitsleitung
einschaltbaren, mit Desinfektionsflüssig-
keit gefüllten Vorratsbehälter (15) über das Rohrgestell geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse (7) des Rohrgestells
radial nach außen gerichtete Düsen (28) und in der Nähe der Wannenwandung radial nach
innen gerichtete Düsen (16) angeordnet sind, welche ebenfalls an die Pumpe (17) angeschlossen
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: »Dräger-Hefte«, Nr. 233 und 243, 1958 bzw. 1961,
S. 5046, 5369 bis 5372.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 630/65 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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