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DE1173611B - Einrichtung fuer Tele-Roentgenuntersuchungen mit einer fernbedienbaren Kompressionsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung fuer Tele-Roentgenuntersuchungen mit einer fernbedienbaren Kompressionsvorrichtung

Info

Publication number
DE1173611B
DE1173611B DES81021A DES0081021A DE1173611B DE 1173611 B DE1173611 B DE 1173611B DE S81021 A DES81021 A DE S81021A DE S0081021 A DES0081021 A DE S0081021A DE 1173611 B DE1173611 B DE 1173611B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compression
patient
pressure
actuator
remote
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES81021A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
Priority to DES81021A priority Critical patent/DE1173611B/de
Publication of DE1173611B publication Critical patent/DE1173611B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • G02B27/023Viewing apparatus for viewing X-ray images using image converters, e.g. radioscopes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Einrichtung für Tele-Röntgenuntersuchungen mit einer fernbedienbaren Kompressionsvorrichtung Durch den Röntgenbildverstärker ist es möglich geworden, Fernseheinrichtungen in der Röntgendiagnostik zu verwenden und so die Möglichkeit zu schaffen, daß der untersuchende Arzt fern vom Untersuchungsgerät in einem getrennten Raum sitzen und an Hand des Fernsehbildes diagnostizieren kann, wobei in diesem Raum auch die Kommandogeber für die Fernsteuerung der Untersuchungseinrichtung angeordnet sind. Schwierigkeiten bei dieser Fernsteuerung treten im wesentlichen nur dann auf, wenn Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden sollen, bei denen eine Kompression der zu untersuchenden Person zweckmäßig ist.
  • Der Erfinder des Gegenstandes vorliegender Erfindung hat sich schon vor längerer Zeit darüber Gedanken gemacht, wie diesen Schwierigkeiten abgeholfen werden könnte. Er ist zu dem Schluß gekommen, daß bei einer Einrichtung für Tele-Röntgenuntersuchungen eine fernbedienbare Kompressionsvorrichtung für den Patienten vorgesehen werden könnte, bei der auf die Kompressionsbewegung des Untersuchers rückwirkende Fernbedienungs-bzw. Fernübertragungsmittel vorhanden sind, die dafür sorgen, daß der bei Handbetätigung dieser Mittel vom Untersucher empfundene Gegendruck wenigstens angenähert dem auf den Patienten wirkenden Kompressionsdruck entspricht. In dieser Richtung ist bereits bekanntgeworden, einen aufblasbaren Tubus als Kompressionseinrichtung zu verwenden, der gegebenenfalls mittels einer motorisch angetriebenen Pumpe derart aufblasbar ist, daß der Druck an der Pumpe z. B. elektrisch an den Kommandotisch übertragen und dort in einen entsprechenden Federdruck umgesetzt wird, der am Regelgriff für die Pumpe spürbar ist, so daß der Untersucher den am Patienten wirksamen Druck unmittelbar an dem Griff fühlt, mit dem er den Druck regelt. Diese Rückmeldeeinrichtungen sind jedoch kompliziert und infolgedessen auch aufwendig. Der Erfinder hat sich daher bemüht, einen einfacheren Weg für die Lösung der Aufgabe einer Fernkompression für den Patienten zu finden.
  • Bei Röntgenuntersuchungsgeräten ohne Fernseheinrichtung ist es bekannt, die Verstellung des Zielgerätes in Richtung zum Patienten mit Hilfe von Servomotoren auszuführen und eine Sicherheitseinrichtung vorzusehen, die dafür sorgt, daß beim Erreichen eines bestimmten Kontaktdruckes zwischen dem Kompressionstubus und dem Objekt der Antriebsmotor selbsttätig ausgeschaltet wird. Dabei kann die Höhe des motorisch ausgeübten Antriebsdruckes wählbar sein. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß der gewünschte Anpreßdruck jeweils voreingestellt werden muß, es aber in den meisten Fällen nicht möglich ist, vorweg die Schmerzempfindlichkeit des Patienten an der zu untersuchenden Stelle zu bestimmen. Man hat sich daher in Verbindung mit dieser Sicherheitseinrichtung damit abgefunden, beim Erreichen eines vorgegebenen Anpreßdruckes den Servomechanismus stillzusetzen und dann über ein zusätzliches, von Hand zu bedienendes Steuerorgan, zweckmäßig mit verminderter Geschwindigkeit, wieder in Gang zu bringen, ohne dabei jedoch einen Anhalt hinsichtlich der Größe des auf den Patienten ausgeübten Druckes zu haben.
  • Diesen Mängeln wird bei einer Einrichtung für Tele-Röntgenuntersuchungen mit einer am Bildschichtträger, z. B. an einem Zielaufnahmegerät, angeordneten, fernbedienbaren Kompressionsvorrichtung für die zu untersuchende Person, wobei im Bereich des Fernseh-Sichtgerätes ein gegebenenfalls verfahrbarer Kommandostand vorhanden ist, der auf seiner Schaltplatte neben anderen Steuerorganen für die Röntgeneinrichtung ein gegebenenfalls hebelartiges Betätigungsglied für die Fernkompression der zu untersuchenden Person trägt, und wobei der auf das Betätigungsglied ausgeübte Druck dem Druck des Kompressionsmittels auf den Patienten entspricht, erfindungsgemäß abgeholfen durch je ein mechanisch-elektrisches System im Zusammenhang mit dem Betätigungsglied und der Kompressionsvorrichtung, die jeweils aus einem Potentiometer und einem gegen die Kraft einer Feder arbeitenden Potentiometerverstellmittel bestehen, wobei beide Potentiometer in einer Brückenschaltung so miteinander verbunden sind, daß bei Unsymmetrie der an beiden Potentiometern abgegriffenen elektrischen Werte ein umschaltbarer Motor derart in Gang gesetzt wird, daß durch Vermehrung oder Minderung des durch die Kompressionsvorrichtung ausgeübten Druckes Gleichgewicht hergestellt wird. Es werden also die mechanischen Größen des Druckes des Untersuchers auf das Betätigungsglied bzw. des vom zu untersuchenden Körper ausgehenden Gegendruckes über entgegenwirkende Federn in elektrische Größen verwandelt und die Spannungsdifferenz mit Hilfe einer Brückenschaltung ausgeglichen. Die dem Betätigungsglied und der Kompressionsvorrichtung zugeordneten Federn sind so aufeinander abzustimmen, daß der auf das Betätigungsglied ausgeübte Druck dem Druck des Kompressionsmittels auf den Patienten entspricht.
  • Durch die Erfindung ist erreicht, daß trotz Verwendung einer motorischen Verstellkraft ein von Hand stetig regelbarer, während der Verstellung in seiner Größe laufend gefühlsmäßig überwachter Kompressionsdruck auf den Patienten ohne irgendwelche Gefährdung fernübertragbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. In den Zeichnungen ist im wesentlichen schematisch ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Einrichtung für Tele-Röntgenuntersuchungen in schaubildlicher Darstellung in ihren wesentlichen Teilen, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung der Schaltplatte mit den Fernsteuerungsgriffen.
  • F i g. 3 die ferngesteuerte Kompressionsvorrichtung in schematischer Darstellung.
  • In F i g. 1 ist mit 1 ein zweckmäßigerweise um eine horizontale Achse umlegbares Röntgenuntersuchungsgerät mit der Patientenlagerfläche 2 bezeichnet, an der ein die Röntgenröhre und das Zielgerät 3 tragender Wagen längs und quer verschiebbar ist. Das Zielgerät ist in Richtung zur Patientenlagerfläche verstellbar und trägt an seiner Rückwand einen Tubus 4, mit dem insbesondere bei Magenuntersuchungen Kompressionen ausgeführt werden. An dem Zielgerät ist ein Bildverstärker 5 angebracht, an dem über einen Spiegelkasten 6 die Fernseh-Aufnahmeröhre 7 sitzt. Das Fernseh-Sichtgerät 8 ist schwenkbar auf einem mit Rollen versehenen Untersatz 9 gehaltert. Der Untersatz enthält mancherlei Schaltungsteile, insbesondere ist an ihm eine Schaltplatte 10 angebracht, welche die verschiedenen Schalt-, Regel- und Fernsteuerungsmittel trägt.
  • Die Schaltplatte 10 ist in F i g. 2 gesondert dargestellt. Neben anderen Schalt- und Regelorganen befindet sich auf ihr ein hebelartig ausgebildetes Betätigungsglied (Steuerhebel 11) für die Steuerung der am Zielgerät 3 des Röntgenuntersuchungsgerätes 1 angeordneten Kompressionsvorrichtung. Wenn der Steuerhebel 11 nach hinten bewegt wird, läuft das Zielgerät 3 mit dem Kompressionstubus 4 auf den Patienten zu. Zieht der vor der Schaltplatte stehende oder sitzende Untersucher den Steuerhebel 11 zu sich heran, entfernt sich der Tubus wieder vom Patienten. Mit dem Steuerhebel 11 kann auch die Verstellung des Zielgerätes 3 längs und quer zur Patientenlagerfläche 2 gesteuert werden. Wird der Hebel 11 nach links gekippt, wandert auch das Zielgerät nach links; eine Rechtskippung hat eine entsprechende Bewegung des Zielgerätes nach rechts zur Folge. Damit diese seitliche Verschiebung des Zielgerätes nur erfolgen kann, wenn noch nicht komprimiert ist, ist die Schaltplatte 10 mit dem besonders geformten Ausschnitt 12 versehen, der die seitliche Kippbewegung nur bei nicht vorgenommener Kompression zuläßt. Durch ein Drehen des Steuerhebels 11 um seine Längsachse nach der einen oder anderen Richtung ist ein Verschieben des Zielgerätes längs der Stützwand nach oben oder unten möglich.
  • F ig. 3 zeigt schematisch den Aufbau der Kompressionsvorrichtung. Rechts im Bild sieht man den gewinkelten Steuerhebel 11, der bei einer Bewegung in Pfeilrichtung nach links gegen die Kraft einer mit Hilfe eines über eine Rolle 13 geführten Seilzuges 14 am Hebel angreifenden Feder 15 um die Achse 16 geschwenkt wird. Dabei verstellt eine durch eine Feder 17 gegen ein Ritzel 18 gedrückte Zahnstange 19 den Abgriff 20 eines Potentiometers 21.
  • Links im Bild ist ein Schnitt durch das schematisch dargestellte Kompressionsmittel gezeigt. Man sieht dort den Kompressionstubus 4, der in einer Kappe 22 befestigt ist. Die Kappe sitzt um eine Achse 23 schwenkbar an dem zweiten Teil der Kompressionsvorrichtung, einer Platte 24, in die, dem Tubus 4 entsprechend, ein zylindrisches Stück 25 eingesetzt ist. Zwischen den beiden Teilen wirkt eine auch an der Platte 24 angebrachte Feder 26. Für die Verstellung des Kompressionstubus ist ein Motor 27 vorgesehen, der eine Spindel 28 antreibt, auf der eine an der Platte 24 sitzende Muffe 29 läuft. Bei einer derartigen Verstellung der Platte wirkt unter dem Druck einer Feder 30 eine Zahnstange 31 auf ein Ritzel 32, wobei sich der Abgriff 33 eines Potentiometers 34 verstellt.
  • Die beiden Potentiometer 21 und 34 sind nach Art einer Brückenschaltung zusammengeschlossen, wobei ihre Abgriffe 20 und 33 über ein polarisiertes Relais 35 miteinander verbunden sind. Die Kontakte 36 des Relais liegen im Stromkreis des Motors 27, der beim Ansprechen des Relais je nach der an ihm auftretenden Differenzspannung nach der einen oder anderen Richtung anläuft. An Stelle des polarisierten Relais kann natürlich irgendeine elektronische Schaltung Verwendung finden.
  • Anschließend sei noch kurz der Kompressionsvorgang geschildert. Das Betätigungsglied (Steuerhebel 11) und der Kompressionstubus 4 werden durch die Federn 15 bzw. 26 in einer bestimmten Ruhestellung gehalten. Wird nun der Steuerhebel 11 in F i g. 3 nach links gedrückt, verstellt sich der Abgriff 20 des Potentiometers 21, und es tritt zwischen den beiden Potentiometern am Relais 35 eine Differenzspannung auf, die über die Kontakte 36 den Motor 27 anlaufen läßt, so daß sich die Kompressionsvorrichtung auf den Patienten zu bewegt. Solange der Tubus 4 den Patienten nicht berührt, bleibt die Stellung der beiden Teile (22 und 24) der Kompresisonsvorrichtung zueinander unverändert. Trifft aber der Tubus 4 auf den Patienten, so wird die Feder 26 zusammengedrückt und gleichzeitig der Abgriff 33 des Potentiometers 34 verstellt; die Differenzspannung nimmt ab und wird schließlich Null, so daß das Relais 35 stromlos wird und der Motor 27 stehenbleibt. Erst ein weiteres Drücken des Steuerhebels 11 in Pfeilrichtung nach links setzt den Motor 27 erneut in Tätigkeit. Auf diese Weise kann der Untersuchende das Komprimieren des Patienten aus der Ferne stetig, langsam und daher vorsichtig verstärken, ohne seinen Blick vom Patienten bzw. dem Fernsehbild abwenden zu müssen und ohne daß er Gefahr läuft, den Patienten zu schädigen. Beim Verstärken der Kompression wird natürlich die Gegenkraft der Feder 15 immer größer. Bei entsprechender Abstimmung der Federn 15 und 26 aufeinander ist es bei dieser Einrichtung möglich, dem Untersuchenden ein Gefühl für den von ihm auf den Patienten ausgeübten Kompressionsdruck zu geben. Am Ausschnitt 12 des Steuerhebels 11 könnte eine entsprechend geeichte Anzeigevorrichtung angebracht sein.
  • Der Steuerhebel 11 kann natürlich auch so ausgebildet sein, daß der Kompressionsdruck in Richtung der Griffachse erfolgt. Dann wäre eine weitgehend sinngerechte Ausnutzung der weiteren Verstellmöglichkeiten des Steuerhebels gegeben, indem ein Verschieben des Zielgerätes in Längsrichtung der Stützwand durch eine Kippbewegung des Steuerhebels 11 in Pfeilrichtung der F i g. 3 und das seitliche Verstellen des Zielgerätes durch eine Kippbewegung senkrecht zur Bildfläche der F i g. 3 erfolgen könnte.
  • Es ist vorteilhaft, eine Geschwindigkeitsminderung beim Bewegen des Zielgerätes auf die Stützwand zu dann vorzusehen, sobald der Tubus den Patienten berührt, indem ein am Kompressionstubus sitzender Schalter einen Vorwiderstand und/oder Anker-ParalleIwiderstand in den Motorstromkreis des betreffenden Antriebs einschaltet.
  • In Verbindung mit dem Steuerhebel kann eine Sperrvorrichtung vorhanden sein, die, wenn erwünscht, eine eingestellte Kompression eine gewisse Zeit lang festhält, so daß der Untersuchende nicht gezwungen ist, seine Hand dauernd am Kompressionsgriff zu halten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für Tele-Röntgenuntersuchungen mit einer am Bildschichtträger, z. B. an einem Zielaufnahmegerät, angeordneten, fernbedienbaren Kompressionsvorrichtung für die zu untersuchende Person, wobei im Bereich des Fernseh-Sichtgerätes ein gegebenenfalls verfahrbarer Kommandostand vorhanden ist, der auf seiner Schaltplatte neben anderen Steuerorganen für die Röntgeneinrichtung ein gegebenenfalls hebelartiges Betätigungsglied für die Fernkompression der zu untersuchenden Person trägt, und wobei der auf das Betätigungsglied ausgeübte Druck dem Druck des Kompressionsmittels auf den Patienten entspricht, gekennzeichnet d u r c h je ein mechanisch-elektrisches System im Zusammenhang mit dem Betätigungsglied und der Kompressionsvorrichtung, die jeweils aus einem Potentiometer und einem gegen die Kraft einer Feder arbeitenden Potentiometer-Verstellmittel bestehen, wobei beide Potentiometer in einer Brückenschaltung so miteinander verbunden sind, daß bei Unsymmetrie der an beiden Potentiometern abgegriffenen elektrischen Werte ein umschaltbarer Motor derart in Gang gesetzt wird, daß durch Vermehrung oder Minderung des durch die Kompressionsvorrichtung ausgeübten Druckes Gleichgewicht hergestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte an dem zweckmäßigerweise verfahrbaren Untersatz des Fernseh-Sichtgerätes angebracht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionsvorrichtung aus zwei miteinander gekuppelten und durch eine Feder im Abstand voneinander gehaltenen Teilen besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Kompressionsvorrichtung an einer Kante gelenkig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betätigungsglied und der Kompressionsvorrichtung zugeordneten Federn so aufeinander abgestimmt sind, daß der auf das Betätigungsglied ausgeübte Druck dem Druck des Kompressionsmittels auf den Patienten entspricht.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Betätigungsglied eine Sperrvorrichtung zum Festhalten einer eingestellten Kompression vorhanden ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstellmotor Vorwiderstände und/oder Anker-Parallelwiderstände und dem Kompressionstubus ein Schalter zugeordnet sind, die zugleich mit dem Auftreffen des Tubus auf den Patienten eine Herabsetzung der Motordrehzahl bewirken. B. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsglied für die Fernkompression Kontaktvorrichtungen zugeordnet sind, die eine zweckmäßigerweise sinngerechte, insbesondere elektromotorische Verstellung des Bildschichtträgers längs und quer zur Patientenlagerfläche ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1112 808.
DES81021A 1962-08-22 1962-08-22 Einrichtung fuer Tele-Roentgenuntersuchungen mit einer fernbedienbaren Kompressionsvorrichtung Pending DE1173611B (de)

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DE1173611B true DE1173611B (de) 1964-07-09

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ID=7509276

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1541177B1 (de) * 1965-06-11 1970-09-24 J De Vree & Co N V Vorrichtung zur Fernbetaetigung von Abtastgeraeten bei Roentgenuntersuchungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112808B (de) * 1960-05-12 1961-08-17 Siemens Reiniger Werke Ag Einrichtung fuer Tele-Roentgendiagnostik

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