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DE1172477B - Zungen-Schlitz-Befestigung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Zungen-Schlitz-Befestigung und Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE1172477B
DE1172477B DES52749A DES0052749A DE1172477B DE 1172477 B DE1172477 B DE 1172477B DE S52749 A DES52749 A DE S52749A DE S0052749 A DES0052749 A DE S0052749A DE 1172477 B DE1172477 B DE 1172477B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
tongue
web
recess
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES52749A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Desmond
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S Smith and Sons Ltd
Original Assignee
S Smith and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S Smith and Sons Ltd filed Critical S Smith and Sons Ltd
Priority to DES52749A priority Critical patent/DE1172477B/de
Publication of DE1172477B publication Critical patent/DE1172477B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zungen-Schlitz-Befestigung und Verfahren zur Herstellung derselben Die Erfindung betrifft eine Zungen-Schlitz-Befestigung zweier Blechteile aneinander, von denen der eine einen Schlitz aufweist, dessen eine Längskante über die ganze Schlitzlänge durchläuft, während die gegenüberliegende Kante mit einer . rechteckigen Ausnehmung versehen ist, und von denen der andere Teil eine Zunge mit einem in die Ausnehmung des Schlitzes passenden Stegteil und einem durch den Schlitz hindurchführbaren Kopfteil aufweist, der ein-oder beidseitig seitlich über den Stegteil vorsteht und länger ist als die Ausnehmung in der Schlitzkante, und wobei nach Einführen der Zunge in den Schlitz und des Steg teils in die Ausnehmung ein Sicherungsteil einsetzbar ist.
  • Bei einer bekannten Zungen-Schlitz-Befestigung der vorgenannten Art ist dieser Sicherungslappen als von den zu verbindenden Bauteilen gesondertes T-förmiges Element ausgebildet, das in den Schlitz eingesetzt wird und durch Umbiegen seines Stegteils gegen Herausfallen gesichert wird. Dieses Sicherungselement hält den Stegteil der Zunge in der Ausnehmung des Schlitzes und verhindert, indem es den Schlitz in seiner ganzen Länge und Breite ausfüllt, daß die Zunge aus ihrer Lage aus der Ausnehmung des Schlitzes heraustreten kann. Die Verwendung eines gesonderten Sicherungselementes ist verhältnismäßig umständlich, um so mehr, als die Dicke des Sicherungselementes in jedem Einzelfall der Breite des Schlitzes angepaßt werden muß.
  • Es ist ferner eine Zungen-Schlitz-Befestigung bekannt, bei der eine Zunge mit einer ihre Wandstärke verringernden Ausnehmung versehen ist. Diese Zunge wird derart durch .den Schlitz hindurchgeführt, daß sie senkrecht zu dem den Schlitz tragenden Bauteil liegt und sich die Ausnehmung der Zunge über die eine Schlitzkante legt. Der Schlitz ist dabei durch Ausschneiden und Abbiegen eines Werkstofflappens gebildet, der nach dem Einsetzen der Zunge in den Schlitz in die Ebene des den Schlitz tragenden Bauteiles zurückgebogen wird. Die Ausnehmung der Zunge bedingt jedoch eine Schwächung des Materials der eingesetzten Zunge, die die miteinander zu verbindenden Bauteile gegen Relativbewegungen jeder Art sichern sollen. Diese bekannte Zungen-Schlitz-Befestigung ist daher nur bei verhältnismäßig dicken Blechen anwendbar.
  • Es ist ferner bei Durchdringungen von Profileisen bekannt, eine dem Profil des einzusetzenden Teils entsprechende öffnung in den anderen der miteinander zu verbindenden Bauteile vorzusehen, wobei ein Randteil des die öffnung tragenden Teiles in einem an diese Öffnung angrenzenden Bereich brückenförmig aufgebogen wird. Der eingesetzte Teil weist eine Ausnehmung auf, in die der aufgebogene Randteil eingedrückt wird. Diese Maßnahme ist jedoch nur bei verhältnismäßig dicken Bauteilen und zudem nur in Randnähe dieser Bauteile anwendbar, da die Verformung des, Randteils in der Ebene des diesen tragenden Bauteils erfolgen muß und ein dünnes Blech diese Verformung nicht aushält.
  • Die Erfindung geht von einer Befestigung der eingangs genannten Art. aus und bezweckt, eine Befestigung zu schaffen, deren Sicherung unabhängig von der Stärke der miteinander zu verbindenden Bauteile und unabhängig von der im Einzelfall verwendeten Schlitzbreite ist und die einfach und schnell ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Teile geschlossen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Befestigung der eingangs genannten Art vor, daß der Sicherungsteil als einstückig mit dem einen Blechteil verbundenen, aus diesem ausgeschnittenen, um eine Längskante biegbaren länglichen Lappen ausgebildet ist, deren Abmessungen der für den Durchtritt der Zunge am anderen Blechteil nötigen Schlitzgröße entsprechend gewählt sind.
  • Die einzige, bei der Ausbildung und beim Schließen der Befestigung vorzunehmende Verformung besteht bei einer Befestigung nach der Erfindung in dem Umbiegen des Sicherungslappens. Diese Verformung kann auch bei verhältnismäßig dünnen Blechen durchgeführt werden, ohne daß der Werkstoff des den Sicherungslappen tragenden Teiles geschwächt wird. Die erfindungsgemäße Zungen-Schlitz-Befestigung wird vorzugsweise und vorteilhaft dadurch hergestellt, da.ß in den mit dem Schlitz und der Ausnehmung zu versehende Blechteil das Profil eines aus einem Steg und einem von diesem seitlich vorstehenden Kopfteil bestehenden T- oder L-förmigen Lappens nur längs der Stegkanten und der Seitenkanten des Kopfteiles eingeschnitten wird und dieser Lappen - einen entsprechenden Schlitz und eine Ausnehmung im Teil 10 hinterlassend - um die stehengebliebene Kante des Kopfteiles aus der Ebene des einen Blechteiles heraus umgebogen wird und daß der Stegteil dieses Lappens abgeschnitten und der Kopfteil des Lappens nach Durchstecken der Zunge und Einsetzen des Steges in die Ausnehmung des Schlitzes in seine Ursprungslage zurückgebogen wird, in der er sich passend gegen den Steg der Zunge anlegt und diesen festhält.
  • Eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Zungen-Schlitz-Befestigung besteht in der Befestigung eines Halters für einen Metallbalg an einer Platte.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 schaubildlich eine Ansicht eines Teiles eines mit einem Schlitz versehenen Bauteils, F i g. 2 schaubildlich einen Teil eines eine T-förmige Zunge aufweisenden Bauteils, F i g. 3 die Teile nach F i g. 1 und 2 in zusammengesetztem Zustand und bevor sie in ihrer Lage gesichert sind, F i g. 4 die zusammengesetzten Teile in ihrer endgültigen, gesicherten Lage, F i g. 5 eine Anwendung der Erfindung auf einen Halter für einen Metallbalg im Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 6, F i g. 6 eine Draufsicht auf den Halter nach F i g. 5, wobei ein oberer Teil weggelassen ist, F i g. 7 eine Seitenansicht des Hauptteils des Halters und F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der F i g. 7. Der eine Teil 10 der miteinander zu verbindenden Bauteile besteht aus biegsamem Metallblech. Ein Lappen 12 ist aus der Blechebene derart herausgestanzt, daß ein T-förmiger Schlitz mit dem bei 11 angegebenen Umriß verbleibt; der Lappen 12 schließt sich an das Blech längs einer Linie an, die der Ausnehmung des Schlitzes gegenüberliegt, welche dem T-Steg entspricht. Der Teil 13 des Lappens, der dem T-Steg entspricht, wird entfernt. Hierdurch ergibt sich ein hochstehender rechtwinkliger Lappen 12, der sich entlang der einen Seite des Schlitzes erstreckt, während die gegenüberliegende Seite des Schlitzes eine Ausnehmung 14 aufweist. Der andere Bauteil 15, der gleichfalls aus Metallblech bestehen kann, aber nicht unbedingt biegsam zu sein braucht, ist mit einer T-förmigen Zunge 16 versehen. Der Steg 7 des T-Profils geht in den Teil 15 über, und die Länge des Querflansches 16 des T-Profils ist so gewählt, daß er durch den vorgenannten Schlitz hindurchgeführt und daß dann der Steg nach der Seite hin in die Ausnehmung 14 hineingeschoben werden kann, wie es F i g. 3 zeigt. Die Tiefe der Ausnehmung 14 und/oder die Dicke des Metalls, aus dem die T-förmige Zunge 16 gebildet ist, kann so gewählt werden, daß die eine Seite des Steges 7 etwas über die Ausnehmung 14 vorsteht. Der Lappen 12 wird dann gemäß F i g. 4 nach unten gebogen, so daß er fest an den Stegteil 7 der Zunge 16 angreift und diese gegen die Innenfläche der Ausnehmung 14 anpreßt.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf einen Halter für einen Metallbalg, wie er in F i g. 5 bis 8 gezeigt wird, ist der Balg 17 an einem Ende mit einem Schaft 18 versehen und am anderen Ende auf einer kreisförmigen Bodenplatte 19 gelagert. Die Bodenplatte 19 besitzt zwei Arme 20, die in rechtem Winkel von ihr abgebogen sind; eine ringförmige Platte 21 ist an den oberen Enden der Arme 20 befestigt. Wie am besten aus F i g. 7 hervorgeht, ist jeder der Arme 20 an seinem freien Ende mit zwei T-förmigen Zungen 22 versehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, weist die ringförmige Platte 21 anfänglich zwei Schlitze 23 auf, von denen Einschnitte längs einer Seitenkante jedes Schlitzes ausgehen, die den Lappen 12 entsprechende Lappen 24 seitlich begrenzen. In die Schlitze 23 werden nach Aufbiegen der Lappen 24 die T-förmigen Zungen 22 eingeführt, wonach die Lappen 24 derart nach innen gebogen werden, daß sie an den Zungen 22 angreifen.
  • Selbstverständlich ist die beschriebene Zungen-Schlitz-Befestigung nicht auf T-förmige Zungen und dementsprechend eingeschnittene T-förmige Schlitze beschränkt, sondern es können statt T-förmigen Zungen auch z. B. L-förmige Zungen verwendet werden, wobei dann in die mit dem Schlitz zu versehene Platte ein entsprechend ausgebildeter L-förmiger Schlitz eingeschnitten werden muß.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zungen-Schlitz-Befestigung zweier Blechteile aufeinander, von denen der eine einen Schlitz aufweist, dessen eine Längskante über die ganze Schlitzlänge durchläuft. während die gegenüberliegende Kante mit einer rechteckigen Ausnehmung versehen ist, und von denen der andere Teil eine Zunge mit einem in die Ausnehmung des Schlitzes passenden Stegteil und einem durch den Schlitz hindurchführbarem Kopfteil aufweist, der ein- oder beidseitig seitlich über den Stegteil vorsteht und länger ist als die Ausnehmung in der Schlitzkante, und wobei nach Einführung der Zunge in den Schlitz und des Stegteils in die Ausnehmung ein Sicherungsteil einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil als einstöckig mit dem einen Blechteil (10) verbundener, aus diesem ausgeschnittener, um eine Längskante biegbarer länglicher Lappen (12) ausgebildet ist, dessen Abmessungen der für den Durchtritt der Zunge (16, 22) am anderen Blechteil (15, 20) nötigen Schlitzgröße entsprechend gewählt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Zungen-Schlitz-Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit dem Schlitz (11) und der Ausnehmung (14) zu versehende Blechteil (10) das Profil eines aus einem Steg (13) und einem von diesem seitlich vorstehenden Kopfteil (12) bestehenden T- oder L-förmigen Lappens nur längs der Stegkanten und der Seitenkanten des Kopfteiles eingeschnitten wird und dieser Lappen - einen entsprechenden Schlitz und einer Ausnehmung (11, 14) im Teil (10) hinterlassend - um die stehengebliebene Kante des Kopfteiles aus der Ebene des einen Blechteiles (10) heraus umgebogen wird und daß der Stegteil (13) dieses Lappens abgeschnitten und der Kopfteil (14) des Lappens nach Durchstecken der Zunge (16, 22) und Einsetzen des Steges (7) in die Ausnehmung (14) des Schlitzes (11) in seiner Ursprungslage zurückgebogen wird, in der er sich passend gegen den Steg (7) der Zunge (16, 22) anlegt und diesen festhält.
  3. 3. Anwendung der Zungen-Schlitz-Befestigung nach Anspruch 1 zur Befestigung eines Halters für einen Metallbalg an einer Platte. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482 690, 107194; schweizerische Patentschrift Nr. 28 702; USA.- Patentschrift Nr. 2 120 470.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2130639A1 (de) * 2008-06-04 2009-12-09 Bystronic Laser AG Laserschneidanlage mit Schutzplatten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE107194C (de) *
CH28702A (de) * 1903-04-23 1904-06-15 Karl Zucker Eisenstabkreus
DE482690C (de) * 1928-02-29 1929-09-20 Alexander Siewert Verbindung zweier Bleche
US2120470A (en) * 1936-11-20 1938-06-14 Charley T Patterson Fastening device

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