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DE1167759B - Fuellmassenruehrvorrichtung fuer die Zuckerindustrie - Google Patents

Fuellmassenruehrvorrichtung fuer die Zuckerindustrie

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Publication number
DE1167759B
DE1167759B DEL37930A DEL0037930A DE1167759B DE 1167759 B DE1167759 B DE 1167759B DE L37930 A DEL37930 A DE L37930A DE L0037930 A DEL0037930 A DE L0037930A DE 1167759 B DE1167759 B DE 1167759B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agitator
agitators
filling compound
filling
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL37930A
Other languages
English (en)
Inventor
Fernand Charles Ravet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lesaffre Freres SARL
Original Assignee
Lesaffre Freres SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lesaffre Freres SARL filed Critical Lesaffre Freres SARL
Publication of DE1167759B publication Critical patent/DE1167759B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B25/00Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/02Crystallisation; Crystallising apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/04Separating crystals from mother liquor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Füllmassenrührvorrichtung für die Zuckerindustrie Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllmassenrührvorrichtung für die Zuckerindustrie.
  • Die bekannten Füllmassenrühranlagen für die Zuckerindustrie weisen mindestens eine Rühr- und Kühleinrichtung auf, welche die Kristallisation der von einer Kochstation stammenden Füllmassen vervollständigt. Derartige Rührwerke bestehen im allgemeinen aus einem länglichen Trog, einer die Rührpaddel tragenden Längswelle und Kühlmitteln für die Füllmassen durch Umlauf von Kühlwasser im Gegenstrom zu der Füllmasse.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung von Anlagen der bekannten Arten dahingehend, daß bei einfacher Durchführung der Arbeit eine rasche und homogene Kristallisation gewährleistet ist.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Ausführungsform für eine Füllmassenrühranlage, bei welcher eine Vielzahl von Rührwerken mit Kühlwirkung vorgesehen sind, in denen die von einer Kochstation her zugeleitete Füllmasse zur Kristallisation gebracht wird und die je einen länglichen Trog aufweisen, in welchem eine mit Rührschaufeln versehene Längswelle umläuft sowie eine Kühlvorrichtung untergebracht ist, die von der Kühlflüssigkeit im Gegenlauf zum Füllmassenverlauf durchströmt wird. Das Hauptmerkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Rührwerke direkt hintereinander in Reihe geschaltet und durch Leitungen vorzugsweise in Form von Siphons miteinander verbunden sind, so daß eine Arbeitsgruppe derartiger Rührwerke vorliegt, welcher die Füllmasse von einem gemeinsamen vorgeschalteten Vorrats- oder Bereitschaftsrührwerk zugeleitet und kontinuierlich von Rührwerk zu Rührwerk gebracht wird. Bevorzugt ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Trog eines Rührwerks eine Reihe von festen Quertrennwänden aufweist, welche Umlenkwände bilden, die einen Weg der Füllmassen nach einem sinusförmigen Verlauf von unten nach oben und umgekehrt gewährleisten.
  • Es ist bereits bekannt, einen sinusförmigen Weg der Füllmassen mit Hilfe einer Reihe von mit einer drehbaren Längswelle fest verbundenen Trennwänden vorzusehen, die mit Durchbrüchen versehene und zueinander winkelig versetzte Teile aufweisen. Die erfindungsgemäße Anordnung unterscheidet sich von der bekannten Anordnung durch ihre Einfachheit und durch die Möglichkeit einer leichten Anpassung bei bereits vorhandenen Rührtrögen.
  • Weiterhin bekannt ist eine Anlage, bei welcher im Gegensatz zur Erfindung die einzelnen Rührwerke nicht in Reihe direkt hintereinandergeschaltet sind und nacheinander arbeiten, sondern bei der bestimmte Anlagegruppen vorliegen, von denen jede aus einer Heizvorrichtung, einem Rührwerk mit Kühler und einem Separator besteht. Die Kristallisation des Zuckers erfolgt vollständig jeweils in ein und demselben Rührwerk, so daß ebenso viele Rückkristallisationen vorliegen, wie Gruppen vorgesehen sind.
  • Bezüglich bekannter Anlagen, die das Prinzip einer siphonartigen Weiterleitung von Zuckerfüllmassen in Rühranlagen verwenden und bei denen ebenfalls Trennwände vorgesehen sind, ist die Verwendung von Siphonleitungen bei der Erfindung nur vorzugsweise gewählt, da die Anlage der Erfindung an sich auch ohne Siphonleitungen arbeiten könnte. Die Verbindungsleitungen in Form von Siphons stellen erfahrungsgemäß lediglich eine besonders günstige Ausführungsform der vorliegenden Anlage dar; die bei der bekannten Anlage vorgesehenen Trennwände verlaufen jedoch nicht quer, sondern sind längs angeordnet, befinden sich also in der Ebene der Achse der umlaufenden Rührwelle und nicht senkrecht zu dieser Achse wie bei der Erfindung. Die bekannten Wandungen dienen nicht dazu - wie bei der Erfindung - innerhalb der Rührwerke Abteilungen abzutrennen oder zu bilden, sondern zu verhindern, daß die Produkte während der Verarbeitung mitgenommen werden.
  • Bekannt ist außerdem eine Rühranlage, bei welcher lediglich ein einziges Rührwerk Verwendung findet und nicht eine Vielzahl von reihenweise hintereinandergeschalteten Rührwerken. Die Trennwände bei dieser bekannten Ausführungsform sind untereinander völlig identisch und enthalten an der gleichen Stelle Mündungen für den Durchtritt des zu behandelnden Produkts. Außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung die umlaufende Welle mit Scheiben versehen, die von einer zur nächsten Scheibe winkelmäßig versetzte Durchbrüche aufweisen, um auf diese Weise einen sinusförmigen Durchlauf zu erreichen. Im übrigen sind keine Rührarme mit Rührschaufeln der erfindungsgemäßen Art vorhanden, und sie enthält auch keine Trennwand, Mittel oder Vorrichtungen zum Kühlen der behandelten Masse.
  • Bei den Rührwerken aller bekannten Anlagen liegen somit voneinander abweichende Ausführungen und Arbeitsbedingungen vor, sei es hinsichtlich der Unterteilung des Innenraumes oder bezüglich der Kühleroberfläche oder bezüglich der Umlaufgeschwindigkeit, so daß für jedes Rührwerk ein bestimmter Betrag an Kristallisation für die Füllmasse während des Behandlungsvorganges bestimmt ist, da die Kristallisationsgeschwindigkeit von einer Anzahl Faktoren abhängt, und zwar insbesondere von der Temperatur der Füllmasse, der Umsetzgeschwindigkeit der Kristalle und vom Ansatz der Emulsion. Für die Durchführung und Bestimmung der Kristallisation müssen diese verschiedenen Faktoren berücksichtigt werden. Keiner der bekannten Vorschläge regt die besondere Lösungsform der Erfindung an, diesen Bedingungen in neuartiger Weise Rechnung zu tragen.
  • Die Erfindung wird beispielsweise an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Teilansicht im Querschnitt einer erfindungsgemäßen Rühranlage, F i g. 2 eine Draufsicht dieser Anlage, F i g. 3 eine Teilansicht im Längsschnitt eines Rührers der Rühranlage nach F i g. 1, F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Armes des Rührers.
  • Die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rühranlage weist eine Reihe von Rührern 1, 2 ... 3, 4 auf.
  • Das Rührwerk 1 bildet einen Behälter für die Rühranlage, nimmt die gesamte Füllmasse von einer Kochstation auf und verteilt sie auf die Rührer 2 ... 3, 4, welche die Rührmasse kühlen und auf diese Weise die Kristallbildung sicherstellen.
  • Die Füllmasse wird am Boden 5 des Rührwerks I durch eine Pumpe 6 entnommen und in das Rührwerk 2 oberstromseitig desselben gefördert. Die Füllmasse wird sodann durch ein Siphon 7 zu einem beliebigen folgenden Rührwerk weitergeleitet. Der Weg der Füllmasse in den Rührwerken ist durch die Pfeile f in F i g. 2 angegeben.
  • Jedes Rührwerk 1 bis 4 weist einen länglichen Trog 8 auf, der einen U-förmigen Querschnitt hat und mit Quertrennwänden versehen ist. Für die Arbeitsrührer 2 bis 4 sind beispielsweise fünf solcher Trennwände vorgesehen und eine einzige Trennwand für das Rührwerk 1. Es sind verschiedene Arten solcher Trennwände vorgesehen, und zwar sind die einen, mit 9 bezeichneten, einfache Trennwände, während die anderen, mit 10 bezeichneten, durch Platten mit einer eingebauten Rohrschlange 11 gebildet werden. Die Rohrschlangen 11 von zwei benachbarten Trennwänden sind durch Rohrstücke 12 miteinander verbunden, während die benachbarten Endrohrschlangen von zwei Rührwerken durch Rohrstücke 13 miteinander verbunden sind. Das Wasser läuft in der Rohrschlange Il in Richtung der Pfeile f', d. h. im Gegenstrom zur Umlaufrichtung f der Füllmasse um.
  • In jedem Rührwerk (s. F i g. 3) sind die Trennwände, ob sie von der einen oder anderen Art sind, als Umlenkwände angeordnet, um aufeinanderfolgend einmal den unteren Durchlaß für die Füllmasse und einmal den oberen Durchlaß zu verschließen. Zu diesem Zweck sind die Trennwände 10 alle in der gleichen Höhe befestigt, jedoch sind die einen nach oben durch Platten 14 ergänzt, die so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig Einlässe und Auslässe für die Rohrschlangen 11 bilden, während die anderen Trennwände mit unteren einfachen Platten 15 an an ihrem unteren Ende versehen sind. Infolge dieser Anordnung nimmt die Füllmasse in jedem Rührwerk 2 bis 4 einen sinusförmigen Weg, wie durch die Pfeile f (F i g. 3) angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine stufenweise Kühlung vorgesehen.
  • Um dieses Ergebnis zu erreichen, sind die Kühlflächen ungleichmäßig und so verteilt, daß die Flächeneinheit von einem vorausgehenden Rührwerk zum nachfolgenden Rührwerk zunimmt. Für den Vorratsrührer ist dagegen eine Wärmeisolation vorgesehen.
  • Diese vorangehend beschriebenen Anordnungen ermöglichen, in den Kristallisationsrührwerken eine Durchführung der Übersättigung in Abhängigkeit von der Kristallisationsgeschwindigkeit durchzuführen und die bessere Ausnutzung des Muttersirups bei einer gleichen Trocknungstemperatur.
  • In jedem Rührwerk 1 bis 4 ist in Längsrichtung eine drehbare Welle 16 gelagert, die durch für diesen Zweck in den Quertrennwänden vorgesehene öffnungen geführt ist.
  • Auf jeder Welle 18 sind Rührarme 17 befestigt, und zwar je ein Arm zwischen zwei benachbarten Querwänden. In der Zeichnung sind nur einige dieser Arme 17 dargestellt.
  • Die Arme 17 werden durch eine Blechplatte 18 gebildet, die bei 19 nach vorn gekrümmt ist, und auf jeder Seite ist diese gekrümmte Platte bei 20 an zwei Tragarmen 21 und 22 befestigt, die ihrerseits auf einer drehbaren Welle 16 festgespannt sind. Ein Verstrebungsstreifen 23 verbindet die Arme 21 und 22 miteinander. Im Betrieb treten die durch die gekrümmte Blechplatte 18 gebildeten Paddeln über den Spiegel N des Füllmassebades heraus, und die Welle 16 dreht sich in Richtung des Pfeiles f", so daß zuerst die gekrümmte Fläche des Paddels 18 auf das Bad auftrifft, was das seitliche Wegschieben der in Behandlung befindlichen Füllmasse zu den benachbarten Trennwänden ermöglicht, wodurch eine wirksamere Kühlung gewährleistet wird. Außerdem wird bei der Form des Paddels 18 bei seinem Eintritt in das Bad jede Mitnahme von Luft und damit eine unerwünschte Emulsionsbildung im Bad vermieden. In jedem Rührwerk ist der Drehsinn der Welle 16 derart, daß die Paddel 18 zum Siphon 7 gerichtet sind, wodurch der Übertritt der Füllmasse zum nachfolgenden Rührwerk erleichtert wird.
  • Durch die vorangehend beschriebene Anordnung wird ein kräftiges und vollständiges Rühren der Füllmasse ohne Emulsionsbildung sichergestellt. In der Tat verhindert einerseits der obere abgerundete Teil 19 des Armes 17, der über den Spiegel der Füllmasse hinaustritt, die Bildung von feinen Körnern an der Oberfläche durch Abkühlung auf die Umgebungstemperatur, andererseits gewährleistet die an ihren Enden gekrümmte Querverstrebung 23 die Homogenität der Füllmasse über die volle Höhe des Rührwerks.
  • Die abgerundete Form des seitlichen Teils 20 der Paddel 18 ermöglicht eine Verbesserung des Kontakts zwischen der Füllmasse und den kühlenden Trennwänden und das Erzielen eines verbesserten Wärmeaustauschs und einer gleichmäßigen Temperatur.
  • Wie ersichtlich, verhindern die oberen Teile 18 und 20 von gekrümmter Form die Mitnahme von Luft in die Füllmasse, so daß eine Emulsionsbildung in dieser vermieden wird, welche eine fühlbare Verringerung der Kristallisationsgeschwindigkeit und der Ausnutzung des Muttersirups bei gleicher Rührdauer verursachen würde.
  • Die Siphons 7 tragen ebenfalls zur Güte der Kristallbildung bei, da sie einerseits den Abfluß der Füllmasse ohne Lufteinschluß und damit ohne Emulsionsbildung erleichtern, andererseits verhindern sie, daß die bei einem Rührwerk entstehenden Klärsel zum nachfolgenden Rührwerk gelangen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Füllmassenrührvorrichtung für die Zuckerindustrie, bei welcher eine Vielzahl von Rührwerken mit Kühlwirkung vorgesehen sind, in denen die von einer Kochstation her zugeleitete Füllmasse zur Kristallisation gebracht wird und die je einen länglichen Trog aufweisen, in welchem eine mit Rührschaufeln versehene Längswelle umläuft sowie eine Kühlvorrichtung untergebracht ist, die von der Kühlflüssigkeit im Gegenlauf zum Füllmassenverlauf durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerke (2 bis 4) direkt hintereinander in Reihe geschaltet und durch Leitungen, vorzugsweise in Form von Siphons (7) miteinander verbunden sind, so daß eine Arbeitsgruppe derartiger Rührwerke (2 bis 4) vorliegt, welcher die Füllmasse von einem gemeinsamen vorgeschalteten Vorrats- oder Bereitschaftsrührwerk (1) zugeleitet und kontinuierlich von Rührwerk zu Rührwerk gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog eines Rührwerks (1 bis 4) eine Reihe von festen Quertrennwänden (8,10) aufweist, welche Umlenkwände bilden, die einen Weg der Füllmassen nach einem sinusförmigen Verlauf von unten nach oben und umgekehrt gewährleisten.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung durch in die Trennwände eingebaute und miteinander in Reihe geschaltete Rohrschlangen (11) gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerke (1 bis 4) sich vom oberstromseitigen Rührwerk (2) zum unterstromseitigen Rührwerk (4) vergrößernde Kühlflächen (11) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeschaltete Vorrats- oder Bereitschaftsrührwerk (1) wärmeisoliert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührpaddel (17, 18), welche am Ende von auf der drehbaren Längswelle (16) befestigten Stützarmen (21, 22) angeordnet sind, eine Arbeitsfläche (19) aufweisen, welche in der ihrer Bewegung entgegengesetzten Richtung fortschreitend gekrümmt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (20) der Arbeitsfläche (19) der Rührpaddel (17, 18) fortschreitend in der ihrer Bewegung entgegengesetzten Richtung gleichmäßig gekrümmt sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssiphon (7) zwischen zwei Rührwerken seitlich des jeweils vorangehenden Rührwerks angeordnet ist, und daß die Rührpaddel (17, 18) auf der jeweils gemeinsamen Welle (16) um 90° gegeneinander versetzt angebracht sind, so daß sie eine Art Förderschraube bilden, welche bei ihrer Drehung die Füllmasse vom Einlauf- zum Auslaufsiphon des betreffenden Rührwerks weiterbewegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 189 019, 597 792; USA.-Patentschrift Nr. 705 869.
DEL37930A 1960-01-22 1961-01-12 Fuellmassenruehrvorrichtung fuer die Zuckerindustrie Pending DE1167759B (de)

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FR816375A FR1255968A (fr) 1960-01-22 1960-01-22 Perfectionnements aux installations de malaxage de masses cuites dans l'industrie sucrière

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DE1167759B true DE1167759B (de) 1964-04-09

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ID=8724158

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FR (1) FR1255968A (de)
SE (1) SE302438B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170263A2 (de) * 1984-07-31 1986-02-05 Predsiebiorstwo Projektowania i Dostaw Kompletnych Obiektow Przemyslowych "Chemadex" Mischer zum Mischen zäher Flüssigkeiten

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DE189019C (de) *
US705869A (en) * 1901-06-25 1902-07-29 Joseph Robin-Langlois Sugar-refining apparatus.
DE597792C (de) * 1931-02-28 1934-06-02 Werkspoor Nv Vorrichtung zum Auskristallisieren von Loesungen, insbesondere von Zuckerloesungen

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EP0170263A3 (de) * 1984-07-31 1987-07-29 Predsiebiorstwo Projektowania i Dostaw Kompletnych Obiektow Przemyslowych "Chemadex" Mischer zum Mischen zäher Flüssigkeiten

Also Published As

Publication number Publication date
BE598865A (fr) 1961-05-02
SE302438B (de) 1968-07-15
FR1255968A (fr) 1961-03-17

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