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DE1164989B - Vorrichtung zum Granulieren von pulverfoermigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Granulieren von pulverfoermigen Stoffen

Info

Publication number
DE1164989B
DE1164989B DER31216A DER0031216A DE1164989B DE 1164989 B DE1164989 B DE 1164989B DE R31216 A DER31216 A DE R31216A DE R0031216 A DER0031216 A DE R0031216A DE 1164989 B DE1164989 B DE 1164989B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
pair
press
crushing
corrugations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER31216A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bela Sandor
Tamas Rakitovszky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar Nyrt
Original Assignee
Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT filed Critical Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar RT
Publication of DE1164989B publication Critical patent/DE1164989B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/22Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by pressing in moulds or between rollers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B Ol j
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 12 g-1/01
R 31216 IV a/12 g 3. Oktober 1961 12. März 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Granulieren von pulverförmigen Stoffen, insbesondere für das Tablettieren von pharmazeutischen Produkten, die aus mit Riffeln versehenen Walzenpaaren zum Pressen und Zerkleinern des Gutes besteht.
In der pharmazeutischen Industrie wird als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Tabletten ein feinpulvriges Gemisch verwendet. Das unmittelbare Tablettieren des Pulvers ist aber nachteilig, da die Dosierung Schwierigkeiten bereitet. Zur Behebung dieses Nachteiles wird das Pulver in feuchtem oder trockenem Zustande in Körnchen umgewandelt. Das Granulieren in trockenem Zustand erfolgt in bekannter Weise in drei Vorgängen, von denen bei dem ersten in einer Brikettpresse aus dem Pulver Brikette hergestellt, im zweiten Vorgang diese zwischen ebenen Scheiben mit rauher Oberfläche gemahlen und im Laufe des dritten Vorganges die beim Mahlen erhaltenen, verschieden großen Bruchstücke durch Sieben klassiert werden.
Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. Die beschriebene Art des Pressens, Mahlens und Siebens geht mit großer Staubbildung vor sich. Im Mahlgut ist der Anteil der Körnchen niedrig und beträgt kaum 40 bis 450Zo. Die Granuliereinrichtung ist wegen der getrennt aufgestellten Aggregate sehr umfangreich und kostspielig; zur Bedienung derselben sind mehrere Personen notwendig.
Zweck der Erfindung ist die Verwirklichung einer von den angeführten Nachteilen freien, durch eine einzige Person bedienbaren Vorrichtung mit hoher Leistungsfähigkeit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorpreßwalzenpaar, ein Fertigpreßwalzenpaar, ein Zerkleinerungswalzenpaar und ein Rüttelsieb zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei die langsamer als die Vorpreßwalzen umlaufenden und kleineren Fertigpreßwalzen am Mantel mit an sich bekannten gröberen Kreisriffeln am Umfang und die Zerkleinerungswalzen am Mantel mit weniger groben Kreisriffeln am Umfang versehen sind und die Zerkleinerungswalzen in an sich bekannter Weise im Gegenlauf mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotieren.
Das Vorpreßwalzenpaar verdichtet das pulverförmige Ausgangsmaterial zu runden Plättchen von etwa Va mm Stärke. Diese stauen sich vor den mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit rotierenden, mit gröberen Riffeln versehenen Fertigwalzen an und werden durch dieses Walzenpaar zu für die Körnchenbildung geeigneten, stärkeren Plättchen von 1 bis 2 mm Höhe umgeformt. Das Zerkleinerungs-Vorrichtung zum Granulieren von pulverförmigen Stoffen
Anmelder:
Richter Gedeon Vegyeszeti Gyär R. T., Budapest
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin 33, Herbertstr. 22, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. BeIa Sändor,
Tamäs Rakitovszky, Budapest
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 13. Oktober 1960 (Nr. RI-217) - -
walzenpaar zerbricht diese stärkeren Plättchen durch einen von der Mühlenindustrie her bekannten Schervorgang. Auch das hier erhaltene Produkt besteht aus den drei Komponenten: Pulver- Körnchen und größeren Bruchstücken, wobei aber die Menge der Körnchen die nach den früheren Verfahren erhaltene Körnchenmenge wesentlich übersteigt. Die Sortierung mit dem Rüttelsieb erfolgt auf bekannte Weise.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Granuliervorrichtung.
F i g. 1 ist ein senkrechter Mittelschnitt und
F i g. 2 ein zur F i g. 1 senkrechter, vertikaler Mittelschnitt.
Sämtliche Bestandteile der Vorrichtung sind an zwei, links und rechts vorgesehenen Stahlgerüsten 1 und 2 angeordnet und diese miteinander lösbar vereinigt, wodurch eine entsprechende Lagerung der Wellen der verschiedenen Arbeitswalzen möglich wird. Das zu granulierende pulverförmige Material wird von dem oben vorgesehenen Fülltrichter 3 zugeführt, der ein zwecks Lockern des zum Stocken neigenden Pulverstoffes langsam umlaufendes Rührwerk 4 enthält. Die untere Öffnung des Fülltrichters ist durch eine rotierende Speisewalze 5 und eine Abschlußplatte 6 beinahe gänzlich verschlossen, und nur zwischen dem unteren Rand dieser Platte und der Walze 5 verbleibt ein Spalt, der zur gleichmäßigen Zuführung des Materials ausreicht.
409 538/499
Das Vorpressen des Materials erfolgt zwischen der räumlich festen Walze 7 und der seitlich verstellbaren Walze 8. Die Mantel der Walzen 7 und 8 haben feine achsparallele Riffeln. Die fortlaufende Reinigung der nach den eingezeichneten Pfeilen im Gegenlauf rotie- s renden Walzen erfolgt in bekannter Weise durch abgefederte Abschaber 9 mit geradlinigen Schneiden. Die Walze 8 kann in Abhängigkeit von der Menge des eingespeisten Materials durch einen Schraubenbolzen 10 seitlich verstellt werden.
Das Walzenpaar 7, 8 erwärmt sich im Laufe des Vorpressen zufolge des hohen Druckes erheblich und muß zweckmäßig während des Betriebes mit kaltem Wasser gekühlt werden. Das Kühlwasser läßt man in bekannter Weise im Walzeninnern kreisen, so daß es mit dem zu granulierenden Gut nicht in Berührung treten kann.
Die Endpreßwalzen 11 und 12 rotieren gleichfalls im Gegenlauf und unterscheiden sich von den Walzen 7 und 8 darin, daß sie einen geringeren Durchmesser haben und ihre Umfangsgeschwindigkeit im Vergleich zu derjenigen der Walzen 7 und 8 wegen der an dieser Stelle notwendigen Materialstauung um etwa das l,44fache kleiner ist. Außerdem sind die Walzen 11, 12 mit Kreisriffeln am Umfang versehen, deren Abstand voneinander 3 bis 5 mm beträgt. Die sich in den Riffeln der Walzen einklemmenden Stoffteilchen werden wieder durch Abschaber 13 mit Riffeln gleicher Teilung entfernt. Diese Abschaber werden gleichfalls durch nicht dargestellte Federn an die Walzen gedrückt. Die Walzen werden gleichfalls mit kaltem Wasser gekühlt.
Die Ausbildung der Zerkleinerungswalzen ist ähnlich derjenigen der Fertigpreßwalzen 14 und 15, mit dem Unterschied, daß ihre Riffeln einen kleineren Abstand von 2 ■ 5 mm haben. Außerdem sind hier in bekannter Weise die Umfangsgeschwindigkeiten nicht gleich groß, sondern weichen voneinander im Verhältnis 1:1,2 bis 1:1,3 ab. Demzufolge werden die Stoffplättchen zwischen den Walzen durch Scherwirkung grob gemahlen. Die Ausbildung der Abschaber ist ähnlich zu derjenigen der Abschaber 13. Eine Kühlung des Walzenpaares ist hier nicht nötwendig.
Die von dem Walzenpaar 14, 15 kommenden Materialien werden durch ein Rüttelsieb 17 in drei verschiedene Größen klassiert. Auf dem oberen, gröberen Sieb bleiben nur die größeren und nochmals zu verarbeitenden Plättchenstücke zurück. Das untere, feinere Sieb hält die Körnchen gewünschter Größe zurück, während das durch das untere Sieb hindurchfallende Pulver entfernt bzw. wieder verarbeitet wird. Die gewünschte Korngröße liegt im allgemeinen bei bis 1,5 mm.
Durch die Zusammenfassung der Walzenpaare und des Rüttelsiebes zu einer Baueinheit haben sich nach mehr als einjährigem Betrieb keinerlei Schwierigkeiten durch das Auftreten von Schwingungen ergeben. Die Vorpreßwalzen 7 und 8 weisen in diesem Fall einen Durchmesser von 200 mm und eine Länge von 200 mm und die Endpreßwalzen 11 und 12 einen Durchmesser von 120 mm und eine Länge von mm auf. Die Durchsatzmenge pro Stunde beträgt bei einem Heilmittel mit einem Gehalt an Acetylsalicylsäure etwa 50 kg reines Granulat.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Granulieren von pulverförmigen Stoffen, insbesondere für das Tablettieren von pharmazeutischen Produkten, bestehend aus mit Riffeln versehenen Walzenpaaren zum Pressen und Zerkleinern des Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorpreßwalzenpaar (7, 8), ein Fertigpreßwalzenpaar (11, 12), ein Zerkleinerungswalzenpaar (14, 15) und ein Rüttelsieb (17) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei die langsamer als die Vorpreßwalzen umlaufenden und kleineren Fertigpreßwalzen (11, 12) mit an sich bekannten Kreisriffeln am Umfang und die Zerkleinerungswalzen (14, 15) ebenfalls mit solchen, aber einen kleineren Abstand voneinander aufweisenden Kreisriffeln am Umfang versehen sind und die Zerkleinerungswalzen in an sich bekannter Weise im Gegenlauf mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Kühlung der Preßwalzenpaare (7, 8 und 11, 12) durch Hindurchleiten von Kühlmitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 538/499 3.64 & Bundesdruckerei Berlin
DER31216A 1960-10-13 1961-10-03 Vorrichtung zum Granulieren von pulverfoermigen Stoffen Pending DE1164989B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HURI021760 1960-10-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1164989B true DE1164989B (de) 1964-03-12

Family

ID=11001131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER31216A Pending DE1164989B (de) 1960-10-13 1961-10-03 Vorrichtung zum Granulieren von pulverfoermigen Stoffen

Country Status (3)

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CH (1) CH394486A (de)
DE (1) DE1164989B (de)
GB (1) GB932330A (de)

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CH394486A (de) 1965-06-30
GB932330A (en) 1963-07-24

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